Zahl der mutmaßlichen Behandlungsfehler in Sachsen-Anhalt gesunken

Wegen des Verdachts auf einen Behandlungsfehler nahmen im Jahr 2022 in Sachsen-Anhalt weniger Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) Kontakt mit ihrer Kasse auf als in den Vorjahren. Wie die TK mitteilte, äußerten 55 Menschen im Bundesland einen entsprechenden Verdacht. Das waren elf weniger als im Vorjahr, beziehungsweise 17 weniger als noch im Jahr 2020.
Bundesweit blieb die Zahl der an die TK übermittelten Verdachtsfälle nahezu exakt auf dem Vorjahresniveau. Insgesamt 5.979 Versicherte befürchteten im Jahr 2022, falsch behandelt worden zu sein. Ein Jahr zuvor waren es 5.981. Knapp ein Drittel aller Verdachtsfälle entfiel auf den chirurgischen Bereich. Die Zahnmedizin stellte rund 17 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle. Jeweils zehn Prozent entfielen auf die Fachgebiete Allgemeinmedizin sowie Gynäkologie/Geburtshilfe.
„Selbstverständlich ist jeder Fall, der sich nach mitunter jahrelanger Prüfung und Verfahrensabwicklung wirklich als Behandlungsfehler herausstellt, ein Fall zu viel. Dennoch sollte man die Zahlen nicht isoliert betrachten“, so Steffi Suchant, Leiterin der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt.
Suchant verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Kasse im Bundesland allein im ambulanten Bereich jährlich weit über eine Million Behandlungsfälle verbucht. Suchant: „Betroffene sollten sich nicht scheuen, ihre Krankenkasse anzusprechen, um Vorwürfe im Zusammenhang mit vermuteten Behandlungsfehlern zu klären.“
Die TK unterstützt Versicherte bei einem Verdacht auf einen Behandlungsfehler mit einer Beratungshotline (040 – 46 06 61 21 40), einem Online-Lotsen und einer Beratungsbroschüre.
Ca. 19000 Klinikpatienten sterben jährlich durch vermeidbare Behandlungsfehler.
Mehr.
Und 40.000 durch Krankenhauskeime wegen mangelhafter Hygiene.
Und ca. 100.000 weil sich ein paar Hanseln nicht impfen lassen und nichts von persönlicher Hygiene halten.
Was hat der Impfstatus mit persönlicher Hygiene zu tun? Wie viele Patienten sind wegen eines Mangels an persönlicher Hygiene verstorben? Es stand jedem der Risikogruppe frei sich gegen Covid impfen zu lassen um sich selbst zu schützen. Für alle anderen war es nicht erforderlich.
Für jemanden, der Fachexperte für Infektionskrankheiten ist, stellst du dich ganz schön dumm an.
Für jemanden, der Fachexperte für Infektionskrankheiten und Hygiene ist, stellst du dich ganz schön dumm an.
Also die ganzen Corona-geimpften waschen sich nicht mehr? Du bist ja stinkig.
„Zahl der mutmaßlichen Behandlungsfehler in Sachsen-Anhalt gesunken“
Und was ist mit versicherten Personen anderer Krankenkassen?
Für diese Personen ist dieser Artikel unwichtig.