28 Autos sind im vergangenen Jahr in Halle (Saale) angezündet worden

In der Stadt Halle (Saale) sind im vergangenen Jahr 28 Autos angezündet worden, soviele wie sonst nirgends in Sachsen-Anhalt. Landesweit waren es 140 Autos. Das geht aus einer Statistik des Landtags für den Grünen Landtagsabgeordneten Sebastian Striegel hervor.
Die meisten Brandstiftungen gab es in der Saalestadt mit 7 im November, im September waren es 6. Überhaupt konzentrierten sich die Fälle im zweiten Halbjahr. Gar keine Fälle hat es im März und April gegeben. Im Januar, Februar und Mai war es jeweils ein Auto.
In einem Fall der insgesamt 140 Brandstiftungen wird von einer linksmotivierten Tat ausgegangen. Das betrifft zwei abgebrannte Fahrzeuge der Bundespolizei am 14. Dezember am halleschen Hauptbahnhof.
Für Frau Baerbock bitte nochmal in einfacher Sprache, danke.
Die Autos werden nachts angezündet, von Leuten, die keinen Job haben. Bürgergeld kürzen und gut ist.
Anscheinend haben Sie Täterwissen.
Und ich behaupte, du warst das.
@Itzig: Typisch linksradikale Argumentation für Straftaten, zudem sachlich falsch. Deutschland war seit Gründung (BRD, DDR zählt nicht außer als Beispielfürs Nicht funktionieren des Sozialismus) nie so stark reguliert wie heute, die Staatsquote hat absolut ungesunde Höhen erreicht, und in der Folge wird Deutschland natürlich wirtschaftlich abgehängt, aber nicht nur da, auch bei Bildung und Infrastruktur geht es permanent bergab. Man sollte den Menschen wider deutlicher machen, dass für ihr Glück. Zufriedenheit und Einkommen in erster Linie sie selbstverantwortlich sind und nicht der Staat. Und Autos anzünden – das sind ganz simpel Umweltsäue und Neider,die sich als Ökoterroristen aufspielen.