Dank DLRG: WUK Theater Quartier ermöglicht rollstuhlgerechten Zugang zu allen Indoor-Veranstaltungen

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Keine Antworten

  1. El Hoza sagt:

    Wahnsinn!

  2. Bettelei sagt:

    Wenn es dem WUK Theater so wichtig ist, einen barrierefreien Zugang zu schaffen, warum haben sie es nicht längst getan?
    Bettelei für Geld scheint mehr in deren DNA verankert, statt mal anzupacken und das selbst zu organisieren.
    Die können ja nicht mal die Fenster putzen in ihrem „Künstlerquartier 188“. Vielleicht betteln sie ja den Steuerzahler an, der der eine Firma dafür bezahlt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Die können ja nicht mal die Fenster putzen in ihrem „Künstlerquartier 188“.“

      Das ist mir auch schon aufgefallen.

    • Einwohner sagt:

      Topp Erkenntnis! Der Wolter ist gerne vorne mit dabei, wenn es um „mehr Geld für die Kultur“ ist! Ich finde es beschämend, dass der DLRG diese Rampe zur Verfügung stellt! Sollen doch die „Künstler“ und allen voran der Wolter mal Geld in die Hand nehmen und eine Rampe bauen! Ich höre schon den Wolter in der nächsten Finanzausschusssitzung wieder für die Erhöhung der Kulturausgaben zu plädieren…..!

  3. PaulusHallenser sagt:

    Hier zeigt sich, wofür die Steuerzahler inzwischen aufkommen müssen. Mit Steuergeldern finanzierte Organisationen, die kaum Zuschauer anziehen, lässt es sich eben gut leben.

    Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen ist ein hohes Gut, jedoch wird das Ganze hier ad absurdum geführt. Schade eigentlich!

  4. Rolli sagt:

    Find ich gut, wenn Menschen aktiv Barrieren abbauen bzw. dies unterstützen – und frage mich, warum hier Personen und/oder Theaterkultur gebasht werden.

    • Übliches Gezeter sagt:

      Der Neid der Besitzlosen und Banausen. Sind immer die gleichen Personen, PH vorneweg. Selbst nix leisten, sich aber über andere aufregen. Aber sie sind nur laut, keine Mehrheit. Daher alles gut.

  5. Pittiplasch sagt:

    Finde es gut das zwei Organisationen die nebeneinander am Standort sind, sich unterstützen. Weiß nicht ob das wuk was mit dem Künstlerhaus 188 zu tun hat und selbst wenn, muss man Fenster putzen? Schön das es euch triggert, so kommen die angesprochenen auch zu Interesse.

    • Künstler putzen keine Fenster sagt:

      Natürlich hat das Wuk etwas mit dem 188 zu tun.
      Und neiiiin, als „Künstler“ muss man in Halle gar nichts, außer 45 Mio pro Jahr an Subventionen zu kassieren und die meist kostenlos überlassenen Liegenschaften verlottern und verkommen zu lassen.
      Also Halle “ Künstler“ muss man ja nicht mal Kunst machen. Jedenfalls keine, die irgendwen auch nur im entferntesten interessiert, denn sonst würden die Ticket Einnahmen nicht nur lächerliche 2 Mio pro Jahr betragen – bei 45 Mio Zuschuss aus unseren Steuergeldern. Ein Wahnsinn.
      Und Fenster putzen ist da natürlich nicht noch drin. Klar.

  6. BeauftragterfürEinsparung sagt:

    Die Künstler vom WUK Theater sollten das WUK zu einen Blickfang aus eigener ehrenamtliche Tätigkeit aufarbeiten und nicht immer nach Geld betteln und nach Hilfe schreien.

    Herr Wolter bekommt genug Geld für seine Tätigkeit in verschiedenen Ämtern der Stadt Halle, vom Land und vom Bund.

    Die Stadt Halle hat genug Schulden und andere Sachen sind viel wichtiger.

    Brauchen wir private Künstler die sich nicht selber finanzieren können???

    Bürger sollten mitbestimmen, ob die Stadt freie Kultur benötigt.

    #Wir müssen mitreden#

    Die Bürger