361. Geburtstag des Schulstadt-Gründers: Besucher trotzen bei der Francke-Feier den Wetterkapriolen

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Diese Selbstbeweihräucherung ist schon krass. Mag sein, dass August Hermann Francke in Lübeck zu seiner Zeit neue Bildungswege beschritt, aber die Fixierung auf diese Zeit ist allerdings deutlich überzogen. Statt Millionen Euro in diesen alten Gebäuden zu versenken, hätte man lieber in neue und zeitgemäße Bildungseinrichtungen investieren sollen.

    • 10010110 sagt:

      Ach komm, wäre das eine FDP-Heuchelveranstaltung wärst du der erste, der hier hohle Jubelphrasen raushaut. 🙄

  2. Vd sagt:

    Der würde bei derheutigen Kulturpolitik verrückt werden und auswandern

  3. Ich sagt:

    Wieder mal leider nichts verstanden. Gerade das – neue und zeitgemäße Bildungseinrichtungen sind die Stiftungen heute, und das geht nun mal nur mit sanierten Gebäuden.

    Schön, dass sich das Land gestern weiter zur finanziellen Förderung der Stiftungen bekannt hat. Wünschen Sie sich wirklich eine Fortsetzung des Verfalls der Bausubstanz, wie er bis Anfang der 90er Jahre zu sehen war? Nicht gerade fortschrittlich und innovativ, PaulusHallenser!

  4. Hbf sagt:

    Sehr schön, die halten die Tradition noch hoch. Franke selbst dreht sich im Grabe rum bei der miserablen Bildungspolitik die Kinder benachteiligt überall in Deutschland. Weg mit der Ampel! überall

    • Einwohner sagt:

      Die Benachteiligung fängt doch schon in Halle (Saale) an, Kinder haben keine Lobby wie zum Beispiel die „kultur“ durch Herrn Wolter. Ansonsten würde man die „fehlenden 3,8 Millionen Euro“ bei der Kultur einsparen und für die Kinder investieren! Kinder haben keine Zukunft in Halle (Saale), daher ist das Zukunftscenter oder die Flaniermeile rausgeworfenes Steuergeld. Wer soll denn eine Zukunft haben oder flanieren gehen, wenn nicht in die Kinder investiert wird?