396 neue Polizeianwärter für Sachsen-Anhalt ernannt
Sachsen-Anhalts Staatssekretär für Inneres und Sport, Klaus Zimmermann, hat heute an der Fachhochschule Polizei 396 Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter ernannt. Mit den 148 Einstellungen vom Frühjahr 2023 werden in diesem Jahr über 540 neue Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter in den Dienst der Landespolizei gestellt.
Für 132 Frauen und 264 Männer aus 12 Bundesländern startet mit der Übergabe der Ernennungsurkunden die Ausbildung zur Polizeimeisterin bzw. zum Polizeimeister sowie das Studium zur Polizeikommissarin bzw. zum Polizeikommissar an der Fachhochschule Polizei in Aschersleben.
Staatssekretär Klaus Zimmermann: „Um den außergewöhnlichen und anspruchsvollen Beruf einer Polizistin oder eines Polizisten zu erfüllen, braucht es kluge, engagierte und empathische Menschen. In den zurückliegenden Jahren sind die Anforderungen an die Landespolizei Sachsen-Anhalt immer weiter gewachsen. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass sich so viele junge Frauen und Männer dieser Herausforderung stellen, sich mit dem Berufsethos identifizieren können und sich für das Land Sachsen-Anhalt entschieden haben. Denn Polizistin oder Polizist zu sein, bedeutet, sich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verpflichten, Haltung in schwierigen Situationen zu zeigen und für Gerechtigkeit zu sorgen. Für ihre Ausbildung beziehungsweise ihr Studium wünsche ich allen Anwärterinnen und Anwärtern viel Erfolg.“
Hintergrund:
Zur weiteren Stärkung der Landespolizei wird eine Erhöhung auf 7.000 Vollzugsbeamtinnen und -beamten bis zum Ende der Legislaturperiode angestrebt. Bereits in den vergangenen Jahren wurde deshalb die Zahl der Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter signifikant erhöht. Ab dem 1. September 2023 leisten über 6.400 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte ihren Dienst in der Landespolizei. Damit ist ein deutlicher Aufwuchs seit 2019 erkennbar. Das Jahr 2019 stellte mit 5.822 Polizistinnen und Polizisten die „Talsohle“ dar.
Der Personalaufwuchs im Polizeivollzugsdienst soll zukünftig fortgesetzt werden, daher werden auch in den nächsten Jahren in erheblichem Umfang Anwärtereinstellungen erfolgen.
Alle Informationen zu Ausbildung und Studium bei der Polizei Sachsen-Anhalt können der Internetseite www.nachwuchsfahndung.de entnommen sowie persönlich bei den Kolleginnen und Kollegen der Berufsberatung z. B. bei den regionalen Berufsmessen oder dem 2. Aktionstag der Polizei am 8. September 2023 auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale) erfragt werden.
Das ist eine sehr gute Nachricht und zeigt, dass die Landesregierung dank der FDP wieder Positives zu vermelden hat. Eine starke und junge Polizei schützt die Bürger des Landes Sachsen-Anhalt.
Laber kein Scheiss!
Die jungen Polizeianwärter mögen hochmotiviert sein und ich will ihnen ihr Talent nicht absprechen.
Aber spätestens, wenn sie ein- und denselben Dealer zum 10. mal auf frischer Tat ertappt und ins Revier gebracht haben und ihn dann mangels „Haftgründen“ wieder freilassen müssen, hört die Motivation auf!
War bei Harry das Gleiche. Inzwischen zockt er schon rum, wenn er mir den Wagen bringen soll.👎
Was hat bitte die FDP mit der Polizei zu tun???
Die Polizei gehört zum Innenministerium, Innenministerin ist Dr. Tamara Zieschang, CDU.
Wenn die FDP sich sooo nahe der CDU meint, warum hat die dann nicht 2015 STOPP gesagt?
Auch wenn die jetzige Bildungsministerin (FDP?) das damals noch nicht war, hätte die doch erkennen sollen, dass soviele ‚Migranten auf einmal‘ nicht sehr positiv sind.
Ach ja, der Abschiebebeauftragte ist doch FDP-Mitglied? Wieviele derer, die keinen Rechtsanspruch auf Asyl haben, hat der denn schon abgeschoben?
Leider fehlt da eine Null es müssten 3960 sein.
Aber Geld ist ja auch nicht dafür da.
Das reicht nicht mal für Halle