Blockparty setzt ehemaliges Studenten-Wohnheim in Szene – nächste Party im Sommer vorgesehen

Im kommenden Jahr soll das ehemalige Studentenwohnheim in der Richard-Paulick-Straße in Halle-Neustadt abgerissen werden. Hier soll der Bildungscampus Neustadt entstehen. Am Freitagabend wurde das Gebäude aber noch einmal in Szene gesetzt. Denn hier fand die „Blockparty“ statt. Es war die zweite, die im Rahmen von Smart City organisiert wurde.
An der Fassade gab es verschiedene Projektionen. An zahlreichen Ständen informierten Neustädter Initiativen über ihre Projekte, darunter die Freiraumgalerie, Grüne Villa, Passage 13 und das Quartiersmanagement. Auch Live-Musik gab es.
Zudem wurde über das geplante Projekt Campus Halle-Neustadt sowie über das Modellprojekt Smart City Halle (Saale), das durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie die KfW gefördert wird, informiert.
Im Sommer, voraussichtlich im Juli, steigt die nächste Blockparty. Genaues Datum und Ort stehen aber noch nicht fest.
Und wann soll das Bildungszentrum fertig sein ?
Können die Bürger Einsicht in die Projektunterlagen reinschauen , oder hat da wieder jemand eine Illusion ,wo Fördergelder fließen ?
Kulturbühne Neustadt e.V. mit Sitz in der Reilstr. 76. Genau mein Humor.
Und was hat das mit „Smart City“ zu tun?
Wahrscheinlich kam die Musik aus Bluetooth-Lautsprechern.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Smart_City#:~:text=Smart%20City%20ist%20ein%20Sammelbegriff,Definition%20wie%20Smart%20City%20verfolgt.
Fehlt für dich nur noch verstehendes Lesen.
Das war eigentlich eher eine rhetorische Frage, denn ich weiß, was „Smart City“ bedeuten soll. Der Grundgedanke dahinter ist allerdings, dass man mit Hilfe von Technologie und Digitalisierung die Grundprozesse in einer Stadt effizienter macht (z. B. ÖPNV/Carsharing, bzw. Verkehr im Allgemeinen, Wasser-/Ressourcenverwaltung, Energieeffizienz, Verwaltungsprozesse), nicht, dass man irgendwelche Stadtteilfeste veranstaltet und mit einem Lichtbildprojektor eine Hauswand anstrahlt. 🙄
Baut lieber einen (oder mehrere) Knasts!
Am besten nach HaNeu dann sind die Transportwege nicht so weit