35 Jahre nach Ende der DDR: SED-Härtefallsfonds in Sachsen-Anhalt auch in diesem Jahr ausgeschöpft

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7 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Da sollte man eben an die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ heran treten und deren Vermögen hinzu ziehen. Es wäre doch ein „solidarischer Akt“, wenn die Landtagsabgeordneten der „Linke“ auf die Hälfte der Diäten verzichten würde und damit die Opfer zu entschädigen.

    • Brenni sagt:

      Und bei den Naziopfern sollte man dann die AfD in Haftung nehmen? Was für ein dämlicher Kommentar.

      • Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

        Da scheint ein/eine Linksparteianhänger(in) sehr frustriert zu sein…

      • Wennemann sagt:

        Ihr letzter Satz trifft auf Ihren eigenen Kommentar zu. Die Linke ist die direkte, mehrfach umbenannte Rechtsnachfolgerin der SED. Die AfD ist eine Neugründung. Was sie mit den Nazis zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

  2. Leute von Heute sagt:

    nach 35 Jahrer immer noch Anträge?, das kann man nicht bachvollziehen!

  3. Robert sagt:

    Ein Härtefallfonds ist schnell zu bearbeiten . Das Leben ist für viele zu kurz.