Wettbewerb um Zukunftszentrum: Leipzig und Plauen treten gemeinsam gegen Halle (Saale) an
Die Stadt Halle (Saale) bekommt im Wettbewerb um das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation Konkurrenz aus Leipzig und Plauen. Die beiden Städte treten gemeinsam an. Es geht um eine Bundesinvestition von mehr als 200 Millionen Euro.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretzschmer betonte: „Sachsen ist die Wiege der Friedlichen Revolution. Ich freue mich sehr über die gemeinsame Bewerbung von Leipzig und Plauen. Beide Städte stehen für die mutigen Menschen, die im Herbst 1989 Geschichte geschrieben haben – und für Mut und Weitblick in der Zeit nach Mauerfall und Wiedervereinigung. Sachsen als Land der Friedlichen Revolution und als Brücke zu unseren Partnern in Mittel- und Osteuropa ist in besonderer Weise für den Standort des Zukunftszentrums geeignet. Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg und hoffe gemeinsam mit Leipzig und Plauen, dass das neue Zentrum nach Sachsen kommt.“ Der Regierungschef verwies zugleich darauf, dass der Freistaat beide Städte mit jeweils 50.000 Euro bei der Bewerbung unterstützt. Zudem sicherte er den Oberbürgermeistern die weitere Unterstützung des Freistaates zu.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung sagte: „100.000 Einwohner weniger – das war ganz konkret die Umbrucherfahrung Leipzigs in den 1990er Jahren. Jetzt haben wir wieder über 100.000 hinzugewonnen. Umbruch, Niedergang, Aufschwung, die Leipzigerinnen und Leipziger wissen, wovon die Rede ist beim Begriff Transformation. Heute stehen wir wieder vor einer Zeitenwende und können auf unsere Erfahrungen zurückgreifen. Diesen Erfahrungsschatz wollen wir mit allen in Deutschland, in Europa und darüber hinaus teilen: Wie verwindet man den Schmerz des Weniger, wie gestaltet man das Wachstum des Mehr? Wie lenkt man Veränderung?“
„Das Erbe der Friedlichen Revolution verbindet Leipzig und Plauen auf besondere Weise. Beide Städte stehen stellvertretend für eine ganze Region, in der die Themen Demokratie und Transformation in den letzten 30 Jahren zentral waren und noch immer sind. Die Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Transformationsprozessen, die Strahlkraft in die gesamte Region und die Demokratien Osteuropas sowie der gemeinsame Blick in die Zukunft machen unsere Bewerbung einzigartig. Anhand einer Großstadt wie Leipzig und einer mittelgroßen Stadt im ländlichen Raum können Transformationserfahrungen aus völlig unterschiedlichen Erlebensperspektiven abgebildet werden. Unser Netzwerk, das beide Städte mitbringen, ist eine weitere Stärke der gemeinsamen Bewerbung. Wo, wenn nicht in Sachsen, sollte das Zukunftszentrum seinen Platz finden? Der Freistaat Sachsen unterstützt unsere Bewerbung, vielen Dank für dieses starke Signal“, sagte Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner.
Leipzig und Plauen als Ausgangsorte der Friedlichen Revolution 1989 bewerben sich als Tandem aus einer dynamisch wachsenden Metropole und einer mittelgroßen Stadt mit starken Bezügen in den ländlichen Raum um das Zukunftszentrum. Diese vielgestaltige Transformationserfahrung bietet keine andere Bewerbung. Ausgehend von den regionalen, nationalen und internationalen Verbindungen beider Städte soll das Zukunftszentrum zu einem großen Netzwerk mit Partnern in Deutschland und ganz Europa entwickelt werden. Zahlreiche Einrichtungen in Sachsen, Deutschland und aller Welt haben ihren Willen zur Zusammenarbeit mit dem Zukunftszentrum Leipzig und Plauen bekundet und werden wertvolle Kompetenzen, Kontakte und Impulse beisteuern.
Zusätzlich zu diesem exzellenten Netzwerk unterbreiten beide Städte in ihrer Bewerbung einen Vor-schlag, wie das Zukunftszentrum noch besser mit den Menschen verbunden werden kann: ein Zu-kunftszug, der Leipzig und Plauen mit vielen Orten in ganz Deutschland, Mittel- und Osteuropa ver-binden kann. Mit einer ersten Probefahrt am morgigen 8. September soll diese Idee erlebbar werden. Mit der Umsetzung eines Zukunftszugs im Rahmen des Zukunftszentrums entstünden völlig neue Möglichkeiten für den Dialog mit den Menschen und ihren spezifischen Transformationserfahrungen.
In Halle sehe ich keine Zukunft.
Nicht nur Halle, ganz Deutschland.
Wander doch aus und schon wird es hier besser
Hast du schon deine neue Gasrechnung erhalten?
Och, Winterurlaub im Süden ist auch nett.
…während dir Heeme die Bude einfriert und schimmelt.
Kerosin ist dann vielleicht auch Mangelware und unbezahlbar. Aber träum ruhig weiter.
Gieriges Leipzig!
Uuuund Tschüss Halle an der Saale🙈😉wieder nur Vize😉wie mit BMW😉 ein Gewerbegebiet für 60 Millionen und heute 🤔🤔 für n Appel und n Ei vertickt 😉😂nur Steuergelder!🙈
Leipzig hat keine Chance. Halle wird schließlich voller Hingabe von der Landeshauptstadt unterstützt.
(*sicherheitshalber die Bemerkung: das war Ironie!*)
Plauen 😂😂
Hochmut kommt vor dem Fall.
Überall nur nicht in Halle
Plauen? Wo bitte liegt Plauen? Am Ar… der Welt. Na sollen sie. Die Volkmannstraße bekommen wir auch anderswie bebaut… Vor allem nicht mit so einem unnützen Zukunftszentrum
Es gibt keine Zukunft mehr mit der Grünen Regierung, Scheiße
Spitze
Ich glaube langsam, dass hier wirklich nur dumme Leute aus dem umliegenden Kreis von Halle oder dem norden von Sachsen-Anhalt ihre geistigen Ergüsse rauslassen. Wie kann man nur so armselig sein und sein eigenes Selbstwertgefühl versuchen durch die Abwertung einer anderen Region aufzuwerten. Ihr seid und bleibt Versager und daran ändert sich auch nichts. Falls ihr auch noch in Halle wohnt, dann seid ihr nicht nur Versager sondern sogar zu armselig um umzuziehen.
Ich hoffe sehr, dass wir das Zukunftszentrum nach Halle holen und die gute Entwicklung der Stadt fortgesetzt werden kann. Ich wohne gern in Halle und finde die Stadt für dieses Zentrum sehr gut geeignet.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich schließe mich Ihren Aussagen voll und ganz an!
welche „gute Entwicklung “ denn?
Das möchte ich auch mal wissen. Manche scheinen echt „Tomaten“ auf den Augen (und dem Gehirn) zu haben.
Klar.
Das würde einen Haufen Touristen anziehen und damit noch mehr Kriminelle im Schlepptau. Die Polizei bekommt das alles jetzt schon nicht in den Griff. Siehe Platz 4 bei den gefährlichsten Städte Deutschlands. Auch hat unsere Stadt ausser den schönen Häusern der Altstadt und der Burg nicht’s zu bieten. Einen immer mehr verödeten Stadtkern mit immer mehr Dönerbuden, Billigläden und Barbiere, daß war es auch schon.
Sollen lieber Leipzig und Plauen das Rennen machen.
Ihre Dummheit ist ja der unglaublich. Touristen bringen keine Kriminellen mit sich. So ein Schwachsinn. Das ist hier wirklich ein Sammelbecken von Verlierern. Bitte gehen oder bleiben sie weg.
Da ist er wieder, der neidische frustierte Forentroll aus MD-SK.
Die mit Abstand attraktivste Stadt Halle braucht kein Zukunftszentrum, sie brauch nur den Wechsel nach Sachsen. Dann hat sie eine sehr positive blühende Zukunft vor sich und ist das Bauerngewäsch ein für alle mal los.
LOL
Ha, die haben doch keine Chance!
Halle zeigt wie die Zukunft aussieht:
der Marktplatz erinnert an Kabul am Abend, die Strassen und Wege sind nur wenig schlechter als in Bangladesch, die Arbeitslosigkeit ist weit überdurchschnittlich, die Einkommen sind dafür das Gegenteil, die Kriminalität erreicht jährlich neue Spitzenwerte…aaaber wir haben Regenbogenbänke und im „Kampf gegen Rääächts“ und der entsprechenden Alimentierung obskurer „Vereine“ und „Projekte“ macht uns niemand was vor!
SO ist die Zukunft…nimm das Leipzig!
Wie sieht Magdeburg aus?
Wie der größte betonierte Penny-Parkplatz Deutschlands.
Nur langweiliger und krimineller!
Magdeburg ist die Hölle.
Trotzdem denkst du an nichts anderes. Bist sicher auch gegen CSD. 🤭
Was hat das Dorf in diesem Zusammenhang mit dem CSD zu tun?
Nichts. Bei „Steff“ gibt es allerdings selten Zusammenhänge.
Dafür aber Muster.
Was hat denn das Ganze mit Magdeburg zu tun?
Hier geht es um Ulk-Halle vs Leipzig und Plauen.
Aber manche haben halt eine MD Komplex.. 😀
Ja der berühmte MD-Komplex, der sich in den asozialen Forenbeiträgen magdeburgischen Ursprungs darstellt. LOL
Magdeburg ist überall!
Ich komme aus dem Saalekreis und hasse Halle. Als jemand der dort jeden Tag hinpendeln MUSS habe ich es gelernt, diesen Ort zu verachten. Als Verteidigung gegen alle Maaaagdebürger*innen die hier grad grundlos angefeindet werden.
„Als jemand der dort jeden Tag hinpendeln MUSS“ … warum MUSS? Kannste nicht was in deinem Dorf machen?
Halle ist zu schade für dich.
Wer in Halle arbeitet und dann solchen Senf von sich gibt, ist sicherlich zumindest geistig nicht ganz auf der Höhe.
Davon abgesehen. Warum löst du dein Problem nicht und kündigst. LOL
Du hättest doch in Deinem Dorf Schweine hüten könne oder so. Halle hat Dich bestimmt nicht gebraucht.