Reaktionen aus Sachsen-Anhalt zur Landtagswahl in Hessen

Hessen hat gewählt. Die CDU ist zwar stärkste Kraft, musste aber ebenso wie die SPD deutlich federn lassen. Die Grünen haben deutlich zugelegt. Außerdem sind AfD, FDP und Linke im Landtag vertreten.
Inzwischen gibt es auch erste Reaktionen aus Sachsen-Anhalt.
„Ich freue mich über das fantastische Abschneiden unserer Freundinnen und Freunde. Wir Grüne sind angetreten für ein ökologisches, gerechtes und weltoffenes Hessen. Wir haben gewonnen mit den Themen Agrarwende, Klimaschutz und Energiewende und vor allem mit unserer Haltung. Die Wählerinnen und Wähler haben heute gezeigt, dass sie uns Grüne für unsere Politik der Vernunft schätzen“, meint Britta-Heide Garben, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt. „us der Regierungsrolle heraus ist ein toller Wahlsieg gelungen. So grün war Hessen noch nie! Wir haben heute etwas zu feiern! Aus diesem historisch besten Ergebnis erwächst auch eine große Verantwortung, denn wir Grüne wollen Hessen gestalten. Nur durch Grüne in der hessischen Landesregierung bleibt den Menschen ein Groko-Chaos wie im Bund erspart.“
Warum eigentlich keine #GroKo in Hessen? 😀 #fragefüreinenfreund #ltwhe18
— Eric Eigendorf (@EricEigendorf) 28. Oktober 2018
Ein tolles Ergebnis für Grün und auch ganz vorsichtig für die demokratische Gesellschaft insgesamt. Fakt ist: Die Logik des zum Verlieren verdammten kleinen Koalitionspartners ist komplett überholt. Stabile Sacharbeit mit guter inhaltlicher Basis wird belohnt! #ltwhe18 #LtwHessen
— Dennis Helmich (@dhelmich) 28. Oktober 2018
Klare Konzepte zur Lösung von Zukunftsfragen wie Agrarwende, Klimaschutz, nachhaltige Verkehrspolitik. Entschlossene Haltung gegen Populismus und Rechtsextremismus. Mut und Optimismus zeichnen grüne Politik aus. Herzlichen Glückwunsch an @gruenehessen #LtwHessen
— Conny Lüddemann ??? (@Connylue) 28. Oktober 2018
Zu den Landtagswahlen in Bayern und Hessen.#julsa pic.twitter.com/Zqadm9uRR4
— JU Sachsen-Anhalt (@JU_LSA) 28. Oktober 2018
Eine so starke Niederlage in einem Bundesland, dass eine unvergleichbar gute Partei-Infrastruktur hat, muss doch die #SPD in völlige Panik versetzen und zu einem ganz klaren und radikalen Neustart führen. Lieber Parteivorstand, was soll denn 2019 in Ostdeutschland passieren?
— Igor Matviyets (@IgorMatviyets) 28. Oktober 2018
Damit Sie hier im Land keine Höhenflüge kriegen. Die #Grünen in #Hessen oder auch die aus Baden-Württemberg können Sie nicht mal ansatzweise mit @GRUENE_LSA vergleichen. Dazwischen liegen Welten! Deshalb bleiben Sie und Ihre Partei hier in #SachsenAnhalt immer ein 5% Partei!
— Sven Schulze (@schulzeeuropa) 28. Oktober 2018
Ich bin ganz sicher, auch unsere Koalitionspartner könnten durch Hospiation in genannten Ländern lernen. Respektvoller Umgang, klare Kante gegen Rechts, Partnerschaft auf Augenhöhe. Und die Wadenbeisser innerhalb der Koalition an der Leine halten. So schaffen wir das alle.
— Susan Sziborra-Seidl (@SusanSziborra) 28. Oktober 2018
Herzlichen Glückwunsch an @DIELINKEHESSEN Ein tolles Ergebnis und wir haben dazugewonnen. Die Linke konnte überzeugen und steht für Glaubwürdigkeit. Das Ergebnis zeigt auch, dass wir mit ordentlicher Arbeit im Parlament und auf der Straße erfolgreich sind.
— Andreas Höppner (@Andreashoeppner) 28. Oktober 2018
Mit Blick nach Berlin: Mit „Weiter so“ und „Sachpolitik“ allein wird es nicht funktionieren. Ich wünsche mir klare Signale Richtung Zukunft. Inhaltlich und personell. Das Desaster von gestern darf nicht achselzuckend weggelächelt werden.
— Marco Tullner (@MarcoTullner) 29. Oktober 2018
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