Angehende Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt bekommen mehr Unterrichtspraxis mit zusätzlicher Vergütung

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  1. Iu sagt:

    Das ist längst überfällig, viele sind abgewandert, schade

  2. Unsinn hoch drei sagt:

    Wer soll denn solche Wohltaten immer bezahlen?
    Lehrer sind ja bisher nun weiß Gott in Deutschland nicht am verhungern.

  3. Jim Knopf sagt:

    In den großen Ferien melden Die sich dann arbeitslos .

  4. S. sagt:

    Was ist nun mit der Angleichung der GS-Lehrer? Schon vergessen? Ach ne, die gehen ja bald in Rente, warum noch Geld investieren!

  5. faule Säcke sagt:

    Lehrer sind faule Säcke.
    Jeder, der Kinder hat, weiß das.
    Mit noch mehr Geld werden die nicht plötzlich fleißig.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie sowieso der einzige fleißige in dieser Welt sind?

    • Steffen sagt:

      Es gibt überall schwarze Schafe, ist aber kein Grund, alle über einen Kamm zu scheren. Bei schlechterer Bezahlung als in allen anderen Bundesländern braucht sich aber niemand über die abwandernden, frisch in Sachsen-Anhalt ausgebildeten (und vom LSA bezahlten) LiV’s wundern. Die dadurch höhere Belastung für die „faulen Säcke“ steigert deren Motivation dann sicherlich auch nicht.

  6. MS sagt:

    Erstens wäre es toll gewesen, die Höhe dieser Vergütung zu erfahren. Zweitens, und viel wichtiger: Das löst keinerlei Versorgungsprobleme an den Schulen. 6-8 Wochen vor Schuljahresende sollen nun plötzlich Stunden erteilt werden? Da wird noch etwas Stoff wiederholt, die letzten großen Arbeiten geschrieben, Projektwochen durchgeführt…. das ist doch reine Augenwischerei. Und die wichtigste Frage: Wieviel Haushaltsmittel stehen denn bereit, wer genehmigt denn wieviel „zusätzliche“ Stunden?