Mehr Geld, mehr Freizeit mehr Sicherheit – Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) wirbt mit Aktionstag am Hauptbahnhof Halle für mehr Tarifverträge

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10 Antworten

  1. Vote for PH sagt:

    Ich schlage vor, der PaulusHallenser geht da mal hin und stellt seine Ideen vor. Ansonsten kann er sich ja auch mal fachlich beraten und weiterbilden lassen. Ich fürchte aber, das wird ihn nicht interessieren, weil er es ja von Hause aus besser weiß.

    • Gewerkschaft der Superlativhelden sagt:

      Ich möchte erst wissen, was Taylor Swift von ihm hält. –
      Ach hör doch auf, niemand hat ihn je gesehen.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ich schlage vor, der PaulusHallenser geht da mal hin und stellt seine Ideen vor.“

      Ich hatte schon viele Gespräche mit Gewerkschaftern und Betriebsräten. Diese Menschen sind völlig lernresistent. Außerdem bin ich auch ein paar Mal von Gewerkschaftern bedroht worden.

      • Vote for PH sagt:

        wenn du denen den gleichen Unfug erzählt hast, wie du hier schreibst, dann wundert es mich nicht, wenn die Gewerkschafter dich ausgelacht haben. Darin aber gleich eine Bedrohung zu sehen??? Bezüglich bildungsresistent: wer im Glashaus usw….

      • Pressesprecher sagt:

        Es wird wohl eher umgekehrt gewesen sein; daß du völlig lernresistent bist. Mehr als 100 Jahre erfolgreiche Gewerkschaftsarbiet sind von dir nicht zu toppen. Ohne Gewerkschaft hättest du weder 8StundenTag, noch bezahlte Freistellung im Krankheitsfall, noch überhaupt Anspruch auf bezahlten Urlaub. Leider blendest du das in deinem Wahn vom Selbstverhandeln immer völlig aus.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Ohne Gewerkschaft hättest du weder 8StundenTag“

          Herr Bochmann,

          bitte befassen Sie sich mal mit dem Arbeitszeitgesetz. Es gibt keinen gesetzlich verordneten 8-Stundentag.

          „noch bezahlte Freistellung im Krankheitsfall“

          Die gehört meines Erachtens abgeschafft, denn so etwas fördert das „Blaumachen“ und schadet der Volkswirtschaft.

          „Leider blendest du das in deinem Wahn vom Selbstverhandeln immer völlig aus.“

          Arbeitszeit, Urlaub usw. kann man alles selbst verhandeln. Das nennt sich auch Vertragsfreiheit. Für mündige Arbeitnehmer sind Gewerkschaften schlicht überflüssig.

          • bin_gespannt sagt:

            Kannst du nicht begreifen, dass es immer Menschen geben wird, die auch für 5 Euro die Stunde arbeiten ohne Urlaub etc.

            Somit wären viel mehr Menschen arbeitslos. Und du hättest einen Steuersatz von 65 % den du von deinem Gehalt abgeben darfst, damit du alle solidarisch mit durchfütterst.

            Schau dir mal Videos zu den Gewerkschaften an und welche Aufgabe die im frühen 20. Jahrhundert hatten.

    • t-haas sagt:

      Da er ja offensichtlich nur FDP kann, wird ihn die gewerkschaft der zuständigen branche weder beraten, noch irgendwie weiterbilden. Das mag er gern auf Kosten seiner Parteiblase tun. Gewerkschafter werden ihm das von ihren beiträgen nicht bezahlen.

  2. Liberaler sagt:

    Ich kann hier beim besten Willen keinen Handlungsbedarf für mehr Tarifverträge erkennen. Dies bedeutet nur zusätzlichen Verwaltungsaufwand und ist daher eher als kontraproduktiv anzusehen.

    Wer wirklich etwas leisten kann und will, kann seinen Arbeitsvertrag selber aushandeln. Sein Einkommen legt er damit selber fest und braucht keine Gewerkschaft.

  3. Geht gar nicht sagt:

    Ich warte auch schon gespannt auf PaulusHallenser Statement 😅.

    • Vote for PH sagt:

      Mhm… der Wortlaut von @ Liberaler könnte vom PH stammen. Hohl wie eine Schokofigur. Er wird doch nicht etwa…..???

    • 10010110 sagt:

      Ach, da kommen doch nur die üblichen auswendig gelernten Phrasen. Der ist doch nur eine Marionette der FDP-Ideologie.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Um die Entwicklung wieder umzukehren, macht sich der DGB für eine Tarifwende stark. Und die brauchen wir dringend.“

    Wer ist eigentlich mit diesem überheblichen „wir“ gemeint? Ich brauche keine Tarifwende, denn ich bin in der Lage, meine Interessen selbst durchzusetzen. Wer wirklich etwas leistet und richtig qualifiziert ist, der kann seine Vergütung selbst aushandeln. Dafür braucht es keinen Tarifvertrag und erst keinen DGB.

    „Mit der Kampagne wendet sich der DGB auch an die Arbeitgeber, um sie an ihre soziale Verantwortung zu erinnern.“

    Die Arbeitgeber in Deutschland müssen bereits die immer weiter steigenden AG-Beiträge zu den gesetzlichen Sozialversicherungen aufbringen. Von daher sollte sich der DGB mit seinen Forderungen zurückhalten.

    „Aufträge des Bundes dürfen nur noch an Unternehmen gehen, die Tariflöhne zahlen.“, sagte der DGB-Regionschef.“

    Solide Unternehmen sind nicht von öffentlichen Aufträgen abhängig. Dazu kommt, dass die Zahlungsmoral öffentlicher Auftraggeber ziemlich schlecht ist. Wer Aufträge zum Beispiel von der halleschen Stadtverwaltung entgegennimmt, der muss seinem Geld regelrecht hinterherrennen.

    Ich kann jedem AG und jedem AN nur raten, sich vom DGB nichts erzählen zu lassen.

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Erklär das mal praktisch: jeder Metaller z.B. geht einzeln zu seinem Arbeitgeber und verhandelt über seinen Lohn? Klappt vielleicht in einer Bude, wo nur 3-4 Mitarbeiter sind. Und wie erklärt man dann, dass man mehr verdiene als der Kollege? Durch anschwärzen? So stell ich mir das bei dir im Job vor.

    • t-haas sagt:

      Zum Glück ist der DGB nicht und nie auf dein Geseire angewiesen. Du hast eben nix zu ssagen, du kleinstes Licht auf der Torte. Und das ist auch gut so. Leider trollst du uns hier regelmäßig mit deinem Neolibalscheiß zu. aber das werden wir(!) noch ertragen. Vielleicht bist du ja mal in deinem Job entbehrlich, dann sieht das ganz anders aus…

    • @FDPaulenser sagt:

      Na. Heute schon Zucker für das hohe Ross gekauft?
      Dass ausgerechnet du von Überheblichkeit sprichst, ist ja wohl eine Farce.

      Nenne bitte Beispiele, bei denen die Stadt Auftragnehmer nicht bezahlt. So richtig echte bitte.