Zwischenstand der Meldestelle RIAS: 127 Fälle von Antisemitismus in Sachsen-Anhalt allein bis Juli

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14 Antworten

  1. fragjanur sagt:

    Ist das so wie bei den Rassismus-Sammelstellen, wo Straftaten und nicht strafbares Verhalten unterschiedslos zusammengezählt werden?

  2. Justus sagt:

    Nun reicht es aber langsam. Jeden Tag Berichte über Antisemetismus.

  3. Zappelphillip sagt:

    Was bitte ist unter „verletzendem Verhalten“ zu verstehen? .. es scheint damit eher eine Gummiartige Auslegung jedwedem Verhaltens möglich.

  4. vivi sagt:

    Mittlerweile wird bei jeder Kleinigkeit Antisemitismus geschrien. Wenn ich persönlich das Verhalten von der Regierung Israel verurteile wird einem Antisemitismus vorgeworfen.
    Völlig gaga… täglich hört und liest man nur Antisemitismus.

  5. ANTON Müller sagt:

    Melde Stelle für das Bespitzelung der Bürger 👍

  6. wer denn sonst sagt:

    „RIAS verbreite systematisch Narrative, die der Linie der israelischen Regierung nahestünden. Der Autor kritisiert auch die Methodik der Organisation: Ihre Fallbeschreibungen seien vage, eine Prüfung durch unabhängige Forschung nicht möglich. Der Bericht spricht dazu von einer »Dekontextualisierung«, in der Aussagen unabhängig von Intention, Ort und Situation als antisemitisch markiert würden – egal ob sie auf einer Theaterbühne, bei einer Demonstration oder in einer privaten Unterhaltung gefallen seien.“ – nd-aktuell

    eine staatlich gepäppelte NGO, die die absurde def. der IHRA von A-semitismus benutzt, nach deren vergewaltigung der Logik es sogar a-semitisch wäre, Hitler zu kritisieren. Fazit: keine seriöse Quelle, der Vorwurf fällt auf den Urheber zurück

  7. Hans-Karl sagt:

    „Dieser wurde häufig auf politischen Versammlungen, die im Kontext der Massaker des 7. Oktobers 2023 und des darauffolgenden Kriegs in Gaza stehen, gemeldet.“
    Ist es wirklich der darauf folgende Krieg oder ist es nicht vielmehr der nicht hinzunehmende Völkermord in Gaza, der zu mehr antijüdischem Verhalten führt?

  8. Ü30 sagt:

    Wenn man jede berechtigte Kritik an Israel als Antisemitismus bezeichnet, sind solche Zahlen kein Wunder.

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