Todesanzeige: NABU Halle trauert um das vorzeitige Ableben zahlreicher Stadtbäume unter anderem an der Schorre und am Pfingstanger 

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Keine Antworten

  1. Paprika sagt:

    Ihr habt euch für ein Leben in der Stadt entschieden also jammert nicht. Wenn ihr Natur wollt zieht aufs Land . Da ist sowieso Bevölkerungsrückgang 🤷🏼‍♂️

    • @Vollhorst sagt:

      Komisch, unsere Vorfahren haben diese Bäume einst in die Stadt gepflanzt. Haben die sich alle geirrt im Gegensatz zu dir?

      • XX sagt:

        Die Nachfahren der Vorfahren möchte aber im Brandfall oder Krankheit jeder Art gerettet werden, möchte schnelles Internet, fließendes Wasser, kacken gehen ohne mit den Produkten belästigt werden, jedwede Lieferdienste in Anspruch nehmen, und in Ruhe gegen die zwangsläufigen Folgen dieser zivilisatorischen Errungenschaften demonstrieren gehen.

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          Und all das geht nicht mit Bäumen?

          • XX sagt:

            Manchmal nicht. Es sei denn sie wollen von über 60 jährigen verlangen vom Fenster auf den 3 m entfernten Ast zu klettern. Und Leitungen und Wurzeln sind zusammen oft schwierig. Aber was wissen selbsternannte “
            Entlarver“ schon. Natürlich alles, die können auch alles. Ich verneige mich in Demut vor ihrer Allwissenheit

    • Halu sagt:

      Dümmer kann man wohl nicht antworten.

  2. Hallenserin sagt:

    Zwar bin ich auch unbedingt für eine grüne Stadt, aber eine quasi Traueranzeige finde ich nun echt übertrieben. Für Wirtschaftsbetriebe, die Steuern einbringen, Feuerwehrzufahrten und Co dürfen m.E. Bäume gefällt werden. Könnten die Beteiligten nicht konstruktiv neue Orte für Ersatz finden? 2 Bäume für jeden gefällten …

  3. Da gehe ich mit und setze mich dafür ein, dass wir mit Bäumen – und letztlich uns selbst! – behutsamer umgehen. Wir brauchen ein Zusammen von Menschen, Tieren und Pflanzen. Nur so bekommen wir eine grünere, enkeltaugliche, gesündere Zukunft!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wir brauchen ein Zusammen von Menschen, Tieren und Pflanzen.“

      Sehr geehrter SPD-Genosse Neumann,

      wen meinen Sie konkret, wenn Sie von einem „Wir“ sprechen? Es ist vermessen, der Meinung zu sein, Sie und Ihre Partei hätten das Recht, für alle in Deutschland lebenden Menschen zu sprechen. Was jemand braucht, entscheidet er grundsätzlich selbst, denn ein freier Bürger ist kein hirnloser Zombie, der von der SPD an die Hand genommen werden muss.

      „Nur so bekommen wir eine grünere, enkeltaugliche, gesündere Zukunft!“

      Wie enkeltauglich die Politik der SPD auf Bundesebene ist, zeigt sich momentan beim sogenannten Rentenpaket, das der Enkelgeneration immer tiefer in die Tasche greift.

      • 10010110 sagt:

        […] wen meinen Sie konkret, wenn Sie von einem ‚Wir‘ sprechen?

        Das glaube ich dir sofort, dass du nicht weißt, was „wir“ bedeutet, denn beim Weltbild der FDP gibt es kein „wir“, da gibt es nur „ich, ich, ich“.

  4. Bürger für Halle sagt:

    Es ist absolut beschämend, was und wie viel in Halle abgeholzt wird. Hier braucht es dringend eine 180° Wende, bzw. einen vollkommen anderen Umgang mit Lebewesen.

  5. Emmi sagt:

    Schickt diese Traueranzeige an Herrn Rebenstorf. Er genehmigt doch die Füllung. Neupflanzung sind spärlich und leider nicht in der Nähe der Fällung

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