“Alarmstufe Rot”: Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt fordern Stopp des “kalten Strukurwandels” – jeden Monat verlieren die Kliniken im Land 17 Millionen Euro, Insolvenzen drohen

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20 Antworten

  1. Steff sagt:

    “Wir sind in einer sehr problematischen Situation”, sagte Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte, Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt. Die Bundespolitik nehme das Sterben von Krankenhäusern bewusst in Kauf.“

    Dieser Satz stimmt!

    Aber das ist halt der Preis der Solidarität!
    Das muß man doch aushalten.

    Sind es nicht diese Wehklager, die gegen das ‚böse‘ große Ostreich wettern?
    Und den Gas-Lebensadernsprengern folgen!

  2. -_-_-_- sagt:

    Haben wir nicht 2015 ff. gelernt, dass Deutschland ein sagenhaft reiches Land ist. Und daß Deutschland die beste Regierung und die beste Kanzlerin aller Zeiten hat. Und daß es den Deutschen noch nie so gut ging wie heute!

    Und jetzt? Arm wie die Kirchenmäuse?

    Frage: Was ist seit 2015 passiert, daß das Land so vor die Hunde gegangen ist?

    • : sagt:

      Das „Land“ geht nicht erst seit 2015 „vor die Hunde“. Ein großer Verdienst gebührt den Langzeitkanzler*in Kohl/Merkel, die alle Probleme nur ausgesessen haben und null Reformen auf den Weg gebraucht haben, um die dummen „bloß nichts ändern“ Wähler*in nicht zu vergraulen. Und das wird sich bei dem dummen Stimmvieh auch nicht ändern.

      • 🤭 sagt:

        Der links-grüne Helmut lacht im Jenseits.

      • Ebbe04Sand sagt:

        Das waren echte Koryphäen im Vergleich zu den heutigen Akteuren! Authentisch, berechenbar, unaufgeregt und die aktuellen Probleme haben mit den beiden 0,0 zutun. Wir können dabei noch froh sein, dass nicht die ganzen ungedienten „Militärexperten“ a la Baerbock, Lang, Nouripur, Strack-Zimmermann, Hofreiter, Habeck, so richtig am Ruder stehen.

    • Anti Alles sagt:

      Das darf man nicht laut sagen. Geschweige denn schreiben.

  3. Jim Knopf sagt:

    Zu wenig Kranke , sprich keine Nachfrage . So wird gesund geschrumpft .

    • PaulusHallenser sagt:

      Eben. Vor kurzem war in der MZ ein Artikel zu lesen, der aufzeigte, dass die Zahl der Krankenhauspatienten seit Jahren zurückgeht. Dem entsprechend muss eben auch die Zahl der Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt reduziert werden.

  4. Bürger sagt:

    Aber wir müssen doch verstehen, dass sich der Gesundheitsminister nicht um solche Nebensächlichkeiten wie die Gesundheit der Bürger kümmern kann. Hitzetote, Coronaimpfung und Cannabisfreigabe hat schließlich Priorität. Und natürlich Talkshowauftritte, um seine Lügen zu verbreiten.
    Wer anderes behauptet, muss räääächts sein.

  5. Harald sagt:

    Privatisierung Ahoi!

  6. sandra sagt:

    „kgsan“ Frauenquote ?

  7. Herzilein sagt:

    Grimm Benne stand doch neben Lauterbach auf der Bühne und
    hat applaudiert wie dieser ungeimpftes Personal beschimpft hat.
    Sie hätte sich lieber um die wirklichen Probleme kümmern sollen,
    die Dame aus Wuppertal.

    https://www.youtube.com/watch?v=6Wcd84SDDBo

  8. Pro Lauterbach sagt:

    Kaum soll es an das Eingemachte gehen, schon jammert die Lobby-Vertretung unter dem Deckmantel der Patientenschaft.

    Es geht hier bei der Reform gerade um Patienten, damit diese möglichst keinen Pfuschern ausgesetzt sind, sondern ausschließlich spezialisierten Krankenhäusern.

  9. PaulusHallenser sagt:

    „jeden Monat verlieren die Kliniken im Land 17 Millionen Euro, Insolvenzen drohen“

    Ich verstehe nicht, warum man die defizitären Krankenhäuser nicht einfach schließt. Dann können auch die erfolgreichen Einrichtungen profitabler arbeiten.

    • bin gespannt sagt:

      Welche Einrichtungen sind das die profitabel sind?

      Wo ist die Behandlung am teuersten wo kann man als Patient am meisten sparen? 🙂 🙂 🙂

      Oder haben etwas alle Einrichtungen die selben „Preise“ und daher auch dieselben Probleme?

      Denkst du auch nach bevor du auf Kommentar abschicken drückst?

  10. Robert sagt:

    Ein Aufschrei auf ein Stück Papier vortragen bringt nichts. Der Aufschrei muss laut und deutlich auf der Straße gezeigt werden.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Der Aufschrei muss laut und deutlich auf der Straße gezeigt werden.“

      Robert,

      warum und was sollte das ändern? Es steht Ihnen frei, selbst ein Krankenhaus zu gründen.

  11. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    Gäbe es weniger Abrechnungsbetrug oder völlig sinnfreie Behandlungen, wäre genug Geld da. Strafverfolgung und Gebührenregresse müssen gerade jetzt intensiviert werden! Villen und Yachten zu finanzieren ist nicht die Aufgabe von Beitragszahlern. Dazu sagt diese Interessenvertretung nur nichts. Das ist bezeichnend. Sie denkt tatächlich, alles lässt sich mit noch mehr Geld regeln.

    • Luft nach oben sagt:

      So ist es. Jeder Patient sollte eine Rechnung zur Kontrolle bekommen und damit er weiß was seine Behandlung kostet.

      • Robert sagt:

        Und wann sollen die Ärzte dich behandeln ,wenn die Ärzte nur noch am schreiben sind ?
        Die KK werden auch immer geiziger.