Zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen in Halle (Saale) – Autofahrer beklagen mangelnden Winterdienst
Seit dem Nachmittag kommt es in Halle (Saale) vermehrt zu Unfällen, Autofahrer klagen über ungeräumte Straßen.
In der Richard-Paulick-Straße fuhren gleich vier Autos ineinander. Auffahrunfälle gab es auch in der Magdeburger Straße, im Robert-Franz-Ring und Zur Saaleaue. In der Großen Steinstraße fuhr ein PKW gegen eine stehende Straßenbahn.
Nähere Informationen, auch zu Verletzten, liegen derzeit noch nicht vor.













Leute!!! Sucht nicht die Schuld beim Winterdienst, sondern fangt bei Euch selbst an. Es ist immer noch Winter und da sollte man sich den Wetterbedingungen anpassen.
Wer bei ein wenig Schnee zu unfähig ist ei Auto zu fahren, sollte es lassen. Er gefährdet damit Menschenleben.
2cm Schnee und das große Geknatsche wieder los! Einfach langsamer fahren und Rücksicht auf andere nehmen… kann so schwer nicht sein
angemessen Fahren, aber es hält sich keiner dran- das ist das Problem!!!
Die Stadtverwaltung hat heute auf extreme Weise gegen die Verkehrssicherungspflichten verstoßen. Nicht nur auf den Straßen, sondern auch auf anderen öffentlichen Wegen und Plätzen. Jeder Betroffen sollte Strafanzeige gegen die Stadt stellen und auch klagen! Geier hat hier absolut nichts im Griff!
Ja, mit dem Hundeonkel werden nicht nur beheizte Straßen in Halle gebaut, sondern auch jeder Fußweg und Trampelpfad bekommt eine Fußbodenheizung. Dazu bekommt jeder Autofahrer kostenlos Winterreifen. Außerdem wird die Physik umgeschrieben, Rutschgefahr bei Glätte wird per Gesetz verboten. Endlich mal Wahlkrampf mit Nivea!
Hast du heute schon vor deiner eignen Tür gekehrt?
Etwas Eigenverantwortung und nicht diese Vollkaskomentalität wäre schön.
Die Mentalität passt sich einfach nur an die durchschnittliche Steuerlast an.
Was für armselig Kommentar ist das denn. Fegen sie ihren Bürgersteig und fahren sie langsam.
Ihr Angriff auf Herrn Geier ist lächerlich.
Aha, mitten im Schneefall kannst du natürlich den Schnee überall von Straßen und Plätzen fernhalten. Du bist mein Held des Tages.
Soll Herr Geier auch noch deinen Hintern abwischen, weil der Zeitzeuge nicht mehr drankommt?
Wie dumm ist denn bitte dieser Kommentar. Wenn man genug Sicherheitsabstand, Winterreifen und Aufmerksamkeit hat, dann passieren solche Unfälle auch nicht, selbst wenn 1 cm Schnee liegt.
Es muss halt erst Schnee fallen, bevor er weggeräumt werden kann. Ich war gestern selbst ab 16:00Uhr unterwegs in HAL und auch bis ins tiefste Vogtland. Ja, es war rutschig und ja man musste mehr aufpassen. Gut, das gehört nun mal dazu und ist auch richtig. Dein Post zielt doch nur in eine politische Richtung und hat keinen Boden des eigentlichen Themas. Lernt (rücksichtsvoll) Autozufahren und stellt euch wegen 2cm Schnee auf den Straßen nicht so an. Die meisten Unfälle sind sicherlich wegen zu wenig Abstand und erhöhter Geschwindigkeit (unter gegebenen Witterungsverhältnissen) zurück zu führen.
Wenn ich hier die Kommentare lese ,kriege ich das kalte Grauen ..ich , Berufskraftfahrer ,ihr habt ja ,erlaubt mir die Vermutung, vom Auto bzw KFZ benutzung, nicht allzuviel Ahnung. Bei Glatteis ,was sich unter Schnee in Sekunden bildet, hilft auch kein Sicherheitsabstand, sondern nur langsam fahren und das haben die meisten Hallenser auch getan .Nur lässt sich die Physik nicht austricksen. Was,den Winterdienst hier in Halle betrifft, so habe ich persönlich erst gegen 19 Uhr auf der Magistrale ( eine der Hauptverkehrsstrassen hier ) das erste Räumfahrzeug gesehen ( PS Ich war seit 14 Uhr in Halle / Halle Neustadt beruflich unterwegs) Das,Halle ein Problem mit dem Winterdienst hat , ist allzu offensichtlich. Und trotzdem gilt meine Hochachtung den Fahrern der Räumfahrzeuge …sie machen trotz der schwierigen Situation einen tollen Job…
Wenn man mal davon ausgeht, dass 80% des Autoverkehrs in der Stadt sowieso vermeidbar wäre, dann haben die Autofahrer kein Recht, sich über den Winterdienst zu beschweren. Wer nicht den Witterungsbedingungen angepasst fährt, ist selber Schuld.
Wer geht davon aus? Doch wohl nur du… Und du hast in alle Bedürfnisbelange den richtigen Ein- und Durchblick. Alter Falter…
Ja, habe ich. Wie ist es sonst zu erklären, dass im Umland nach der Wende tausende Einfamilienhaussiedlungen entstanden, aus denen jeden Morgen Autoschlangen mit einzeln besetzten Fahrzeugen in die Stadt drängen und nachmittags in die Gegenrichtung? Das war/ist alles vermeidbar. Und das würde auch Unmengen an Kosten für Winterdienst sparen.
„Wenn man mal davon ausgeht, dass 80% des Autoverkehrs in der Stadt sowieso vermeidbar wäre“
….in deiner speziellen blase vielleicht
Herrlich, dieser Kommentar. Du nutzt bestimmt das 49Euro-Ticket oder das Fahrrad für Deinen 2km langen Arbeitsweg, stimmts? Aber stell Dir mal vor…es gibt doch tatsächlich Arbeitnahmer, die ,,auf die grüne Wiese“ pendeln, wo weder Bus noch Bahn hinfährt. Oder gar noch weiter! Soll vorkommen. Ich würde mal behaupten, das dies auf einen nicht unbeträchtlichen Teil der Autofahrer zutrifft. Wir sind aufs Land gezogen, um nicht täglich 60km mit dem Auto aufs Land pendeln zu müssen. Und nein. Die Fahrweise ist selten ein Grund für witterungsbedingte Unfälle. Aber das kannst Du als Straßenbahnfahrer nicht wissen.
Streufahrzeuge ohne Schild aber mit Streuer habe ich gesehen, der die Hochstraße abgestreut hat. Ein Multicar mit Komplettausrüstung war in der Prof.-Hoffmann-Straße unterwegs ohne zu schieben oder streuen – der fuhr nur zum Schein spazieren. Mehr habe ich aber auch nicht wahrgenommen.
Abgesehen davon dass es natürlich völlig richtig ist sein Fahrverhalten an die Straßenverhältnisse anzupassen… aber unser Winterdienst der Stadt beweiräuchert sich jedes Jahr zu Anfang des Winters wie gut sie aufgestellt sind und dem Winter trotzen wollen…mit extra Mitarbeitern , Flotten von Fahrzeugen und Salz soweit das Auge reicht…und heute war so ein Tag wo sie es hätten beweisen können
Völlig richtig!!!!
Auf dem Bild ist die Richard Paulick Straße zu sehen. Wenn sich da alle an die vorgeschriebenen 30 kmh und Abstand gehalten hätten… aber nicht jeder welcher dort fährt kennt die deutschen Wetterverhältnisse
Bei den spiegelglatten Spuren, die ich gesehen habe, rutschte man schon bei geringeren Geschwindigkeiten ordentlich.
Dann waren die zu schnell: unangepaßte Geschwindigkeit.
Dann wäre es vielleicht mal sinnvoll, die glatten Spuren zu verlassen und auf Schnee mehr Grip zu haben …
Die Straßenverhältnisse waren heute nachmittag richtig beschissen. Auf den Fuß- und Radwegen konnte man im Schnee noch recht gut gehen und radfahren, aber auf der Straße bildeten sich durch die Autos spiegelglatte Spuren.
Ich finde, bei solchen heiklen Wetterlagen sollte der Winterdienst schon eingreifen. Wann denn sonst?
Sie schreiben Unsinn. Für Radfahrer ist es viel gefährlicher. Die haben keine Blechkiste um sich rum und müssen auch viele Straßen benutzen.
Boah! Mit der Nummer musst du auftreten! Du warst gleichzeitig zu Fuß, mit dem Rad und einem Auto unterwegs! Wahnsinn!
Mangelhafter Winterdienst? Kann ja gar nicht sein. Jedes Jahr wird doch im Hrbst immer vermeldet, dass man seitens der Stadt bestens vorbereitet wäre.
Gebe hier vielen wie, Exilhallenser und und und Recht. Der Zeitzeuge, na ja :), Experte eben.
Der Winterdienst rückt schon vorbeugend aus aber jedem Experten Recht getan ist eine Kunst die der Winterdienst nicht kann.
Leute!!!
Es hat ein wenig gegraupelt, es sind nicht 50 cm Schnee gefallen!
Auch ich war mit dem Auto unterwegs (innerorts, auf B6 und A9).
Der Witterung angepasst fahren hilft – das hat mir mein Fahrlehrer vor 30 Jahren schon beigebracht.
Guter Punkt.
Wer zu blöde ist im Winter zu fahren und vielleicht gar noch auf Sommerreifen unterwegs war, muss nicht rumheulen. Ich bin heute sogar motorrad gefahren
Das bissel da.
Die Jahreszeit heisst Winter. Da schneit es auch mal – völlig unerwartet ! Warum lässt Mensch dann sein Auto nicht einfach stehen und fährt ÖPNV oder Bahn ?
Das ist auch ein Punkt. Warum wird das Auto nicht stehen gelassen und ÖPNV gefahren? Nicht nur im Winter. Viele die in Halle fahren, haben ein HAL Nummerschild. Im Schnitt fährt man wieviel KM pro Strecke mit dem Auto? Vielleicht 15 km. Das kann man locker mit dem ÖPNV erledigen. Auto fahren kann noch gar nicht teuer genug sein (wie so viele immer jammern) bei den Strecken die im Schnitt zurück gelegt werden. Ja ich weiß, gleich kommen wieder Kommentare wie, aber der tägliche Transport eines Großhaltsgerät, Sofalandschaft etc. oder die tägliche Begleitung einer imaginäre Oma zu einem imaginären Arzt oder die Abermillionen Schichtarbeitenden die IMMER unterwegs sind.
Bin heute Auto gefahren, kreuz und quer durch Halle. NULL Problem, einfach Tempo weg. Es erwischt vor allem die Raser. Kein Mitleid.
Was hier manche für eine große Klappe haben, herrlich! Ich hoffe ihr macht alle nie einen Fehler beim Auto fahren. 😉
Wer sich mit seinem eigenen PKW bewegt ist selber für die Verkehrssicherheit und eine angemessene Bereifung und Fahrweise verantwortlich.
Die Verantwortung von sich selber abzuschieben und auf die Stadt zu schimpfen ist einfach nur lächerlich.
Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob diesen Fahrern nicht die erforderliche Reife zur Führung eines Kraftfahrzeuges fehlt.
78/79 ……..der schönste Winter schlecht hin Genossen Schnürrschuh….
Oh, beim Ford funktioniert der rechte Blinker nicht…
Die typischen Kommentare wie jedes Jahr „warum wurde meine Einfahrt + die Seitenstraße in der ich wohne noch nicht geräumt ??!!!“
Ich beklage das viele Autofahrenden trotz der Witterungs-/Wetterverhältnisse weder ihre Geschwindigkeit anpassen noch vorausschauend fahren. Eigentlich so wie immer! Zudem kommt das nicht genügend SICHERHEITSABSTAND gehalten wird (gilt insbesondere wenn man hinter Fahrradfahrende fährt). Also auch so wie immer! Bleibt festzuhalten, dass sehr viele eigentlich immer sch… fahren, egal wie das Wetter ist.
Das Erste was ich heute morgen gemacht habe war Schnee schieben. Wenn ich das nicht mache, dann kommt die Trulla vom Ordnungsamt und es hagelt Verwarnungen, und das auf dem Dorf. Und in der Stadt mit unendlichen Bürgergeldlern ist es nicht möglich den Schneeschieber an den Mann zu bringen.
Wir haben „Rücken“!! Vestehst du es nicht
Die Hälfte der Bürgergeldler hat tatsächlich „Rücken“ (und unzählige andere Krankheiten und Leiden). Die gehören eigentlich nicht als arbeitsfähig eingestuft, sondern hätten eigentlich Anrecht auf Erwerbsminderungsrente. Das sieht die Deutsche Rentenversicherung allerdings ganz bewusst nicht und schickt selbst Leute mit 1 Monat Lebenserwartung wieder zum Jobcenter.
Du kennst die Hälfte? Cool. Auch heute kann man Rückenschonend arbeiten. Was sollen da nur unsere behinderten Mitbürger sagen? Die fahren mit dem Rollstuhl oder gehen teils blind einer Arbeit nach. Für mich ist der Rücken einfach nur Ausrede.
Auf deinem eigenen Grundstück soll Jemand Ordnung machen ? Was bezahlst du pro h ?
Schnee und Glätte im kalten Winter? Nee ,das glaube ich jetzt absolut nicht.