Ausstellung zum 17. Juni 1953 in Sachsen-Anhalt im Ratshof eröffnet – in Halle gab es beim Volksaufstand 8 Todesopfer

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2 Antworten

  1. Aha sagt:

    War gestern nicht einmal eine Notiz in der MZ wert, Pfui

  2. Emmi sagt:

    Das ist eben der Lokalpatriotismus derer, die sich gar nicht mit der Geschichte von Halle beschäftigen.

  3. Elfriede sagt:

    Und welche bedauernswerten Schicksale sich für einige nach diesem Tag allein für die Teilnahme an der Demonstration ergaben! Das ist weniger bekannt.
    Ich habe durch die Ereignisse dieses Tages, an den ich noch lebhafte Erinnerungen habe, 23 Monate später meinen Vater verloren. Er starb 51-jährig.

    • Christian sagt:

      Ich kann mich auch noch an meinen Großvater erinnern. Er war damals Polizist, stand also auf der guten Seite, und starb dann 1982. Er hat den vom Westen gesteuerten Aufstand nie überwunden.

      • Also bitte... sagt:

        … gute Demokraten tun so etwas Pöses nicht. Ist so unwahrscheinlich wie eine Unterstützung des Pinochet-Putsches 1973 in Chile („Hat der dt. Geheimdienst BND Pinochets Putsch unterstützt? MDR, 5.9.2023). Alles natürlich in freundschaftlicher Verbundenheit zu den Superdemokraten und Friedensengeln aus Washington und der „Colonia Dignidad“.

  4. sagjanur sagt:

    Offiziell war die DDR ja eine Demokratie. Und die Aufständischen waren bestimmt AfD- Wähler.

  5. Mephisto sagt:

    Passend dazu mal Günter Grass „Die Plebejer proben den Aufstand“ lesen. Da muss man – leider – die Zeitlosigkeit des Stückes feststellen

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