„Zukunftsfähige und soziale Stadt“: Linke bekräftigen Unterstützung für Egbert Geier zur Stichwahl

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36 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Die Stadtratsfraktion der Linken unterstützen also den Herrn Geier – das bedeutet dann auch wieder Stillstand! Die letzten Jahre hat Geier nichts bewegt und würde als OB auch nichts verändern. Nur hätte er als OB mehr Einkommen und kann auch über mehr „freies Geld“ verfügen, dass er dann verteilen kann – wohl gemerkt Steuergelder, das ohne Stadtratszustimmung ausgegeben werden kann. Meine Stimme bekommt der nicht, der will zwar, aber kann wenig.

    • Kritiker sagt:

      Als Stellvertreter entscheided man nicht allein!

      Aber ds verstehst du nicht!

      Grundsätzlich geht es ja immer erstmal um ein Negativbashing.

      Möglichst als Erster Müll abladen.

      Die hohe Kunst der Idioten!

    • 10010110 sagt:

      Und Vogt?

      • Jim Knopf sagt:

        Der bekommt die Stimmen der anderen Parteien bzw. deren Wähler und Wählerinnen .

        • Andreas sagt:

          Da bleiben ja nicht mehr viele übrig.
          SPD, Grüne, Linke sowie die Fraktionen Volt/Mitbürger und FDP/Freie Wähler unterstützen Egbert Geier.

    • Fred sagt:

      Und nach deiner Einlassung zu urteilen kannst du wohl noch weniger. Übrigens war er nur kommissarisch als OB mit der Vertretung beauftragt, konnte also kommunalrechtlich gar nicht weiter und mehr bewegen. Immer mal im Rechtsbereich kundig machen

    • didi sagt:

      Armseliger Neidkommentar ohne fachlichen Inhalt.

  2. Joachim Euther sagt:

    Alle von den Linken angemahnten Positionen werden au h von Dr. Alexander Vogt, einem international vernetzten gebürtigem Hallenser, vertreten, insofern ist die Einlassung des Stadtverbandes der Linken heuchlerisch und verräterisch, denn diese inhaltliche Positionen als Wahlgrund pro Geier sind also nur vorgeschoben. Was die Linke verschweigt, ist, dass bei der Wahl von Egbert Geier zum OB, die Linken den neuen Büroleiter des OB-Dezernats besetzen dürfen (dieser Posten ist nach Verschiebung von Fr. Ernst ins Sozialamt vakant). Hinzukommen zwei weitere Referentenposten. Alles zusammen 1x E15 und 2x E13-Posten, die für die Mitglieder der Linkspartei und SPD schon jetzt vorgesehen sind.

    • Umgeschaut sagt:

      Heißt aber immer noch gar nicht, daß diese Posten dann auch von diesen besetzt werden müßten… Also reine Polemik. Und zur Stellung vom V. ist noch die Frage, warum er als sooo Vernetzter nicht in seiner Fachrichtung und stattdessen als Lehrer-Seiteneinsteiger tätig sein muß. Offenbar hat es da wohl Brüche in seinen Vernetzungen gegeben…

      • Der Stellenplan sagt:

        Es heißt noch viel weniger.
        Im Stellenplan gibt es keine dieser ausgedachten Stellen in Joachims Wahn.

    • didi sagt:

      Schön wenn Leute der AfD und CDU keine Posten bekommen.
      Gut so!!

  3. Ute sagt:

    Na wenn die denn unterstützen werde ich den schon erst recht nicht

    • Gise sagt:

      Wie bitte? Und bitte daran denken, dass bei Wahlen auf kommunaler Ebene immer drei Kreuze gesetzt werden dürfen.

  4. Klopfer sagt:

    ,Klopfen wir an Haustüren ‚. Ich glaube kaum, dass jemand für euch die Türe öffnet.

  5. T55 sagt:

    Was für ein linkes geschleime, ist ja widerlich.

  6. JM sagt:

    Was bleibt auch,wenn man so schwach aufgestellt und unbeliebt ist,, dass man keinen eigenen Kandidaten aufstellen kann.

  7. Emmi sagt:

    „Egbert Geier hat in den letzten Jahren unter Beweis gestellt die Amtsgeschäfte mit Erfolg führen zu können“
    Diese Aussage bezweifle ich stark.

    • Pressesprecher sagt:

      Du standest halt nicht zur Disposition. Oder anders gefragt, was hättest du denn als Qualifikation und Eignung in eine Waagschale werfen können?

    • Gedankenspiel sagt:

      Klar, dass Du sofort wieder auf der Matte stehst, nachdem Deine Manöver mit Bernd allesamt schief gegangen sind. Akzeptiere endlich, dass Geier der nächste OB wird. Du musst Dir einen euen Mann suchen für deine „Karriere-Leiter“!

    • didi sagt:

      Ich nicht, er hat es sehr gut gemacht

  8. 10010110 sagt:

    Emmi und Konsorten vibrieren schon vor Missgunst. 😛

    • Andreas sagt:

      Da war Emmi wohl 2 Minuten schneller. 😛

      • 10010110 sagt:

        Naja, man sieht immer nicht sofort die bereits geschriebenen Kommentare, weil sie erst von der Moderation veröffentlicht werden müssen. Als ich kommentierte, war die Kommentarspalte in meinem Browser noch leer.

  9. Raimo Detzner sagt:

    Gegendarstellung zur Unterstützung von Egbert Geier durch die Linke
    Die Linke Halle (Saale) hat in ihrer Stellungnahme zur Stichwahl um das Oberbürgermeisteramt Egbert Geier als einzigen geeigneten Kandidaten dargestellt. Dabei wird betont, dass er Verwaltungskompetenz besitze und für eine sozial gerechte Stadtpolitik stehe. Diese einseitige Unterstützung bedarf einer kritischen Betrachtung.
    Zunächst ist festzustellen, dass Egbert Geier als amtierender Bürgermeister bereits mehrere Jahre die Geschicke der Stadt Halle (Saale) lenkte. Die Bilanz dieser Amtszeit zeigt jedoch, dass wesentliche Herausforderungen der Stadt nicht gelöst wurden:
    1. Wohnungsmarkt und Mietenentwicklung: Trotz wiederholter Ankündigungen, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, sind die Mieten in Halle weiter gestiegen. Besonders in Halle-Neustadt verstärken sich soziale Probleme, und eine wirksame Strategie zur De-Ghettoisierung wurde unter Geier nicht erkennbar umgesetzt.
    2. Stadtentwicklung und Infrastruktur: Halle benötigt einen Oberbürgermeister, der nicht nur Verwaltungsprozesse steuert, sondern aktiv Stadtpolitik gestaltet. Geiers Verwaltungsschwerpunkt hat nicht zu einer Verbesserung der Lebensqualität in vielen Stadtteilen geführt. Investitionen in eine lebenswerte Stadt wurden nicht konsequent vorangetrieben.
    3. Wirtschaftliche Entwicklung: Die Linke betont Geiers Fähigkeit, den Wirtschaftsstandort Halle zu stärken. Doch in den letzten Jahren hat Halle seine wirtschaftliche Dynamik nicht entscheidend verbessern können. Ein starker Wirtschaftsstandort braucht nicht nur Verwaltungserfahrung, sondern auch innovative Ideen und unternehmerische Impulse.
    Die Behauptung, dass nur Egbert Geier geeignet sei, Halle zukunftsfähig zu machen, ist daher nicht haltbar. Die Stadt benötigt frische Impulse und eine Politik, die sich nicht nur auf Verwaltungserfahrung stützt, sondern aktiv Probleme angeht. Ein neuer Oberbürgermeister muss die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen – nicht nur in der Verwaltung, sondern vor allem in der Stadtgesellschaft.
    Die Wählerinnen und Wähler haben in der Stichwahl die Möglichkeit, eine echte Alternative zu wählen, die neue Perspektiven für Halle (Saale) eröffnet.

  10. Robert sagt:

    Wenn Herr Geier sich von den Linken unterstützen lässt, dann ist Herr Geier nicht wählbar.
    Ein OB muss neutral bleiben und die Interessen aller Bürger vertreten. Egal ob die Bürger links, rechts oder Mitte stehen.

    • Jesus sagt:

      @Robert, wie groß wär das Geheul gewesen, hätte es ein AfD Mitglied gewagt, sich zur Wahl zu stellen.🤔 Es vielleicht zur Stichwahl gebracht oder gar die meisten Stimmen bekommen. Leider hat sich niemand getraut. Sie müssen ebend noch lernen.

      • Es hatte sich ein Afder zur Wahl gestellt, aber gerade noch rechtzeitig zurückgezogen, weil ihm der Bundestag wichtiger als Halle ist.

        Also hast Du wie immer keine Ahnung, Jupp.

    • Otto sagt:

      Welch horrender Unsinn! Kandidatenaufstellungen können sehr wohl auch von anderen Parteien und Gruppierungen unterstützt werden. Das ist Demokratie. Überprüfe mal deinen Wissensstand. Ob Herrn Geier von den Linken unterstützt wird oder nicht, spielt im Übrigen keine Rolle. Und keine Angst – er gewinnt die Stichwahl. Herr Voigt wäre eine Katastrophe!

    • Gut zu wissen, dass Du bei der Stichwahl zu Hause bleibst, weil ja nun die Afder Vogt unterstützen.

      Oder nimmst Du etwa Deine eigenen Worte nicht ernst? Dann wäre ja überhaupt niemand mehr übrig, der das tun würde!

  11. 10010110 sagt:

    Das Zukunftszentrum wird zu 90% vom Bund finanziert. Damit hat Geier nix zu tun. Außerdem wäre es mit Vogt nicht anders, der ist auch für das ZZ.

    • Fragfüreinenfreund sagt:

      Wenn er das macht, denkst du dann auch über dein Geschreibsel nach?
      „Bezahlbasis für die ihm hörigen Beamten“
      Was soll das heißen? Bezahlbasis? Beamte sind dem Beamtengesetz hörig.
      Geier hat mit der Entscheidung zum Zukunftszentrum gar nichts zu tun, dafür gab es eine Jury von außerhalb. Oder hätte er anweisen sollen, dass Halle eine schlechte Bewerbung abgibt?

    • Mensch sagt:

      Nulli , denken sie eigentlich mal nach ,bevor sie
      etwas schreiben,der Bund zahlt nichts sondern
      sie ,ich und alle Steuerzahler. Mir ist völlig egal ob das Zentrum gebaut wird oder nicht , ich denke nur das Geld wäre anderst besser Investiert.

      • didi sagt:

        Genauso wie Sie und ich die Autobahnen in Bayer, Baden Württemberg, Sachsen, Schleswig Holstein etc. zahlen und auch wenn das ZZ nach Magdeburg, Jena, Dresden etc. gekommen wäre hätten Sie und ich genau soviel gezahlt wie jetzt.
        Schon mal nachgedacht bevor Sie schreiben?

  12. Die Linke sagt:

    Wir müssen den Geier unterstützen…sonst müssen wir von unseren Posten woanders hin

  13. G1 sagt:

    Also, unterstützt die LINKE auch die Erhöhung der Kita- Gebühren. Toll 😁

  14. Bruno sagt:

    Geier OB? Gute Nacht Halle