„Bildung + Teilhabe“ – Grüne Jugend Halle, Nachhilfeanbieter und Schulsozialarbeiterin fordern mehr Tempo von der Stadtverwaltung

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11 Antworten

  1. Grün so Grün sagt:

    Die eigene Partei sitzt mit im Stadtrat.

    • Luca sagt:

      Das ist richtig. Für die Richtlinie ist aber nicht der Stadtrat, sondern die Verwaltung unter der Beigeordneten für Soziales (SPD) zuständig. Der Stadtrat kann da nicht wirklich eingreifen. Nur Nachfragen stellen und zu schnellerem Handeln auffordern. Also mal sehen, ob das aufgegriffen wird. 🙂

  2. . sagt:

    „Sie fordern mehr Tempo von der Verwaltung.“

    Ob das was bringt? Nichts ist zäher als deutsches Beamtentum.

  3. Jim Knopf sagt:

    Da will jemand Geld haben .

  4. habs mal übersetzt sagt:

    Also kurz zusammengefasst: eine ganze Horde irgendwelcher *innen „Arbeiter“ will noch mehr Steuergeld abgreifen.
    Dafür ist auch die grüne Jugend. Klar. Für das Geld arbeitetender Leute sind die schon immer zu haben.

    • Anton sagt:

      Hast Du den Text überhaupt gelesen? Es geht um Nachhilfe, also um Unterstützung in der Schule, die manchmal schwierig sein kann, wie wir wohl alle noch wissen. Wie kann man etwas dagegen haben? Aber höchstwahrscheinlich hast Du nur „Grüne“ gelesen und gehst dann in den automatischen Modus.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Gerade in Gegenden wie Halle-Neustadt ist die Nachfrage besonders hoch.“

    Ist das wirklich so? Gerade in diesem Stadtteil wird nicht gerade sonderlich viel Wert auf Bildung gelegt.

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Na?Mal wieder dabei, Menschen abzuwarten oder woher nimmst du dir das Recht zur Bewertung heraus?Oder suchst du Freunde und blöckst deswegen den Unfug deiner Vorredner nach?

    • @FDPaulenser sagt:

      Woher willst du das denn wissen? Du fährst doch höchstens mit verriegelten Autotüren so schnell wie möglich durch.
      Dort sind ja alle kriminell und asozial und wollen den Bewohnern des Paulusviertels, nein allen, ihr schwer verdientes Geld rauben.

    • PaulusHallenser2.0 sagt:

      Ja, das ist wirklich so. Da fehlen einfach Mittel für Bildung. Die könnten durch das Bildung+Teilhabe Programm dort ankommen. Aber dafür müssten sich genug Anbieter registrieren können. Es gibt da ganze Klassen, die Nachhilfe brauchen, z. B. weil die Förderung durch Eltern, die nicht selbst Muttersprachler sind schwierig ist, diese aber gerade nicht bekommen können. Deswegen ist das Problem so dringend.

  6. Ex Soldat sagt:

    Diese grüne Typen sollen sich freiwillig zum Bund melden , bevor die rumquaken!

    • Gerd sagt:

      Sie werden sich wundern, Herr Hofreiter wird General, die grüne Jugend sein Regiment. Die Russen zittern jetzt schon und Igeln sich im Kreml ein, oder kommen vor Lachen nicht in den Schlaf.

  7. Sabine Hoyka sagt:

    Hallenser, Haloren, Halunken.

  8. Frodo sagt:

    Nachhilfe kann man, wenn sie nötig ist, auch gewiss ohne irgendeine Eingruppierung oder Systematisierung geben. Wer Nachhilfe haben will, bekommt sie auch. Allerdings ist da schon etwas Eigenninitiative gefragt; freiHaus wird nicht geliefert, und im Internet bekommt man die auch nicht mit Prime.

    • Korrektur sagt:

      So einfach ist es leider nicht. Nicht jeder hat das Geld, sich Nachhilfe zu leisten und nicht jeder kann es sich leisten, Nachhilfe nur ehrenamtlich zu geben. Die Zulassung ist hier notwendig, um staatlich geförderte Nachhilfe geben zu können, die viele Kinder brauchen. 20 Prozent der Kinder- und Jugendlichen in Deutschland sind Armutsgefährdet. Um diese geht es hier.

      • MG sagt:

        Was ist aus dem Projekt der Bildungspaten geworden? Bspw Studierende, die ehrenamtlich (gg Aufwandspauschale) Nachhilfe geben? Wäre das nicht eine Zwischenlösung Kooperationen der Bildungspaten mit Schulen?