Stadtradeln 2022: Halle (Saale) bei Fahrradkampagne dabei
Eigentlich hatte der Stadtrat die Teilnahme der Stadt Halle (Saale) an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ beschlossen. Doch Geld hatte die Stadt nicht eingeplant. Also hat die Stadtratsfraktion „MitBürger“ selbst die Initiative ergriffen, per Crowdfunding-Kampagne Gelder gesammelt und so doch noch die Teilnahme der Stadt ermöglicht.
Bürgermeister Egbert Geier, selbst regelmäßiger Radnutzer, appelliert mitzumachen: „Das Fahrrad ist unverzichtbarer Bestandteil auf dem Weg zur notwendigen Verkehrswende und zu mehr Klimaschutz. Der Klimakrise können wir nur gemeinsam begegnen. Das Stadtradeln setzt dafür ein deutliches Zeichen. Die Stadt Halle (Saale) unternimmt große Anstrengungen, um die Radinfrastruktur zu verbessern. Allein für die Erhaltung unserer Radverkehrsanlagen – darunter das rund 115 Kilometer langes Radwegenetz durch die Stadt – setzen wir jährlich rund 500.000 Euro ein. Hinzu kommen Neubauprojekte – unter anderem im Rahmen des Stadtbahnprogramms, am Riveufer oder zwischen Pulverweidenwehr und Rabeninsel sowie in Stadtrandlagen.“
Das „Stadtradeln“ soll in Halle (Saale) – entsprechend der Vorgaben des veranstaltenden Netzwerkes – an 21 zusammenhängenden Tagen stattfinden. Der Aktionszeitrum in Halle (Saale) ist für den Zeitraum vom 5. September bis 25. September 2022 festgelegt.
Eine Auftaktveranstaltung auf dem Marktplatz mit Team-Börse und weiteren Infos zum Wettbewerb ist für Montag, 5. September 2022, um 16 Uhr geplant. Bürgermeister Egbert Geier wird das hallesche „Stadtradeln“ eröffnen. Danach ist das Kilometer-Sammeln alleine oder im Team eröffnet. Eine zusätzliche Informationsveranstaltung zum Wettbewerb findet am 31.08.2022 um 17 Uhr im Stadthaus, Kleiner Saal, statt.
Die Stadtverwaltung geht nunmehr auch zielgerichtet auf die Fraktionen des Stadtrates zu und bittet um aktive Beteiligung. Denn die Aufforderung zur Teilnahme am „Stadtradeln“ richtet sich sowohl an die Einwohnerschaft als auch explizit und im Besonderen an die gewählten Kommunalpolitikerinnen und -politiker.
Zu organisatorischen Fragen können sich alle Interessierten an den Fuß- Radverkehrsbeauftragten der Stadt, Ralf Bucher, E-Mail: ralf.bucher@halle.de, wenden.
Wichtig: ALLE Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich auf der bundesweiten Internetseite http://www.stadtradeln.de/ anmelden bzw. registrieren. Sie werden dann automatisch „ihrer“ Stadt zugeordnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dann auf der Internetseite, per App oder Erfassungsbogen die mit dem Rad zurückgelegten Kilometer übermitteln.
Hintergrund:
Mit dem Wettbewerb „Stadtradeln“ lädt das Netzwerk „Klima-Bündnis“ alle Einwohnerinnen und Einwohner ein, in die Pedale zu treten und ein Zeichen für verstärkte Radverkehrsförderung zu setzen. In Teams sollen sie an 21 zusammenhängenden Tagen zwischen Mai und September möglichst viele Fahrradkilometer für ihre Kommune sammeln. Die Kampagne will Einwohnerinnen und Einwohner für das Radfahren im Alltag sensibilisieren sowie die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung stärker in die kommunalen Parlamente einbringen.
Mehr unter: https://www.stadtradeln.de/spielregeln
Radelt mal für den Frieden und gegen die Grünen wie Habeck und baerbock
… ja wenn’s hilft und die anderen nicht sonderlich stört …
Ja wenn’s hilft und die anderen nicht wesentlich stört
Ich schlage ein Stadion vor , da können die Speichenkasper tausende Runden radeln !
Den einzigen Kasper den ich hier sehe bist Du. Also husch husch, zurück in den Zirkus aus dem du ausgebrochen bist!
Nö die Radrambos welche auf dem Fußweg fahren und bei Rot fahren mag niemand.
Dich mag niemand. Aber das weißt du vermutlich schon.
Velodrom, das Wort was du suchst heißt Velodrom.
Früher gab es am Bölli ein solches, leider wurde das gerade eliminiert, um teure Protzbuden zu bauen.
Nein, da gab es kein Velodrom, das gerade eliminiert wurde, um teure Protzbuden zu bauen.
Dann erkläre, wie es „wirklich“ war und schwätz nicht, Hohlkopp.
Das habe ich: Es gab dort kein Velodrom, das gerade eliminiert wurde, um teure Protzbuden zu bauen. Ganz wirklich.
Du sollst nicht schwätzen, wie es NICHT war.
Ok. Es IST so: Wer behauptet, dort war ein Velodrom, das gerade eliminiert wurde, um teure Protzbuden zu bauen, lügt.
Dein Dementi ist dermaßen überspezifisch, dass man davon ausgehen muss, dass es dieses Velodrom wirklich gegeben hat.
Deswegen braucht mans jetzt auch nicht nachweisen.
Wie überaus praktisch. 🙂
Ein Verband.
Tja.
Wenn man nicht arbeiten muss, kann man natürlich an solchen Aktionen teilnehmen.
Hauptsache sie beginnen nicht so zeitig weil ausschlafen ist natürlich wichtig.
DU bist wohl Paketzusteller? Oder wohnst in Landgrafroda und arbeitest als Antennenputzer auf dem Petersberg.
Deine Gesundheit leidet, Kettenöl ist kein Speiseöl.
Die sollen losradeln und nicht wiederkommen.
Ja dann erklärt mal den Leuten die Regeln im Straßenverkehr, was wirklich gut wär bei so einer Aktion und kämpft wie früher für den Frieden auf der Welt, dann könntet ihr bei mir punkten
E. Geier: „Das Fahrrad ist unverzichtbarer Bestandteil auf dem Weg zur notwendigen Verkehrswende und zu mehr Klimaschutz. Der Klimakrise können wir nur gemeinsam begegnen.“
Nicht zu vergessen die Esels-Karren, Holzpflüge, Sensen, usw.. D radelt, auf Geheiß der landesfeindlichsten Regierung aller Zeiten, mit Lastenrädern durch die Botanik und fährt seine Wirtschaft volle Kanne vor die Wand und ein großer Teil der Bevölkerung klatscht mal wieder Beifall. Die Welt krümmt sich vor lachen über uns, peinlich!
Beim Lachen zählen die auch noch unser geschenktes Steuergeld.
Eine vor die Wand gefahrene Wirtschaft wirft kein Steuergeld ab, was gezählt werden könnte. Selbst wenn doch, wäre in einer vor die Wand gefahrenen Wirtschaft mit diesem Geld nichts anzufangen.
Euer Hirngespinst ist hinten und vorne unlogisch. Nicht, dass ihr das erkennen könntet. Ist nur eine Feststellung.
Du elendes Hirngespenst. Wenn dt. Steuergeld in alle Welt verteilt wird dann fehlt es in Dummland. Dazu die 100te Mrd. Euro die für Waffen, Impfung, CumEX, Maskenskandal und Beraterverträge drauf gehen.
Kann dir Dummfug egal sein, Du liegst sowieso dem dt. Steuerzahler auf der Tasche. In Germmony wächst das Geld auf Bäumen, das weiß die ganze Welt. Deshalb kommt die ganze Welt nach Dummland geflüchtet.
Die 100 Mrd. werden ja gerade im Inland ausgegeben. Wieviel kommt von dir?
„werden ja gerade im Inland ausgegeben.“
Die entscheidende Frage ist aber, wofür es ausgegeben wird und an wen das Geld geht.
Das Wort „Fahrrad“ wurde erwähnt. Das heißt, dass alle Einzeller auf dieser Seite sofort wieder getriggert sind und ihr menschenfeindliches Denkdiarrhoe absondern müssen.
Wäre es nicht unterhaltsam, wäre es traurig.
Nunja, unterhaltsam sind die Kommentare eher nicht. Egal ob von Rad- oder Autofahrern.
Und traurig ist: es gab für die Spendenkampagne nur 60 Spenden. Am vorgesehenen Ende waren erst etwa 75% des Zielbetrages zusammengekommen und Nutzer „Marius“ zahlte dann den Rest (615€ von 2370€) ein.
Und was bekommt man für die Teilnahme??
Einen Stadtorden oder Sonderurlaub??
Oder muss man etwa noch etwas bezahlen für die Teilnahme??
Was soll das Kilometer sammeln bringen am Ende, wer bezahlt den Radfahrern den Fahrradverschleiß??
Unsere Wege und Straßenschäden sind Lebensgefährlich und belasten das Material.
Zudem werden unzählige schwere Unfälle passieren, zuviele Autofahrer können Radfahrsituationen nicht richtig einschätzen beim Überholen, oder gar beim annähern…es entsteht Gefahr und Radfahr-Gruppen lauern noch höhere Risiken.
Was soll das alles bringen am Ende?
Und warum macht man nicht alle Infos öffentlich, weil im Text steht das es eine Infoveranstaltung geben wird dazu…?!
So viele Fragen …
Außer Spaß am Radfahren bekommt man nichts.
Bezahlen muß man nichts. (Die jeweilige Kommune muß die Aktion anmelden und bezahlen. Da Halle den Haushalt nicht alleine verwalten darf/kann, gab es die erwähnte Spendenaktion.)
Hast du jemanden, der dir sonst den Fahrradverschleiß bezahlt?
Nutzen: ganz allgemein Werbung für das Radfahren. Insbesondere sind Kommunalpolitiker als Teilnehmer erwünscht, um die Radfahrbedingungen in ihrem Ort persönlich zu „erfahren“. Bei der Anmeldung kann man sich extra als Kommunalpolitiker eintragen.
Das Halle das Geld wie andere Kommunen hat, um auf die Stadtradeln-Aktion mittels Werbung aufmerksam zu machen, kann ich mir nicht vorstellen. Es waren ja nicht mal die 2370€ für die Anmeldung vorhanden.
Mehr Infos: bitte einfach die Links im Text anklicken.
achso: bislang kann man sich auf der Stadtradeln-Homepage noch nicht für eine Teilnahme in Halle anmelden. Die einzig auswählbare Kommune in Sachsen-Anhalt ist aktuell Magdeburg.
Ich brauch das auch nicht; ich fahre im September an 9 Tagen für meine Firma so ca. 500km. Mir reicht das… mit dem Dienstwagen.