7 Wochen vor dem Laternenfest: Stadtratsfraktion Hauptsache Halle mit Forderungen an die Organisatoren für „Volksfest mit Strahlkraft“

Das Laternenfest in Halle, traditionell am letzten Wochenende im August durchgeführt, soll auch in diesem Jahr tausende Besucher an die Saale locken. Doch mussten viele Gäste in vergangenen Jahr feststellen, dass es eine Vielzahl bekannter Veranstaltungen und Besuchermagneten nicht mehr gab, was auch zum Teil den Bauarbeiten am Riveufer geschuldet war.
Das Großereignis hatte sowohl qualitativ als auch quantitativ im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren an Wert verloren und kam eher als eine „Light-Variante“ daher, findet die Stadtratsfraktion Hauptsache Halle. „Dass das Rive-Ufer im zweiten Jahr in Folge aufgrund baulicher Maßnahmen nicht in vollem Umfang zur Verfügung steht, liegt allein in der Verantwortung der Stadtverwaltung“, findet der Fraktionsvorsitzende Andreas Wels. „Das ist äußerst bedauerlich, denn es schmälert den eigentlichen Charakter eines Festes am Fluss. Nichtsdestotrotz erwarten wir ein Festprogramm, welches bewährte Muster noch mehr aufgreift.“
Man wünsche sich „abwechslungsreiche Bühnenprogramme für Jung und Alt, bekannte Stargäste, attraktive Fahrgeschäfte zu vertretbaren Preisen, ein reichhaltiges gastronomisches Angebot sowie viele weitere Attraktionen in Verbindung mit der Saale. Die ursprünglichen Bestandteile, die dem Fest seine Prägung gaben, dürfen nicht außeracht gelassen werden, auch wenn immer wieder neue Elemente eine Bereicherung für das Traditionsevent darstellen“, betont Wels.
Es stelle sich auch die Frage, ob die Nutzung von nur zwei Flächen einem Volksfest, welches einst Mitteldeutschlands größtes war, gerecht wird. Darüber hinaus wollen viele Hallenserinnen und Hallenser wissen, ob als Highlight in diesem Jahr wieder ein Feuerwerk stattfindet.
„Bis zum Startschuss für das Laternenfest 2023 sind noch einige Wochen Zeit. Diese muss intensiv von Seiten der Stadt und des Stadtmarketings genutzt werden, um eine deutliche Qualitätssteigerung zum Vorjahr zu erzielen und in diesem Kontext an die besten Jahre anknüpfen zu können“, so Wels.
„Wer sich mit unserer Stadt aus tiefstem Herzen verbunden fühlt, darf nicht zulassen, dass dieses Volksfest an Strahlkraft verliert. Es hat für den Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft eine ebenso große Bedeutung, wie als Besuchermagnet, welches Gäste aus Nah und Fern in unsere Heimatstadt zieht. Wir erwarten von den Verantwortlichen ein klares Bekenntnis zu unserem Laternenfest“, so Andreas Wels abschließend.
Oh oh…was sind denn daß für populistische Aussagen…“ Volksfest mit Strahlkraft“.
Da werden wohl wieder die FfF und Klimakleber unterwegs sein wegen der Festtagsbeleuchtung zum Thema „stromsparen“ für den Klimaschutz. Ach nee die sind ja selber in den Urlaub, weil Sommerferien. Nochmal gut gegangen
Sendet eine Einladung an Herrn Steimle.
Dann ist die Bude voll!
Die Bratwurstbude?
Du weißt was ich meine , Schaubude!
Kraft durch Freunde !
Und der Biergarten
Kann eigentlich abgeschafft werden. Ist nicht mehr so wie früher. Schade eigentlich
Laternenfest ist mist, früher war es Was für groß und klein, gab’s eine Bühne mir Stars, aber nun ist alles Mist
Das mit „groß und klein“ solltest du wirklich noch üben.
Kümmere dich um deine Büchsensuppe, die kocht über!
„ob als Highlight in diesem Jahr wieder ein Feuerwerk stattfindet.“
Hoffentlich nicht. Wegen Brandgefahr und Umweltverpestung gehört das dauerhaft ersetzt. Alternativen gab und gibt es.
Sie meinen aber nicht das witzlose Drohnenballett oder so eine komische Lasershow…. Seelenloses Technik Gedöns
Richtig nur Feuer und Explosionen sind das einzig Wahre! FEUER und EXPLOSIONEN!!! Es muss brennen.
In Crashboombang steckt also mehr SEELE?
Ja.Müsstest du wissen, Blödi.
👍👍👍
Man hätte dem Team vom letzten Jahr Zeit geben sollen! Die Familienwiese war super, die Idee ein Feuerwerk in ein Theater auf der Fontaine zu verpacken auch….Tradition mit der Hochseilshow …..SAW und Brocken waren zurück….da hätte einiges wachsen können
Andreas Wels, gebürtiger Schönebecker, macht mal wieder für Hauptsache Halle Vorschläge, warum nicht für Magdeburg und OB Dr. Wiegand
Ich bin für Feuerwerk, einmal im Jahr sollte das für die Bürger drin sein. Man sollte versuchen den MDR wieder zu reaktivieren und nicht zu vergessen, Anlegestellen für die geschmückten Besucherboote
Da musst Du aber Zwangsgebühren, Zwangsgebühren, Zwangsgebühren zahlen!!!elf!
Ich bin bis 1993 Krolwitzer und kann nicht Verstehen warum Heutzutage so ein Gewese gemacht wird. Damals war mit einfachen Mitteln eine gute Veranstaltung gemach worden.Ohne Stress.
Krolwitz wird in den 90ern der beliebteste Stadtteil.
Ach Emmi.🙄
,,Einmal im Jahr…“ Es gibt Feuerwerk zu Silvester, Feuerwerk zu diversen Hochzeiten, Feuerwerk zu Einschulungen, Feuerwerk zu jedem Furz und Feuerstein. Mir wärs lieb, wenn es wirklich nur einmal im Jahr wäre.
Hauptsache Halle soll eher einen Prozess gegen Wiegand fordern, der einen möglichen Star Park II in Tornau verhindert hat, damit Rot-Grün ihn bei der OB-Wahl 2019 unterstützen – ein schlimmer und verbrecherischer Schaden für die Stadt, denn die Intel-Ansiedlung eäre damit nach Halle kommen können.
@Joachim Euther..Hast du noch den Durchblick ?
Respekt! Das ist in so vieler Hinsicht saudumm, dass es allenfalls als (schlechte) Satire durchgehen könnte. Rot-grün-rot hatte 2019 einen eigenen OB-Kandidaten, welchen Grund hätten sie also gehabt, Björn Wiegand zu unterstützen?
Aber immerhin hast Du auch von Wirtschaft keine Ahnung. Die Gründe für Intel in MD sind ganz sicher nicht Star Park 2.
Da muss man dir ausnahmsweise mal recht geben.
Kuhkopp, du hast wieder die russischen Agenten vergessen!
Sonst wie immer, Kuhmist.
Also ich persönlich freue mich auf Fancy, der wird auf der MDR-Bühne auftreten.
Remember the Bolero. 😉
Für die Verpflichtung von Fahrgeschäften oder namhaften Künstlern dürfte es zu spät sein….solche Planungen beginnen weitaus früher. Und ob Feuerwerk möglich ist, kann man feuerwehrtechnisch auch erst knapp eine Woche vorher festlegen, niemand kann mit Sicherheit sagen, wie in 7 Wochen Brandgefahr und Niederschlag aussehen werden.
Diese Aussagen sind in meinen Augen reinster Schwachsinn und zeigen einmal mehr, das etliche Stadträte keine Ahnung von der Welt haben.
„Wer mit Halle aus tiefstem Herzen verbunden ist ..“ der melde sich bitte jetzt. Schwarze Herzen und Hassliebende zählen nicht.
Latrinenfest würde besser passen zu dieser provinziellen „Stadt“ passen.
In Fragen des Laterrnenfestes stimme ich Herrn Wels zu. Aber: “ Wer … aus tiefstem Herzen …..verbunden ist, darf nicht zulassen, das…“
Ja, Herr Wels, ich zähle mich zu den Genannten, ich frage Sie, was soll ICH konkret tun? Eine Demo organisieren oder was? Ich sage Ihnen ganz ehrlich:
Ich werde gar nicht das Fest besuchen. So bleibt mir nämlich jede Enttäuschung erspart!!
Und das ist eine echte Erfahrung von….na…? Erahnt es jemand? Richtig:
Halles Fontänefest 2022 um die kaputte Fontäne, die man nicht schaffte, bis dahin zu reparieren. Ich bin jetzt noch geladen für so ein Unvermögen. Man hätte das Fest terminlich verschieben können. Das könnte man auch ausnahmsweise beim Laternenfest tun um bis dahin noch dafür zu sorgen, dass es den vorigen, früheren mit Festhöhepunkten gleicht! Und das müssten die Stadtverordneten veranlassen, Sie sind ja einer, Herr Wels! Machen Sie mal ein bisschen Feuer, obwohl Ihr eigentliches Metier ja das Wasser ist. Aber Gegensätze ziehn sich an.
i
Ich glaube, die Stadträte haben noch nicht begriffen, dass die Zeit heute mehr fordert von JEDEM und dass die Zeit schneller verrinnt als früher!
Dann gehe ich vielleicht doch hin, wenns nicht so heiß ist wie heute.
Ich habe fertik.
So unrecht hat in dieser Angelegenheit Hauptsache Halle nicht, Wels Kritik und Forderungen sind nicht von der Hand zu weisen.
Irgendwie habe ich mittlerweile auch den Eindruck, dass die Stadt über Jahre hinweg das Laternenfest regelrecht heruntergewirtschaftet hat.
Die Schallplatte macht wieder mal Wahlkampf.
Das bisher gewohnte Aufstellen von Ständen am Riveufer stand schon immer in einem ganz engen Missverhältnis zum Schutz der „gesunden prächtigen“ Linden bzgl. Bodenverdichtungen mit den bekannten Folgen. Da sollte man als (Stadt-) parlamenterische Verantwortungsträger aber mal richtig solche Forderungen unterlassen. Hätte man so machen können bei Neupflanzungen mit entsprechenden Standorten, welche mit z.B. Luftkammerplatten abgedeckt gewesen wären. „HH“ wollte das doch wohl aber auch nicht, also die für die Stadt kostenfreie neue Allee. Und mit Heiz-Rudolf Kunze und „Stahlzeit“, welche nach meinen Info geplant sind, sind doch da „Zugpferde“ am Start.