39 Verletzte und zwei Brandstifter: Feuerwehrübung in der Dölauer Heide in Halle (Saale)

12 Antworten

  1. Merkwürdig sagt:

    Der Landesrechnungshof sollte sich bei solchen zweifelhaften Unternehmungen mit einer Kosten – Nutzen – Analyse einschalten. Ein weiterer Schaden für die Natur der Dölauer Heide ist absehbar.

    • Beerhunter sagt:

      @ Merkwürdig,treffender Nickname!!!😇 Dann bitte auch diverse Vereine überprüfen!!! Katastrophenschutz hat ja wohl Vorrang!!! Willst du freiwillige Feuerwehren verbieten???🤔🤔🤔

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Dein dummer Kommentar war auch absehbar.

    • Wien 3000 sagt:

      Was genau ist an einer Katastrophenschutzübung sinnlos und Geldverschwendung? Soll die Feuerwehr die Dölauer Heide vielleicht abbrennen lassen oder unkoordiniert agieren, weil sie untrainiert sind? Katastrophenschutz ist eine wichtige staatliche Aufgabe, und die Szenarien müssen mit dem Personal zwangsläufig geübt werden. Das kostet nun mal Geld, aber das muss es uns wert sein. Wozu mangelhafter Katastrophenschutz führt haben wir 2021 bei den Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz gesehen.

  2. Ah sagt:

    Besser wären mal ein Foto wo man die im Einsatz sieht.

    • Grüner Jan sagt:

      Du hättest einen Ausflug in die Heide unternehmen können…da konnte man super die verschiedenen Wehren mit den Übungen beobachten

  3. @Merkwürdig sagt:

    Arroganter Mensch mit 6 Buchstaben.

  4. Forscher sagt:

    Ein Krankenwagen rufen, mit 15 min fahrt zum Krankenhaus, kostet knapp 500 Euro.
    Man kann sich ausrechnen, wir viel diese Sinnlose Übung gebracht hat.

    Im wirklichen Katastrophenfall, sind die gewonnen Kenntnisse aus dieser Übung eigentlich nicht brauchbar.

    Wichtige Komponente, wie der Stress, die Hitze des Brandes, Adrenalin Stöße die man hat, wenn man weiß es geht um leib und leben, sind wichtige Faktoren, welche eine Große Rolle spielen.

    Sinnvoller wäres gewesen, wenn die Beteiligten mal ein Waldrundgang gemacht hätten und zwar in ihrer Freizeit, um die Gegebenheiten kennenzulernen.

    • ich sagt:

      Zum Glück haben wir Forscher wie Dich, die das alles so gut einschätzen können. In welcher Katastrophenschutzeinheit arbeitest Du mit, dass Du das so gut überblickst?

      Soviel Schwachsinn in so wenig Sätzen unterzubringen, das hat schon fast wieder Respekt verdient.

      Halte gegen und nenne mal die nicht brauchbaren gewonnenen Erkenntnisse. Dazu kannst Du auch gleich aufführen, was die Übung unterm Strich wirklich gekostet hat.

      Nur das mit dem Waldrundgang in der Freizeit ist blöd. Die allermeisten Protagonisten bei dieser Übung waren Ehrenämtler, die ihre Freizeit für diese Übung aufgewendet haben.

    • XX sagt:

      Dann stellen Sie sich zur Verfügung, wenn Medizinstudenten operieren lernen. Das Üben an Puppen und Schweinen ist wegen fehlendem Realismus nicht zielführend. Ernsthaft, wie seltsam ist ihr Statement.

    • MS sagt:

      Es geht auch um Wegeplanung, Zeitberechnungen, Anzahl notwendiger Kräfte (oder wo bzw. wann es zuviel sind). Große Übungen dienen weniger dem wirklichen Löschversuchen als den ganzen Stabsproblemen, Kommunikationsproblemen etc …

    • Egal.de sagt:

      Ich finde es ist gut das wir solche Übungen machen da wir dies freiwillig machen und das ist gerade gut für die Freiwilligen Feuerwehren und ich bin in einer ich fande es nicht sinnlos warte mal ab bis du hilfe brauchst mal schauen ob die dann sinnlos ist ganz ehrlich erstmal nachdenken bevor du so ein misst schreibst sei froh das es leute wie uns gibt die ihre zeit freiwillig opfern für Euch da muss man sich so ein misst nicht noch anhören

  5. Se sagt:

    Und wenn es gerada irgendwo Brennt

    • ich sagt:

      Es sind bei solchen Übungen nicht alle Einsatzkräfte und Einsatzmittel eingebunden. Ein Teil ist sofort verfügbar. Der „Rest“ ist bei Notwendigkeit sehr schnell aus solch einer Übung herausgelöst. Eigentlich ist in solch einer Situation die Verfügbarkeit höher als wenn erst alarmiert und ausgerückt werden muß.