Dank DLRG: WUK Theater Quartier ermöglicht rollstuhlgerechten Zugang zu allen Indoor-Veranstaltungen

Das WUK Theater Quartier hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren mit Blick auf den Zugang zum Theatergebäude am Holzplatz 7a abzubauen. Durch die Unterstützung der DLRG Halle-Saalekreis e.V. (DLRG) ist durch eine mobile Rampe ab sofort ein rollstuhlgerechter Zugang zu allen Indoor-Veranstaltungen im WUK Theater Quartier möglich.
Die DLRG Halle-Saalekreis e.V. stellt dem WUK Theater Quartier die mobile Rampe unentgeltlich zur Verfügung. Die Anschaffung wurde über den Deutschen PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband – Landesverband Sachsen-Anhalt ermöglicht.
Da die Rampe nicht fest installiert ist, ist bei einem Vorstellungsbesuch mit Rollstuhl eine Anmeldung per Mail an kontakt@wuk-theater.de oder telefonisch unter 0345 68287277 erwünscht. Die Rampe ist für eine Traglast von bis zu 320kg ausgelegt.
Am Freitag, 19.07., findet die Premiere der hallischen Tanztheater-Produktion DEEP FLOW BEHIND unter der Leitung von Silke Neumann statt, mit weiteren Vorstellungen am 20., 21.07. sowie 02., 03., 04.08.2024., für die sich Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer anmelden können.
Der Hof und das Gewölbe des WUK Theater Quartier am Holzplatz 7a sind bereits mit dem Rohlstuhl zugänglich.
Barrierefreie WCs
Im Indoor-Bereich ist aktuell kein barrierefreies WC installiert. Dafür befindet sich auf dem Hof ein barrierefreies WC, das beim Besuch der Sommerkino- und Sommertheater-Vorstellungen sowie der Indoor-Veranstaltungen des WUK Theater Quartier nutzbar ist.
Foto: Nikita Skopincev
Wahnsinn!
Wenn es dem WUK Theater so wichtig ist, einen barrierefreien Zugang zu schaffen, warum haben sie es nicht längst getan?
Bettelei für Geld scheint mehr in deren DNA verankert, statt mal anzupacken und das selbst zu organisieren.
Die können ja nicht mal die Fenster putzen in ihrem „Künstlerquartier 188“. Vielleicht betteln sie ja den Steuerzahler an, der der eine Firma dafür bezahlt.
„Die können ja nicht mal die Fenster putzen in ihrem „Künstlerquartier 188“.“
Das ist mir auch schon aufgefallen.
Topp Erkenntnis! Der Wolter ist gerne vorne mit dabei, wenn es um „mehr Geld für die Kultur“ ist! Ich finde es beschämend, dass der DLRG diese Rampe zur Verfügung stellt! Sollen doch die „Künstler“ und allen voran der Wolter mal Geld in die Hand nehmen und eine Rampe bauen! Ich höre schon den Wolter in der nächsten Finanzausschusssitzung wieder für die Erhöhung der Kulturausgaben zu plädieren…..!
Hier zeigt sich, wofür die Steuerzahler inzwischen aufkommen müssen. Mit Steuergeldern finanzierte Organisationen, die kaum Zuschauer anziehen, lässt es sich eben gut leben.
Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen ist ein hohes Gut, jedoch wird das Ganze hier ad absurdum geführt. Schade eigentlich!
Find ich gut, wenn Menschen aktiv Barrieren abbauen bzw. dies unterstützen – und frage mich, warum hier Personen und/oder Theaterkultur gebasht werden.
Der Neid der Besitzlosen und Banausen. Sind immer die gleichen Personen, PH vorneweg. Selbst nix leisten, sich aber über andere aufregen. Aber sie sind nur laut, keine Mehrheit. Daher alles gut.
Finde es gut das zwei Organisationen die nebeneinander am Standort sind, sich unterstützen. Weiß nicht ob das wuk was mit dem Künstlerhaus 188 zu tun hat und selbst wenn, muss man Fenster putzen? Schön das es euch triggert, so kommen die angesprochenen auch zu Interesse.
Natürlich hat das Wuk etwas mit dem 188 zu tun.
Und neiiiin, als „Künstler“ muss man in Halle gar nichts, außer 45 Mio pro Jahr an Subventionen zu kassieren und die meist kostenlos überlassenen Liegenschaften verlottern und verkommen zu lassen.
Also Halle “ Künstler“ muss man ja nicht mal Kunst machen. Jedenfalls keine, die irgendwen auch nur im entferntesten interessiert, denn sonst würden die Ticket Einnahmen nicht nur lächerliche 2 Mio pro Jahr betragen – bei 45 Mio Zuschuss aus unseren Steuergeldern. Ein Wahnsinn.
Und Fenster putzen ist da natürlich nicht noch drin. Klar.
Die Künstler vom WUK Theater sollten das WUK zu einen Blickfang aus eigener ehrenamtliche Tätigkeit aufarbeiten und nicht immer nach Geld betteln und nach Hilfe schreien.
Herr Wolter bekommt genug Geld für seine Tätigkeit in verschiedenen Ämtern der Stadt Halle, vom Land und vom Bund.
Die Stadt Halle hat genug Schulden und andere Sachen sind viel wichtiger.
Brauchen wir private Künstler die sich nicht selber finanzieren können???
Bürger sollten mitbestimmen, ob die Stadt freie Kultur benötigt.
#Wir müssen mitreden#
Die Bürger