Abschlusswochenende des WIR-Festivals in Halle (Saale): Ein starkes Zeichen für Vielfalt, Solidarität und Kultur – im Volkspark Halle am 7. & 8. November

7 Antworten

  1. Bürger für Halle sagt:

    Gut, dass so viele Geschäfte, Kneipen, Vereine, Bibliotheken, Buchläden, Handwerker usw. bisher mitgemacht haben und weiter mitmachen.Hass, Hetze und Bosheit ist kein Lebenszweck und darf erst recht kein Motto für eine rechte Buchmesse sein. Was jeder selber tun kann: Sich Z.B. im privaten Umfeld, im Verein, in der Schule oder im Büro für Menschlichkeit und Aufklärung einsetzen. Oder etwas pathetischer: Kein Platz für die Feinde der Menschheit.

    • Hallemax sagt:

      Was darf denn ein Motto einer rechten Buchmesse sein? Und wo hast du das Motto „Hass, Hetze und Bosheit“ her?

    • naja sagt:

      Du wärst im allgemeinen glaubwürdiger, wenn du in solchen (grundsätzlich richtigen) Aussagen auch mal die extreme Linke erwähnen würdest.
      Leider relativierst du da stets.
      Schade eigentlich.

  2. Roter Kosak sagt:

    Wer sich den Mist anhören will, biite schön. Viel Spass den 10- 12 Leutchen!

  3. ... sagt:

    Bürger für Halle, dann fang bei deinen Linken und ihren Antifa-Terroristen an!

  4. Wennemann sagt:

    Wir, die guten, Ihr die Bösen. Wer spaltet und hetzt hier? Wo sind Belege für die „Menschenfeindlichkeit“ der Messe. Statt den Kampf um das bessere Argument zu pflegen, organisiert man Gegenveranstaltungen und versucht mit Demos Straßen zu blockieren und den Messebetrieb zu stören. Es ist einfach nur traurig und erschreckend, wohin sich unser Land entwickelt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert