212 Millionen Euro für Infrastrukturprojekte im Nahverkehr in Sachsen-Anhalt in den nächsten zwei Jahren

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Keine Antworten

  1. Robert sagt:

    Alles nur bla bla bla. Nichts konkretes ,welche Maßnahmen damit realisiert werden sollen.

    • J sagt:

      Hast du mehr als die Überschrift gelesen? Da stehen jede Menge konkrete Projekte … Oder kannst du dir darunter nichts vorstellen?

  2. Hauptsache Fördermittel, Folgekosten egal sagt:

    Prima.
    Für Halle bedeutet das: noch mehr HAVAG Gleise ins nirgendwo, die sich niemals wirtschaftlich tragen und wo auch eine Buslinie reicht. Noch mehr Strecke, die im Winter nicht freigehalten werden kann, noch mehr sinnlose Kosten, die dem Steuerzahler aufgebürdet werden.
    Den Genies bei HAVAG und Co sind die Folgekosten solchen Treibens immer völlig egal, Hauptsache „Fördergelder“ – dann setzt jeglicher betriebswirtschaftlicher Verstand völlig aus.

    • was soll's... sagt:

      Kommt alles nicht aus deiner Tasche.

    • J sagt:

      ÖPNV ist Daseinsfürsorge! Das kann und muss sich niemals rechnen. Genausowenig wie beispielsweise Straßenbau. Da jammert aber keiner, das der Steuerzahler diese Kosten aufgebürdet bekommt. Und was meinst du, wer die öffentlichen (Ab)Wasserkanäle bezahlt? Nur um mal ein weiteres Beispiel für Daseinsfürsorge zu nennen. Es gibt neben dem Autoverkehr nunmal auch andere Dinge, die sich eine Gesellschaft leistet und der Steuerzahler dafür aufkommt.

      • Mal ein tolles Wort gehört sagt:

        Selten so einen Käse gelesen.
        Jede Verschwendung von Steuergeldern zur „Daseinsfürsorge“ zu erklären ist ein Witz.

        • Jetzt müsstest du es nur noch verstehen sagt:

          Von A nach B zu gelangen ist doch ziemlich wichtig, meinst du nicht?

          • Privatsache, nicht Daseinsfürsorge sagt:

            Na sicher. Aber auch Privatsache.
            Der Nannystaat ist nicht dafür verantwortlich deinen A… von A nach B auf Steuerzahlerkosten zu bewegen.

            • endlich erwachsen sagt:

              Ab sofort nur noch Privatstraßen.

            • 10010110 sagt:

              Dann alle Straßenrandparkplätze abschaffen und Autofahrer die realen Kosten für ihr privates Hobby tragen lassen.

            • NichtausHalle sagt:

              Die einseitige Sicht eines Autofahrers.

              Die Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen, sonst hätte niemand das Reiten gelernt oder verschiedene Fortbewegungswege erfunden.

              Daraus leitet sich für den Staat eine Aufgabe ab, die derzeit nur teilweise korrekt erfüllt wird. Alles ist stark „Pro-Auto“, wobei die Vorteile immer privat sind, während die Kosten gemeinschaftlich verteilt werden.

  3. Mike sagt:

    Ich hätte gerne mal Zahlen gesehen, wo das meiste Geld hin geht.

  4. Grüne Schulversager sagt:

    Aha, Bahbhof in Erdeborn erneuern, ein Dorf wo sowieso jeder ein Auto hat, und für den Rest ein Bus reicht. Aber man hat es ja. Dafür verkommen die Straßen massiv.

    • J sagt:

      Wenn JEDER ein Auto hat, welcher REST soll dann mit dem Bus fahren?

      Schonmal dran gedacht, dass man damit ein Angebot schaffen möchte, damit Menschen auf die Schiene umsteigen?

      Und das Schienennetz inklusive Bahnhöfe ist in den letzten Jahrzehnten so sehr vernachlässigt worden, da sind die Straßen in allerbesten Zustand im Vergleich. Bis dieser Rückstand überhaupt mal aufgeholt werden kann, werden viele Jahre vergehen…

    • @Schulversager sagt:

      Kinder und Jugendliche können nicht Auto fahren, manche alten und behinderten Menschen auch nicht. Jedes Dorf sollte froh über einen Bahnanschluss sein, wenn es sich nicht wünscht auszusterben.

    • @Schulversager sagt:

      In Erdeborn, bin zwar schon lange nicht mehr dort durchgefahren, sind maximal nur paar Wartehütten auf den Bahnsteigen. Aber auch die müssen mal erneuert werden, und auch die Bahnsteige. Wenn der gewünschte Zug Verspätung hat und es regnet/schneit, sollten doch die wartenden Fahrgäste wenigstens eine Möglichkeit zum Drunterstellen haben. Und auch eine elektronische Anzeige sollte heute schon sein.

  5. Leyser sagt:

    Bei der HAVAG sollte zu allererst und ganz dringend in die Sicherheit der Gleisanlagen und der Schienenfahrzeuge für Fahrgäste und Personal investiert werden.

  6. Marion sagt:

    Oh, ich hab gehofft, dass die Fahrpreise sinken!
    Diese sind unverschämt hoch und steigen Jahr für Jahr, das macht den ÖPNV immer unattraktiv!

    • @Marion sagt:

      Wie lange lebst du denn schon in der Marktwirtschaft? Oder bist du erst letztes Jahr in Marktwirtschaft? Oder bist du erst letztes Jahr von südlich der Sahara nach Deutschland gekommen?
      Im August wird der MDV die Preise erhöhen, im Dezember die DB.

  7. J sagt:

    Hoffen wir, dass zumindest ein Teil die zukunftsorientierten, umweltfreundlichen Investitionen umgesetzt werden. In der Vergangenheit hat man auch große Töne gespuckt und es ist nicht viel passiert. Verkehrsminister aus der CSU haben es ja regelmäßig verkackt. Hoffen wir, dass jemand aus der CDU wenigstens ein wenig mehr Qualifikation mitbringt. Zu wünschen wäre es uns allen.

  8. @Marion sagt:

    Wie lange lebst du denn schon in der Marktwirtschaft? Oder bist du erst letztes Jahr in Marktwirtschaft? Oder bist du erst letztes Jahr von südlich der Sahara nach Deutschland gekommen?
    Im August wird der MDV die Preise erhöhen, im Dezember die DB.

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