„Bautechnologische Gründe“: Berliner Straße Höhe Steintorbrücke bleibt bis 5. Juli gesperrt

9 Antworten

  1. JtD sagt:

    Mal wieder Klasse uneindeutig beschildert. Gibt es dafür irgendwie spezielle Schulungen? Weil es doch eigentlich recht einfach wäre, es richtig zu machen.

    • Hallenser sagt:

      Einfahrt für Fahrzeuge aller Art verboten. Was ist daran uneindeutig?

      • JtD sagt:

        Gleichzeitig ein Sackgassenschild hinzustellen, was zudem noch auf Durchfahrtmöglichkeiten für Radfahrer hinweist.

        • Hallenser sagt:

          Zeichen 250 gilt für die Fahrbahn.

          Zeichen 357-50 gilt für den Gehweg.

          Radfahrer können nicht auf der Fahrbahn (wo sie als Fahrzeugführer grundsätzlich hingehören), wohl aber auf dem Radweg bzw. dem für den Radverkehr freigegebenen Gehweg an der Baustelle vorbei. Autos nicht.

          Eindeutig.

          • JtD sagt:

            Da das Zeichen 250 nicht mittig auf der Fahrbahn steht sondern irgendwo so halb am rechten Rand, ist es nicht eindeutig. Weiterhin wäre Zeichen 357-50 in diesem Fall überflüssig, schließlich wäre dann eindeutig nur die Fahrbahn gesperrt, und der Rest vom Durchfahrtverbot eindeutig nicht betroffen.

            Gegebenenfalls könnte man auch 357-50 vorn hinstellen, und 250 dahinter, mittig auf der Fahrbahn, dann wäre 357-50 sinnvoll, und alles eindeutig. Ohne Mehraufwand.

            • Hallenser sagt:

              Zeichen 250 steht weit genug auf der Fahrbahn und in Verbindung mit der Absperrung ist auch nicht zu übersehen, was damit gemeint sein soll: Auf der Fahrbahn geht es nicht weiter. Wenn du daran scheiterst, dann hast du zumindest als motorisierter Verkehrsteilnehmer nichts auf der Straße zu suchen. Man kann sich ausmalen, wie du als Radfahrer agierst. Aber selbst als Fußgänger dienen dir Verkehrszeichen wenigstens zur Information. Hier zum Beispiel: „Ja, Sie können an der Basutelle vorbei laufen, dahinter geht es für Sie weiter. Sie müssen nicht wieder umekehren.“ Das kann man nämlich u.U. nicht immer schon am Beginn der Absperrung sehen und manchmal geht es auch für Fußgänger tatsächlich nicht weiter.

              Dir wurde nun klein-klein erklärt, was die Schilder bedeuten. Du willst es weiterhin nicht einsehen. Das ist jetzt aber nur noch allein dein Problem.

    • A.R.C. sagt:

      Ist doch alles eindeutig Ausgeschildert. Ob nun kommend von der Berliner oder Freiimfelder. Frei bis Julius – Kühn St., Sackgasse, keine Wendemöglichkeit für Lkw und die Umleitung. Und trotzdem stehen die ganze Doofen vor der Ampel, fahren bei grün in die Julius – Kühn Str. Die nicht ganz so Doofen drehen bei der Klinik. Die etwas mehr Doofen drehen eine Runde im Theaterviertel und die ganz Doofen, die fahren die Julius – Kühn Str. ganz tapfer durch, der dann als Feldweg hinter dem Institut zum Bahndamm geht. Man könnte 100 Schilder hinstellen und trotzdem wird uneindeudig als Ursache genannt.

  2. Laufrad sagt:

    Können sich Stadt und Havag mal an Termine halten.
    Was sitzen dort für „Bauexperten“?

  3. Maria Cron sagt:

    Für jeden Tag in Verzug müssten die Verantwortlichen einen Hunderter weniger
    in der monatlichen Lohntüte haben, da ginge es aber flott zur Sache.