Das war der letzte Stadtrat in der alten Wahlperiode – es musste per Karte abgestimmt werden, digital nicht möglich

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38 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Nun spricht eine Lehrerin der Grundschule Otfried Preußler, Ihr geht es um den baubedingten Umzug der Schule in die Südstadt. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern werde unmöglich, wenn die Schule soweit weg ist“

    Wo ist das Problem? Einfach von Neustadt in die Südstadt fahren und dort an Elternabenden und Co teilnehmen. Dafür kann man, wenn man kein eigenes Auto hat, auch die Straßenbahn nutzen.

    • Mutter sagt:

      Was sind sie nur für ein Mensch… egal unter welchem Artikel sie etwas kommentieren, es ist immer gegen eventuell besorgte Menschen… es ist schon allen klar das man auch in die südstadt fahren kann… wenn es um ihre eigenen Probleme geht dann sind diese bestimmt auch wichtig und sollten nicht lapidar von irgendwem herunter geredet werden…

      Wir reden hier über eine der größten grundschulen in Sachsen anhalt, welche jahrelang von der Stadt vernachlässigt wurde… es war allen egal was Lehrkräfte und Schüler dort gemacht haben und nun wird diese Schule zum glück saniert und darf zu allem Übel quer durch Halle an eine noch kaputtere Schule ziehen und dort wahrscheinlich viel länger als 2 Jahre bleiben. Es wird kinder geben die ihre gesamte grundschulzeit nicht in ihrem Wohnumfeld verbringen… das kann und darf man nicht einfach herunterreden… und lassen sie jetzt bloß den dorfvergleich… das ist einer mit Äpfeln und birnen…

      Ach lassen sie ruhig weiter ihren geistigen dünnschiss ab…ich hoffe nur das nicht noch jemand so dumm ist und es liest und sich darüber aufregt…

      • Einwohner sagt:

        @Mutter: Der PaulusHallenser wollte ja für seinen gelben Haufen in den Stadtrat einziehen, hat aber nicht funktioniert, da er zu wenig Stimmen bekommen hat. Wahrscheinlich ist das so einer, den man nicht mal als Nachbarn gerne hat. Also nicht aufregen der ist eben wie er ist.

    • Aha sagt:

      Ihr Kommentar ist typisch ohne Sinn und Verstand, gehen Sie lieber arbeiten

    • Emmi sagt:

      @ PH, wenn man keine Ahnung und keine Empathie für Kinder in diesem Grundschulalter hat, dann einfach mal raushalten. Dieser Kommentar ist jedenfalls menschenverachtend. Gerade im Grundschulalter ist der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig. Im Übrigen, unter Mitwirkung der FDP ist die Schule abgewirtschaftet worden.

  2. BESORGTER Hallenser sagt:

    Im Ratshof kein Briefwahlbüro, ist reine Schikane, so kommt immer mehr Unmut zu den Hallenser Bürgern, wäre bei OB Wiegand nicht passiert!!!

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Bei mir hat es 7 Tage gedauert, bis die Briefwahlunterlagen da waren. Da war ich schon verreist und konnte nicht mehr wählen. Früher waren die spätestens nach 2 Werktagen da. Das geht so nicht, oder die Wahlbenachrichtigungen müssen eher raus. Sowas ist demokratieschädlich. Und ich glaube es lag nicht am Zusteller! Haben wir bald Berliner Verhältnisse?

    • 10010110 sagt:

      Du kannst auch einfach ins Briefwahlbüro gehen und direkt vor Ort briefwählen, da sparste dir den Aufwand mit dem Briefdienst.

      • Emmi sagt:

        Wozu heißt es dann Briefwahl, 10010110?
        Das Wahlrecht sieht diese Möglichkeit vor.

        • 10010110 sagt:

          Weil man vor dem eigentlichen Wahltag seinen Wahlzettel in einen Brief steckt und ans Wahlbüro schickt. Auf welche Art dieser Brief da hingelangt, ist egal. Man kann ihn auch vorher selbst vorbeibringen.

    • Klardenkender sagt:

      „Früher waren die spätestens (!) nach 2 Werktagen da.“
      Du hast also deinen Wunsch per Gedankenübertragung übermittelt, wenn Bearbeitung und Postzustellung an einem Tag funktioniert.
      Du erinnerst dich noch an die lange lange Zeit, als es keine Briefwahl gab? War das dann auch demokratieschädlich? Wenn du an einer Wahl teilnehmen möchtest, musst du dich selber rechtzeitig kümmern. Hier wird immer über den Staat gemeckert, aber gleichzeitig soll er allen die Windeln wechseln. Und Vollpension wird dann Demokratieverständnis genannt.

    • petty sagt:

      Du warst also 5 Wochen bis zur Wahl verreist? Die Wahlbenachrichtungen kamen 6 Wochen vor der Wahl und damit auch die Möglichkeit der Beantragung des Wahlscheines. Und wenn der Fall vorkam, dass man nur eine Benachrichtigung kam, dann ruft man mal im Wahlamt an und fragt nach. Interessant.
      Und wenn doch keine 5 Wochen verreist und man die Briefwahlunterlagen hat, dann geht man mit dem Wahlschein zu seinem Wahllokal und kann vor Ort trotzdem noch abstimmen.

    • Ähm,... sagt:

      …falls es sich noch nicht bis nach Dölau rumgesprochen haben sollte: In der glorreichen Marktwirtschaft darf der Standardbrief mittlerweile 3 d nach Absendung unterwegs sein.

      • Die Schmutzfee sagt:

        Den Antrag für die Briefwahlunterlagen wird er wohl per Post Versand haben.
        Da kann man mit 2 Tagen Rechnen bis das da ist.
        2 Tage für die Bearbeitung.
        Zurück kam das ganze mit der MZ, da kann man zwischen 2 Tagen und mehreren Wochen rechnen bis das ankommt.
        Und schon ist man bei den 7 Tagen.

    • Gucki sagt:

      Die Wahl kam ja auch plötzlich und unerwartet. Man konnte auch nicht schon Wochen vorher die Unterlagen bekommen. (Ich persönlich habe Anfang Mai gewählt.) Ich glaube, das Problem liegt eher bei dir.

  4. Wahlbeobachter sagt:

    Man kann doch auch einen Konferenzraum im Stadthaus als Briefwahlbüro einrichten…

    • hm. sagt:

      Oder einen Stand auf dem Markt.

      Aber man kann so einen Brief auch mit der Post verschicken. Dann bräuchte man gar nichts.

    • Werner Tietz sagt:

      Man kann auch einfach mal mit der Zeit gehen und auch eine digitale Lösung anbieten. Da hätte man sicherlich eine höhere Wahlbeteiligung und müsste die Wahlhelfer nicht mit soviel Geld locken, welches die Stadt eh nicht hat. Oder man setzt wie früher einfach die Stadtbeamten dafür ein.

      • Die Schmutzfee sagt:

        Das ist aber etwas was die Stadt nicht zu entscheiden hat. Dazu benötigt es einen Bundesweit einheitliche Lösung und auch Änderungen bis ins Grundgesetz hinein.

        Zumindest Online konnte man die Wahlunterlagen beantragen. Auf den Anschreiben gab es einen QR-Code mit dem man das machen konnte.

  5. AfD nein Danke sagt:

    Auweia, das wird was geben mit der AfD im neuen Stadtrat. Raue und die AfD-Fraktion bewiesen mal wieder, dass sie keine Ahnung von Wirtschaft und Fördermittelanträge haben.

    • LeipzigPendler sagt:

      Ja, Hauptsache es wurde denen da oben in Berlin jetzt mal so richtig gegeben. Dass der Stadtrat nicht wirklich was mit der Bundespolitik zu tun hat, ist dann völlig irrelevant.

      • Natürlich hat auch... sagt:

        …Stadtrat in letzter Konsequenz etwas mit Bundespolitik zu tun, alles andere ist kleinstaatliches Denken. Kein Vorwurf, sondern logisches Ergebnis unzeitgemäßer Föderalstruktur (keine Einheitlichkeit, kein einheitliches Handeln,…). Die Grundsatzpolitik schlägt letztlich bis in die unteren Gliederungen durch und beeinflusst damit auch zwangsläufig das Wahlverhalten.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Die Partei gehört verboten, bevor ihr süßes Gift aus falschem Nationalstolz, Rassismus, Antikommunismus und Umweltfeindlichkeit die Hirne eines relativ großen Teils der Gesellschaft nachhaltig vernebeln.
      Die verbreiten nicht nur populitischen Dünnschiss, sondern sind brandgefährlich…eine Nazitruppe, das ist immer offener erkennbar

  6. Das ist nicht ihr Ernst.... sagt:

    …Herr Wenzel? „Wird beim Busfahren schlecht.“, „Hat Angst vor Unfällen.“, „Geht nur um Geld.“. Da ist ja die ganze Mimmimie-Palette abgedeckt. Und als Lehrer sollte man Wissen das es im Kapitalismus generell nur um Geld/Profit geht. Wird gerne verdrängt und kommt dann wuchtig zur Geltung, wenn es einen selber betrifft.

  7. Einwohner sagt:

    Klaus E. Hänsel (FDP) sprach in seinem letzten Stadtrat, er ist nicht mehr dabei, auffällig und laut zu verschiedenen Themen, das ist man von ihm gar nicht gewöhnt. Die meisten Räte wollten pünktlich zum Fußball den Stadtrat beendet haben – für mich ein Unding, denn das zeigt was wirklich wichtig ist, auf keinen Fall die Stadt Halle (Saale). Durch die Abstimmung per Hand lief es für mein Empfinden flüssiger als mit der Digitalanlage. Den Abgesang von Katja Müller haben dann auch nicht mehr so viele verfolgt, woran das wohl gelegen hat kann sich jeder selber beantworten. Als Dr. Feigl (Grüne) einer Meinung mit Herrn Raue (AfD) war ging ein lachen durch das Publikum und man hörte vereinzelnd: „ja ja die Brandmauer“…! Man darf auf den neuen Stadtrat gespannt sein und wer den Vorsitz inne hat, die Müller (Linke) wird diesen hoffentlich nie mehr bekommen.

  8. Emmi sagt:

    „Überprüfung habe nicht stattfinden können, weil das Gremium der Überprüfungskommission aus verschiedensten Gründen nicht arbeitsfähig waren. Sie werde sich diesbezüglich an Stasi-Beauftragten des Landes wenden.“
    Warum hat sich die Dame nicht darum gekümmert? Würde das Thema auch einfach gestrichen, wie das Thema ihrer Parteigenossin?

    • ... sagt:

      Muss man überhaupt nach über 30 Jahren noch eine solche Überprüfung machen? Also ich weiß nicht…

    • t-haas sagt:

      War das überhaupt wichtig, oder warum hätte man sich darum kümmern sollen? Hexenjagd im Stadtrat? Ignorieren vom Wählerwillen, weil der gewählte Kandidat nicht annehmen darf? Und wie weiter? Nur noch im Vollmond geborenen Jungfrauen zur Wahl aufstellen?
      Wer Probleme hat sollte seinen Arzt oder Apotheker fragen… — Im Übrigen hat es auch die Stadträte wohl nicht so interessiert, sonst wäre da was gelaufen.

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