Aktion für eine Verkehrswende

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30 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    Nennt man das auf Neudeutsch: Wähler Catching? Der Schwarze Block war wohl diesmal nicht mit dabei?

  2. Herr sagt:

    Die da so rumstehen sollten einmal lieber an der Forschung zu neuen Batterien der Elektroautos teilnehmen, da würden Sie mehr für die Umwelt tun.

    • Hallenser sagt:

      Wo forschst du denn und wie weit bist du bisher? Sag jetzt bitte nicht, du stehst selbst nur rum, oder noch schlimmer: sitzt nur rum!

    • Uppercrust sagt:

      @Herr
      Hallenser nutzt immer dieselbe Antwort, als wenn er wüßte was ein Anderer tut oder nicht. Das ist seine Masche. Tut selbst vermutlich nichts. Zumindest von Forschung hat er keine Ahnung. Schon wenn Sie Steuern zahlen tun Sie viel für die Forschung, vermutlich mehr als „Hallenser“.

      Fair wäre übrigens, wenn ÖPNV Nutzer echte Marktpreise zahlen würden und an der Ampel kein Vorrang hätten, sondern gleichberechtigt mit Anderen abgehandelt würden.
      Alles andere ist ungerecht und unfair.

      • Sazi sagt:

        Warum? Fair wäre es, an der Ampel die Priorität nach beförderten Menschen oder Gütern zu setzen. Denn diese nutzen die Verkehrswege effektiver aus, als ein-Personen-Schlachtschiffe, die 300 Meter zum Bäcker fahren.

    • Die meisten Menschen, die an was forschen, informieren sich vorher über die Grundlagen.

      Die meisten Menschen, die von der alles lösenden Technik träumen, haben entweder die letzten 50 Jahre Entwicklung verpasst (wir haben die Technik enorm weiterentwickelt, aber ihre Nutzung so extrem ineffizient umgestaltet, dass die Fortschritte überkompensiert wurden), oder scheitern schon komplett am einfachen Energieerhaltungssatz (Lindner und so).

      Für die Umwelt tut man am meisten, wenn man die Energieverschwendung reduziert.

      • Nobody sagt:

        Für die Umwelt tut man am meisten, wenn man die Anzahl der Menschen auf der Welt reduziert. Das will nur keiner hören.
        Wann fordert FFF die ein-kind-ehe? Ein bewährtes Modell…

      • mirror sagt:

        In Ihrem laienhaften Denken reduzieren Sie die Klimamodellierung immer auf den Energieerhaltungssatz. Offensichtlich wissen Sie nicht, dass das PIK-Modell nur auf statistischen Daten aufsetzt. Da hat Lindner ja offensichtlich mehr Ahnung vom Thema.

  3. Bürger sagt:

    Wenn man für den Wechsel vom Auto in die Straßenbahn wirbt, dann muss man auch für einen verbesserten Personentransport sorgen! An den Nachmittagen sind die Bahnen der Linien 7 und 8 brechend voll ab Giebichenstein hin zur Innenstadt. Dazu kommt in der gegenwärtigen Pandemie, dass so mancher Fahrgast seine Maske nicht trägt oder nur über dem Mund. Nach einem kritischen Brief an die HAVAG bekam ich die Antwort, dass ich dann eine Bahn später nehmen soll. Cool! Wenn man jetzt schon an die Grenzen der Kapazitäten stößt, wie kann man dann andere Autofahrer zum Wechsel überzeugen?

    • Wandersmann sagt:

      Giebichenstein in die Altstadt sind 30 Minuten zu Fuß. Warum sollte ein gesunder Mensch es sich antun, mit Maske in eine Bahn zu setzen? Zu Fuß ohne Maske an der frischen Luft hilft Gesundheit und Wohlbefinden. Probiert es aus. Geht zu Fuß. So hat Mutter Natur das für uns vorgesehen.

    • Deshalb ist es ja so wichtig, die Verkehrswende als gemeinsames Projekt zu verstehen. Die Bahnen sind voller Schüler:innen – meistens wären diese körperlich problemlos in der Lage, mit dem Rad in die Schule zu fahren, wenn es denn irgend ein halbwegs sicheres und komfortables Radnetz in Halle gäbe.

      Radverkehr, Fußverkehr (auch dazu braucht man attraktive Wege!), ÖPNV und Carsharing/Bikesharing sind die vier Säulen der Verkehrswende. Bei ÖPNV ist Halle im Prinzip gut aufgestellt (Straßenbahnlinien).

  4. Veit Zessin sagt:

    Karamba Diaby ist überall dort dabei, wo gewendet werden soll: Klima, Energie, Verkehr, deutsche Sprache, Bildung. In all diesen Bereichen werden funktionierende Strukturen zerstört, ohne das ein adäquater Ersatz vorhanden wäre. Ein einstmals prosperierendes Land wird von Ideologen in einer Rasanz zerstört, die ich in Friedenszeiten für unmöglich gehalten hätte.

    • Uppercrust sagt:

      Karamba ist schon i. O. und engagiert für Halle und Deutschland. Das sollte man anerkennen, auch wenn man wie ich oft anderer Meinung ist. Aber 10x besser als Frau Esken, die 5. Kolonne der Kommulinken, oder Herr unfähig Scholz, der als Finanzminister Umsatzsteuer auf Aktien ( das sind Firmenanteile, stecken auch in euren Lebens- und Rentenpapieren) will, aber Derivate ( das sind die Zockerpapiere) nicht, also genau das Gegenteil von dem was die Wirtschaft stabilisiert. Aber bei cum ex war er ja auch schon Freund der Betrüger und nicht der Bürger. Eben seine Hamburgunfähigkeit in groß.

      • Kapitalistenbremse sagt:

        Klar dass du schäumst, du Inhaber von Wertpapierdepots und Anlagen in Übersee (für alle Fälle)!

        Scholz macht es genau richtig, wenn er dir mit Steuern an dein Zusammengerafftes geht!

        • Uppercrust sagt:

          Verstehst nichts von Wirtschaft, gell? Na ja, bist da nicht allein. Nur traurig, wie wenig manche aus 40 Jahren Sozialismus und 12 Jahren National-(auch)- Sozialismus gelernt haben.

          Übrigens ist Übersee dann zu empfehlen, wenn rot- blau an die Macht kommt, hat sich schon 33 und vor 61 bewährt. Die Verbliebenen können sich dann wie gehabt zu Grunde richten.

  5. Fritz sagt:

    Na hoffentlich kam der Herr Diaby nicht extra mit dem KFZ aus Berlin und wenn dann Elektrisch…

  6. Geh sagt:

    Wie wäre es denn mit O Bussen wie bei den Russen oft zu finden?

    • 10010110 sagt:

      O-Busse sind heute nicht mehr Zeitgemäß; vor allem, wenn man ein neues Netz aufbauen will, sind Batteriebetriebene Busse flexibler, da sie die Vorteile von O-Bussen dahingehend erweitern, dass sie nicht auf eine Oberleitung angewiesen sind.

      • Freidenker sagt:

        Batterie- bzw. Akkubetrieb ist nur auf den ersten Blick sinnvoll. Erst wenn die Entsorgung des Akku-Sondermülls ansteht, stimmt die „grüne Bilanz“. Oberleitungsbetrieb gepaart mit Wasserstoffantrieb für den „letzten Kilometer“ oder abweichende Routenführung könnte den Straßenbahnen echte Konkurrenz machen. Dafür bräuchte es nicht einmal überall ein neues Liniennetz.

      • G sagt:

        Deshalb wird grad in einem pilot versucht Lkw mit Oberleitung zu betreiben.. Man sie haben wirklich Ahnung…. Das ist ja erschreckend

        • 10010110 sagt:

          Dieser Pilotversuch ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und ein reines Alibiprojekt, um ja bloß keinen Euro zu viel in den Schienenverkehr stecken zu müssen, und ich garantiere dir, dass sich das nicht etablieren wird.

  7. UM sagt:

    Ich persönlich würde nur ganz gerne an jeder Haltestelle in Halle unproblematisch ,mit dem Rollstuhl in die Öffentlichen reinkommen wollen. Und Fusswege hinternisslos nutzen wollen. Diese “Buckelpisten“ sind oftmals einfach nur eine Zumutung, und die dummen Menschen, die dann einfach noch im Weg rumstehen, obwohl die dich kommen sehen. Bei mir ist es nur eine vorübergehende Zeit. Furchtbar, wenn ich an die Leute denke, die dauerhaft so unterwegs sein müssen.

  8. Gar sagt:

    Ja UM so ist es, jeder denkt nur noch an sich oder fast jeder. Solidarität gibt’s nichts mehr. Und ob hier je ein SPD Politiker was für Halle getan hat, weiss ich nicht, jedenfalls wenn immer vor einer Wahl. Kennen wir doch, leeres Gerede