Anwohner am Pfingstanger entsetzt über Rodungen: laut Stadt wegen Bebauungsplan auch in der Brutzeit erlaubt

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44 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Warum kann die Baufirma das nicht vorher erledigen? Die Antwort der Stadtverwaltung ist doch Larifari. Es ist alles eine Frage der Planung! Die bloße Existenz eines Bebauungsplanes erlaubt alles? Danke Herr Rebenstorf

  2. Joachim Euther sagt:

    Angesichts der beispiellosen Wohnungsnot in Deutschland (700-900T fehlende Wohnungen), in die uns Linksgrün durch hemmungslose Masseneinwanderung geführt hat, können wir Gott danken, dass es noch mutige Bauherren gibt, die angesichts katastrophaler Rahmenbedingungen, dennoch das Konkursrisiko eingehen, und neuen Wohnraum schaffen. Danke dafür!

    • Heil Joachim sagt:

      Jaja, das waren noch Zeiten! 2015 die hemmungslose linksgrüne Regierung,die Milliarden Migranten einlud und somit dafür sorgte,dass wir wieder einen einheitlichen Sündenbock für alles haben. So wie 1933. Wann unternimmst du was gegen die „Plage“? Frag mal deinen Opa oder die Kameraden am Stammtisch. Da gab es schon mal einen unmenschlichen Lösungsansatz. Wundere dich aber nicht,wenn du dann als Nazi gesehen wirst.

    • Rentner sagt:

      Erstens hat TIEFSCHWARZ die Massen geholt.
      Und auch wenn Wohnungen gebraucht werden, dass für den Bau ggf etwas gefällt werden muss, wusste man doch vorher und hätte das entsprechend intakten können..
      Was anderes wäre es gewesen, wenn zB ein Sturm Bäume teilweise abgebrochen hätte. Aber das war doch hier nicht der Fall. Erstens hat TIEFSCHWARZ die Massen geholt.
      Und auch wenn Wohnungen gebraucht werden, dass für den Bau ggf etwas gefällt werden muss, wusste man doch vorher und hätte das entsprechend intakten können..
      Was anderes wäre es gewesen, wenn zB ein Sturm Bäume teilweise abgebrochen hätte und das Fällen hätte der Gefahrenabwehr gedient. Aber das war doch hier nicht der Fall.

      • Hans sagt:

        „Tiefschwarz“. Ich wusste noch nicht, das Carola Rackete bei der CDU war, man lernt nicht aus. Das Thema ist erst 8 Jahre her, so schnell vergessen nur Menschen die immer die Schuld bei anderen suchen und sich einen schlanken Fuß machen. Die Forderung zur Aufnahme von Flüchtlingen war menschlich verständlich, kam aber bevorzugt nicht aus der „tiefschwarzen“ Ecke wie sie jetzt darstellen.

        • @Hänsel sagt:

          Ach, die Rackete war Kandisbunzlerin? Und das schon 2015? Man lernt nie aus…

          • Hans sagt:

            Ach Frau Merkel war Kapitänin im Mittelmeer?? Man lernt nie aus. Frau Merkel hat die Krise zwangsweise gemanagt, gut oder schlecht, wie man will. Nach Europa hat sie die Leute nicht gebracht. Da ist eine Legende entstanden die mit der Realität nicht übereinstimmt. Teddybären hat sie auch nicht geworfen, dass waren politisch anders gestrickte. Der Satz „wir schaffen das“ war keine Einladung, auch wenn es viele, durchaus im Eigennutz, so interpretiert haben.

            • @Hänsel sagt:

              Eins steht fest: Den Titel im Blödquatschen hast du locker geholt.

            • 10010110 sagt:

              Wieviele Millionen Flüchtlinge hat Frau Rackete denn nach Deutschland geschleust?

              • Hans sagt:

                Sie hat einige eingesammelt und vielen damit Hoffnung gemacht. Die sind dann ebenfalls losgefahren. Eigentlich verständlich, aber oft tödlich. Das ist ein komplexes Thema. Nach Deutschland hat sie glaube ich keine gebracht, sondern nach Italien. Was dann mit denen passieren soll und wer das dann macht, war kein Thema. Aber die Rollen gute Retterin und böse alte (weiße) Europäer waren verteilt. Schwarz und weiß, ich bin…..

              • Fred sagt:

                Zu viele, eindeutig.

    • Besoffen sagt:

      Ja genau, wer erinnert sich nicht an den linksgrünen Kanzler von 2015.

      • Hans sagt:

        Wenn es das einzige ist woran sie sich erinnern… Glauben sie mir, das war nicht das Einzige was da so passiert ist. Damals wie heute gibt es Zwänge auf die man reagiert, nicht immer richtig, aber man kennt halt die Zukunft nicht. Die kennt nur der Pabst, die Kommunistische Partei und die Zigeunerin auf dem Jahrmarkt.

    • Daniel M. sagt:

      Beispiellose Wohnungsnot….na klar. Hemmungslose Masseneinwanderung beruht auch nicht auf Rot-Grün. Das ist hemmungslose Desinformation. Und es wird uns auch kein Gott oder andere Sekten helfen, den sie danken müssten. Und welche katastrophale Rahmenbedingungen sie sehen, bleibt auch ihr Geheimnis. Der nette Bauherr hat gewiss nicht das Anliegen der Bürger dieser Stadt m Sinn. Das Konkursrisiko tragen auch andere. Also blanker Unsinn, was sie hier von sich geben. Wenn Bäume gefällt werden, ist das immer eine kleine Katastrophe.

    • Beartfull sagt:

      Stimmt in Halle herrscht beispiellose Wohnungsnot. Klar. 🤦‍♀️

    • : sagt:

      Und wenn du Dünnschiss hast ist Linksgrün Schuld. Iss klar! Komisch ich dachte FDP wäre auch in der Regierungsverantwortung. Aber solche Kleinigkeiten sind dir ja egal. Wie schon von anderen ausgeführt, war „linksgrün“ 2015 nicht in der Regierung. Du Volldepp. Und bis Wohnungen fertig werden dauert es auch. Die stampft man nicht innerhalb eines Jahres aus dem Boden. Was momentan fehlt sind Sozial Wohnungen, dass war schon 2015 so und hat sich weiter verschärft du Honk. —-> https://www.deutschlandfunk.de/wohnungsnot-in-deutschland-bezahlbare-wohnungen-werden-knapp-100.html. Und ich denke nicht das dort günstiger Wohnraum entstehen soll.

    • 10010110 sagt:

      Beispiellose Wohnungsnot herrschte direkt nach dem zweiten Weltkrieg, als erstens viele Häuser zerstört waren und zweitens Millionen BinnenFLÜCHTLINGE innerhalb kürzester Zeit aus den Ostgebieten ins heutige Bundesgebiet kamen.

      Heute leben Singlepaare teilweise in 100m²-Wohnungen und die Neubaugebiete in den Speckgürteln der Städte sind seit der Wende geschwürartig gewachen. „Beispiellose Wohnungsnot“ – dass ich nicht lache! 🙄

  3. Das … sagt:

    … interessiert den Fuchs 🦊

  4. Baron von Holstein sagt:

    In Ausreden ist die Stadtverwaltung halt nicht verlegen.

  5. Wörmlitzer sagt:

    Da ich da in der Nähe wohne, kann ich sagen, dass sich nur ein paar Wichtigtuer über die Rodung mokiert haben.

    • GehtDichNichtsAn sagt:

      Da ich einer dieser „Wichtigtuer“ bin, können wir uns gerne mal persönlich darüber unterhalten falls man den Mut hat sich nicht im Netz zu verstecken!

    • @selber Wichtigtuer sagt:

      Man muss nicht da wohnen, um sich über solche Rodungen zu mokieren.

    • Anwohner sagt:

      Du bist ja einer der ganz ganz großen… Woher willst du denn das wissen?
      Warum hast du deinen Hintern nicht von der Couch hoch gekriegt und mit protestiert? Gefällt dir das wenn du auf einen RiesenKlotz gucken musst, dessen Wohnungen natürlich Eigentumswohnungen werden oder deren Miete von einem Normalbürger gar nicht bezahlt werden kann! oder wenn alle Tiere ringsum endlich verschwunden sind auch die allerletzten und wenn’s nur kleine Lurche und Enten sind? Fasane, Rehe, jede Art von Vogel haben sich ja schon verabschiedet! Wenn dein Auto, wegen dem hier hohen Grundwasserspiegel, aus der Tiefgarage hinaus schwimmt… Dann nutze es als Arche und schwimme ganz weit weg…

  6. Der Deutsche Michel sagt:

    „Entsetzte Anwohner haben das Ordnungsamt gerufen, schließlich sind Fällungen in der Brutzeit nicht erlaubt, so die einhellige Meinung der Anlieger.“

    Süß😊, zu glauben, daß Ordnungsamt würde Ihnen helfen, Grüne in der Regierungsverantwortung würden sich um „Grüne“ Themen kümmern, nach der nächsten Wahl alles anders wird usw.

    • 10010110 sagt:

      Was hat das jetzt mit den Grünen zu tun? Und die Grünen sind nicht die einzige Partei in der Regierungsverantwortung. Warum machst du nicht die SPD oder FDP verantwortlich?

  7. Bürger für Halle sagt:

    Schlimmer geht es wirklich nicht.

    • Spaziergänger sagt:

      Stimmt, überall Querulanten und Denunzianten. Die Links-Grünen ABV‘s sind die schlimmsten.

  8. Verkehrsplaner sagt:

    Ist doch super, da wird dringend benötigter Wohnraum geschaffen. Ich glaube, dem Bürger für Halle gefällt das auch.

  9. Laufrad sagt:

    Was in dieser Stadt zugelassen wird ist einfach nur zu Kotzen!

  10. . sagt:

    Also von Naturschutz kann keine Rede sein.

  11. winter sagt:

    Die Stadtverwaltung sieht es anders so wie sie es braucht und uns Gärtnern will man Vorschriften machen. Wir respektieren die Brutzeit aber im Juli kann man Hecken und Bäume schneiden da die Stadtverwaltung mit besten Beispiel voran geht.

  12. Exbürger sagt:

    Was in dieser Stadtverwaltung möglich ist, kann einen nur noch entsetzen. Eine Stadt der Auto- und Baulobby, andere Dinge scheinen gar nicht zu zählen. Zum Glück kann man nach Leipzig ziehen, die machen das anders!

    • Malte sagt:

      Ja, Autolobby ist da besser: Schlaglöcher werden verfüllt.

    • Verstehendes Lesen sagt:

      In Leipzig gelten die Gesetze Deutschlands nicht? Aha.

    • tsssd sagt:

      und Leipzigs Investoren bereichern sich an Halle, weil sie denen alles genehmigen und zerstören Natur und Umwelt? Wer Halle bald zum Parkplatz von Leipzig? Mehr muss ich dazu nicht sagen…

      • Weltenbummler sagt:

        Wer Halle bald zum Parkplatz von Leipzig? Doch, bitte, unbedingt…den diesen Satz versteht keiner.

  13. Sorgen der Anwohner ernst nehmen sagt:

    Man sollte die Anliegen der Bevölkerung ernst nehmen und nicht von oben herab auf einen Paragraphen xyz verweisen. Es geht doch vorwiegend um das Wohnumfeld von Einwohnern, die meist ohne etwas tun zu können mit ansehen müssen, wie in die Natur zerstörend eingegriffen wird und damit auch die Lebensqualität der Anwohner sinkt. Wie wäre es im Sinne einer Konfliktvermeidung die Anwohner rechtzeitig zu informieren? Und ganz wichtig, wie will der Bereich Stadtentwicklung und UMWELT einen Ausgleich durch Neupflanzung von Bäumen (und Sträuchern) nach den Bauarbeiten schaffen?!

  14. PaulusHallenser sagt:

    In Zeiten des allgemeinen Wohnraummangels müssen nun einmal mehr Häuser gebaut werden. Dazu sind Fällungen unumgänglich. Da mit übertriebenem Entsetzen zu regieren, wie es die Anwohner tun, halte ich für völlig überzogen. Solange es dafür Ersatzpflanzungen gibt, sollten die paar Bäume zu verschmerzen sein.

    • Horst sagt:

      Das da gebaut werden soll steht nirgendwo. Das besagte Grundstück ist ein Spekulationsobjekt (genau wie die Grundstücke zwischen der Telekom und Aldi sowie gegenüber, wo ebenfalls geroded wurde!). Vor 2 Jahren wurde das Spielchen schonmal gemacht, allerdings hat man sich damals an die grösseren Bäume nicht ran getraut. Damals hatte man das auch mit Bauvorhaben begründet und tolle Bilder von zukünftigen Häusern präsentiert. Das ganze war hier übrigens auch zu lesen.

      Gebaut werden wird da nix…. Ersatzbäume werden da wohl auch keine gepflanzt…

      • jau sagt:

        Einfach Geld fürs Fällen ausgeben und nichts bauen.

        Weil irgendwann jemand kommen könnte, der Geld ausgibt fürs Grundstück, aber dann auch nichts baut.

        Du hast studiert. Merkt man sofort.

        • . sagt:

          Einfach an die Tatsachen halten. Es wurde gefällt, aber nichts gebaut. Dafür muss man nicht studiert haben. Und nun geh wieder schlafen, kleiner Troll.

    • kopflos in Halle sagt:

      Wieviel Wohnungen stehen in Halle leer?

      • Hands up sagt:

        Einige, aber nur in den bekannten Getthos. Wer möchte da freiwillig leben?

      • Fakten sagt:

        Ungefähr 12 % stand gerade vor kurzem bei DubistHalle zu lesen. In der Zeit konnte man auch schön sehen, das Halle 2022 genau 24 neue Einwohner bekam. Der große Zuwachs ist in Halle gar nicht da. Von daher gibt es hier auch keine Wohnungsnot. Es gibt nur eine Tendenz, weiterhin viele teure Wohnungen zu bauen, damit sich das positiv auf den Mietspiegel auswirkt und die Bestandsmieten jetzt lustig erhöht werden können. Das hört man jedenfalls überall in der Stadt. Und wer hat sich so intensiv darum gekümmert, das es diesen Mietspiegel gibt: Ganz bestimmt nicht die GRÜNEN, aber die werden jetzt sicherlich von unseren Freunden der CDU und AfD gleich wieder schuldig gesprochen.

    • GehtDichNichtsAn sagt:

      Erstmal bitte die Wohnung verlassen und sich die Stadt genau angucken bevor man Kommentare schreibt! Es steht genügend ungenutzer Wohnraum, überall, leer. Nur mal zur Info

      • Malte sagt:

        Nö, hier ist alles belegt… Also laber nicht rum. Wenn in Problemgebieten was leer steht, ist das aber wohl kein Maßstab

  15. Daniel M. sagt:

    Erschreckend, wie die Stadtverwaltung gegen ihre Bürger agiert, bzw. agieren lässt. Diese Fällungen sind an Dreistigkeit nicht zu überbieten und das korrupte Vorgehen leider nicht nachweisbar. Das reiht sich in eine lange Liste katastrophaler Entscheidungen und passt auch ein wenig zur Kriminalitätsstatistik. Halle war mal auf einem sehr gutem Weg. Dieser Weg ist leider zubetoniert und in der Saale versunken. Schade.

  16. Tina sagt:

    Statt Leerstände zu reaktivieren, modernisieren, wird weiterhin zubetoniert. Man schafft einen Paragraphen, Gesetz und hebelt den/ diesen einfach wieder aus..Ja im eigenen Garten vorschreiben, persönlich achte ich diesen und versuche im Kleinen zu erhalten, schützen, pflanzen…bei Verstoß gleich mal mit bis zu 50.000€ Drohung. Traurig fürs Kleinod…Wert jeglicher Kreatur zweitrangig. Wenn überhaupt in dieser Stadt relevant. Wird an lebendigem Grün immer ärmer und dreckiger.

    • Umgeschaut sagt:

      Leerstände sind aber nicht das Problem von Verwaltung , sondern von Eigentümern. In der Verwaltung gibt wohl kaum Leerstämnde, nur Leerstellen, und Lehrstellen. Diese werden aber zügig nachbesetzt.
      Und wenn ich wo was bauen will, kümmere ich mich nicht um Leerstände anderer Vermieter; das ist eindeutig deren Problem und Sorge.. Mußt du aber noch lernen. Wird schon…