ARD-DeutschlandTREND: Sechs von zehn Deutschen sind mit der Wiedervereinigung zufrieden

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45 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Ich nicht,wenn ich sehe in was für erbärmlichen Zustand sich unser Land befindet

  2. Gamer67 sagt:

    Welche Einheit? Ost und West ist immer noch getrennt. Das merkt man daran,das viele „Ossis“ immer noch gen Westen lieber ziehen anstatt hier zu bleiben. Genauso sieht man das auch an den Entwicklungen und Lebensqualitäten.

    • ranked sagt:

      nur Stützeempfänger hier.

    • selbst verschuldet sagt:

      Ist ja kein Wunder. Gebildete Frauen wollen in der Regel nicht dort leben bleiben, wo konservative bzw. gar rexhtsextreme Politik führend ist. Man will ja was machen aus seinem Leben und nicht nur zwischen Küche und Kita pendeln, bis man dem Mann Bier bringen kann. Da ist man in den alten Ländern (Ausnahme Bayern) halt schon ein gutes Stück voraus.

      In den neuen Ländern kannst du halt nur noch in den Städten leben oder tschüss sagen…

  3. Wendekind sagt:

    Ehe wieder alles schlecht geredet wird, ist in den letzten 33 Jahren (also ab ca 1992) viel endstanden. Da müsst Ihr Euch nur mal Berlin, Dresden, Leipzig, Jena, Erfurt, Halle, Magdeburg, Stendal und noch viele weitere Städt und Dörfer, die Autobahnen 2, 4, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 20, 36,38, 71, 72 und 73, die Bahnstrecken von Berlin nach München bzw. Frankfurt am Main, das Wasserstraßenkreuz in Magdeburg Rothensee und das Schiffshebewerk Niederfinow, den Flughafen Leipzig/Halle, auch den BER ansehen und mit Fotos von vor 1990 vergleichen. Klar ist nicht alles super gelaufen, wer z.B. 50+ war und seinen Arbeitsplatz verloren hat, hat dadurch bis zum Lebensende wegen geringerer Rente zu kämpfen. Aber auf das was im Osten und auch im Westen seit 1990 entstanden ist können wir alle Deutschen stolz sein. Diese Aufbruchsstimmung muss heute wieder aufkommen, dann wird es auch weiter gehen. Falls nicht wird das was die letzten Jahr Zehnte aufgebaut wurde wieder zerstört werden.

    • Detlef sagt:

      Halle? Ja, da hat sich wirklich einiges getan… zum Schlechten. Vergleiche mal die Stadt Halle in den 90er und heute. Damals war die Stadt hübsch und ansehnlich. Heute hast du leerstehende Geschäfte,alle 10m einen Döner oder Barbier, bettelnde Clans die beten und mit tiefer gestellten Gehhilfen so tun als ob’s Schwerbehinderte sind. Wunder gibt’s aber,wenn der aus dem Blickfeld der Leute ins dunkle verschwindet kann der wieder normal aufrecht gehen. Überall hast nur Graffiti an den Wänden,Neustadt und Silberhöhe ist ein Ghetto mit leerstehenden Plattenbauten und Kriminalität der schlimmsten Weise, das ehemalige Maritim ist ein herausragender Migritantenpalast geworden,Discos und Sinnlichkeiten für Jugend verschwindet immer mehr, usw blablabla. Soll ich noch mehr aufzählen? Es reicht wenn du vom Bahnhof dem Boulevard zum Markt läufst. Da zeigt schon Halle im Ganzen

      • Nein Detlev! Einfach nein. sagt:

        „Vergleiche mal die Stadt Halle in den 90er und heute. Damals war die Stadt hübsch und ansehnlich.“

        Dann hast du in den 90ern und vor allem dananch noch nicht in Heide-Nord und gewohnt. Ich sage nur Lachsweg und Karpfenweg. (jetzt noch teilweise im Aalweg zu bestaunen)

        In der Altstadt kannst du auch nicht gewohnt haben. Bruchbuden links und rechts und dazwischen mit mangelhaften Bausteilen hingezimmerte Plattenbauten. Ansehnlich war da nichts.

        Glaucha? War bis 2010 noch fast alles Ofenheizung mit dickem Ruß auf den Fensterbrettern und dunkelbraunen Fassaden.

        Silberhöhe, Südstadt, Neustadt, Trotha – Plattenbauten oder unsanierte Nachkriegsbutzen mit Gastherme und Aluleitungen aufputz.

        Als erzähle keine Märchen. Du hast wahrscheinlich in den 90ern noch irgendwo auf einem Kuhdorf gewohnt.

        Und dein pseudo-bairisch oder was auch immer das sein soll („so tun als ob’s behindert sind“ oder „überall hast nur“ oder „solln’s doch“) zeigt eher, dass du zugewanderter Armutsrentner bist. Jedenfalls nicht in einer Situation, in der du auf dicke Hosen machen kannst.

        • 10010110 sagt:

          Das, was du erzählst, sind allerdings auch ein bisschen „alternative Fakten“. In den 1990er Jahren standen immerhin noch einige Gebäude, die man hätte retten können. Aber man hat in den 2000er Jahren lieber Schotterparkplätze draus gemacht, weil „Fortschritt und Wohlstand“ einzug gehalten haben.

      • Aha. sagt:

        Jetzt bitte aber auch noch den Vergleich zu den 80’ern.
        Also doch besser?

      • Wendekind sagt:

        Ich möchte die Probleme, die es gibt und die Du schilderst, nicht wegreden. Es ging ja um die Wiedervereinigung, Ende der DDR, Mauerfall, Tag der Einheit und wie man noch alles sagen kann. Die Probleme haben aber damit nicht viel damit zu tun. Die gibt es in vielen Regionen Deutschlands oder Europas meistens in großen Städten, nicht nur in Halle. Mein Fokus lag auf dem was in der ehemaligen DDR in den letzten 35 Jaren erreicht wurde. Und vorallem auf den Menschen, die das geschafft haben. Das die Welt nicht rosarot ist ist mir auch klar, aus diesem Grund habe ich auch nur positives aufgezählt, das kommt ja etwas zu kurz in letzter Zeit. Ich wollte nichts schönfärben aber alles was ich aufgezählt habe wurde erreicht. Es gibt auch Infrastruktur, die alle jeden Tag nutzen – ganz selbstverständlich – die man nicht sieht. Dort wurde auch sehr viel erneuert in den letzten Jahren.

    • Degeneration zunehmend sagt:

      Absolut unrealistisch! Diese rosarote Darstellung ignoriert vollkommen die gravierenden Probleme, die in deutschen Städten in den letzten Jahren eskaliert sind.

      Während Sie von schicken neuen Autobahnen und Bahnstrecken schwärmen, versinken ganze Stadtviertel in Verwahrlosung und Kriminalität. Schauen Sie sich doch bitte die Realität an:

      · Berlin-Neukölln, Bremen-Blumenthal, Duisburg-Marxloh: Hier bestimmen nicht der stolze Aufbau, sondern Clans und Parallelgesellschaften den Alltag. Polizei und Rettungskräfte werden angegriffen, der Staat hat die Kontrolle verloren.
      · Messerkriminalität und Bandengewalt: Was nützt das schönste Schiffshebewerk, wenn Menschen sich abends in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Innenstädten nicht mehr sicher fühlen? Die Gewaltbereitschaft, besonders unter Jugendlichen, hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen.
      · Verwahrlosung des Öffentlichen Raums: Vandalismus, Dreck und ein Gefühl der Gesetzlosigkeit prägen das Bild in vielen Großstädten – das ist die bittere Realität für Millionen Bürger, die Sie mit Ihrer „Aufbruchsstimmung“ einfach ausblenden.

      Ihr Fokus auf Beton und Stahl ist zynisch. Die eigentliche Infrastruktur – die soziale – bröckelt gewaltig. Der Zusammenhalt in der Gesellschaft erodiert, während Sie von Projekten aus dem letzten Jahrhundert schwärmen.

      Von „Stolz“ zu sprechen, ist angesichts dieser Zustände eine Verhöhnung aller, die täglich mit den Folgen dieser verfehlten Politik konfrontiert sind. Was da zerstört wird, ist nicht der Aufbau der letzten Jahrzehnte, sondern die Sicherheit und Lebensqualität in unserem Land. Dagegen hilft auch kein noch so großer Flughafen.

      • Wendekind sagt:

        Ich finde schon, das die Arbeiter, die diese Infrastruktur aufgebaut haben, darauf Stolz sein können. Wenn es die nämlich nicht gäbe, wären die Zustände noch schlimmer, als sie sie schildern. Ich wollte nicht zynisch errscheinen, ich hatte nur aufgehört weiter aufzuzählen. Es sind nicht nur Projekte aus Stahl und Beton, die realisiert wurden. Die Probleme die es gibt, lassen sich nicht schnell lösen. Einige können auch nicht gelöst werden, weil sie z.B. von außer Europäischen Entwicklungen abhänig sind. Ich glaube, das wir die Probleme nur dadurch lösen, dass die verschiedenen Gruppen der Gesellschaft, die sich auseinanderentwickelt haben wieder annäheren, dann mal überlegen was sie wollen dann nachdenken wie sie es am Besten und schnell erreichen können und dann einfach machen. Die Politik kann nur Hürden abbauen oder etwas anstoßen bzw. Gruppen zusammenbringen, aber machen müssen wir alle ein bischen dafür. Keine Anhnung ob das realistisch ist, nur falls die auseinander Entwicklung weitergeht, dann wird das nicht gut enden. Oder welche Problemlösung haben Sie?
        Und noch zum Thema Hätte Hätte …
        Was wäre gewesen, wenn die Mauer nicht gefallen wäre? Vielleicht wären die Problem von heute, dann nur im Westen, schon in den 90ern oder 2000er Jahren aufgetreten, spekulieren kann man da viel wir werden es nicht wissen die Vergangenheit ist nun mal so wie sie ist nur das was kommt kann beeinflusst werden!

  4. Käse ist ein hochwertiges Lebensmittel sagt:

    Alles, was du nicht verstehst, ist unglaubwürdig.

  5. Zeitgeschichte sagt:

    Es war keine friedliche Wiedervereinigung, sondern eine feindliche Übernahme. Assets und Besitztümer im billionenwert, hat man an windige Wessis verschenkt. Das Ungleichgewicht beim Vermögen wurde so noch mal immens befeuert. Nur das fehlende Wissen und Desinteresse der jüngsten Generationen, wird die dauerhafte Akzeptanz dieser Zustände sichern.

  6. Alina sagt:

    Ich lebe und liebe meine Freiheit. Die DDR kenne ich nicht. Weiss nur von Verwandten wie schlimm die Stasi war.

    • kommen gleich sagt:

      So schlimm war dir gar nicht, sagen andere. Bis zu ihrem Ende hatten die allerdings auch zuletzt ein Einkommen oder wenigstens eine Aufgabe…

    • 10010110 sagt:

      Die DDR bestand aber nicht nur aus der Stasi. Und was Facebook, TikTok & Co. heute spitzeln, da würden der Stasi die Augen schlackern! Und die Leute lassen sich sogar noch freiwillig bespitzeln und manipulieren, weil es sich bequem anfühlt, nicht wie eine Bedrohung.

  7. Zweistaatenlösung sagt:

    Meine Vorschlag: wir schaffen wieder zwei deutsche Länder: eins mit gesicherten Grenzen (Ostdeutschland), wo die Bürger glücklich und sicher leben können, und eins (Westdeutschland), wo alles schön „bunt“ und offen ist. Die Bürger dürfen frei entscheiden, in welchem Teil sie leben möchten.

  8. Alerta Alerta Antistatista sagt:

    1.306 Wahlberechtigte von insgesamt etwa 59,2 Millionen.
    Repräsentativ!

  9. Bruder Jacob sagt:

    Das ist unglaubwürdig.

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