Vom Müll zum Mitgefühl: 20 Millionen Kronkorken bringen Spende von über 7.000 Euro für Hospiz Halle

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8 Antworten

  1. Wieso eigentlich nicht? sagt:

    Warum lässt man es nicht einfach weiter laufen? Das Hospiz braucht doch so oder so weiter Spenden, also einfach jährlich fortlaufend bei der Aktion bleiben?!

  2. 10010110 sagt:

    Und das alles (weitgehend) ohne blödsinnige Social-Media-Influencerkampagnen. So muss das laufen statt sinnlos Pudding mit der Gabel zu fressen.

    • Wario sagt:

      @Nulli, da geb ich dir mal recht!! Und man sieht! So egoistisch ist die Bevölkerung , Vereine und andere nicht! Versauen tut es Politik und Lobby . Ich sammle trotzdem vorläufig weiter! Eine saugute Aktion !!!

  3. Sammler sagt:

    Wenn man das mit anderen Rohstoffen (aus der gelben Tonne wie PS, ganze saubere Gläser&Flaschen, PE, PET, PP, PVC, Kupfer, Alu) auch macht, könnten ja verschiedene innerstädtische Projekte unterstützt werden und wenn die Rohstoffe Sortenrein gesammelt werden bekommt man auch mehr dafür als für die verunreinigten Stoffe aus der gelben Tonne. Und das erlöste Geld bleibt in Halle und geht nicht zu z.B. PreZero (also Kaufland/Lidl Schwarz Gruppe). Sowas gab es ja schonmal und nannte sich SERO (Sekundär Rohstoff) https://de.wikipedia.org/wiki/SERO

  4. Sammler sagt:

    @Kleiner Denkfehler es gibt auch PET-Verpackungen ohne Pfand (z.B. die wo Käse&Wurst oder Pfirsiche drin sind oder andere), sicher kostet eine einzelne Verpackung keine 25 Cent, die Tonne neues PET kostet ca. 1200€, die für Recyceltes PET sind schwanken sehr stark von 150 bis 1340 €/Tonne. Preise ändern sich je nach Marktbedingungen. So eine Aktion klappt nur, wenn je nach Aufwand, der möglichst gering sein muss, hinten eine mindestens hohe 4 stellige besser mittlere 5 stelliger Euro Betrag rauskommt. Welchen Faktor der Gleichung: gesammelte Menge mal Ankaufpreis = Spendensumme man so groß macht das am Ende die angestrebte Summe rauskommt ist egal, wenn es der Aufwand Rechtfertigt. @Leistungsgeselle es ging um ein gemeinnütziges Projekt/Aktion, das kann man natürlich auch Unternehmerisch aufstellen (siehe PreZero), ich glaub nicht das die Schwarzgruppe das nur macht damit nicht alles rumfliegt. Nur die 500.000 t jährlich gesammelten Getränkeflaschen bringen schon bei einem Ankaufspreis @150€/t 75Mio€, wenn der Neupreis bei @1200€/T liegt sind das 600 Mio€ kann man das ja etwas darunter anbieten der Rest ist Marge.

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