Corona-Koller? Kinderlärm nicht zu ertragen

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65 Antworten

  1. TheDuke sagt:

    Das Schreiben kann nur von einem Mieter kommen, der keine Kinder hat.
    Der Lärm ist in der aktuellen Lage das geringste Übel. Ich will nicht wissen, was sich der Mieter vorstellt, wenn sich Parteien im Mehrfamilienhaus erst in Quarantäne befinden – den Mieter selbst hoffentlich eingeschlossen. Dann geht da so richtig die Post ab.
    Die Schließung von Spielplätzen hat ja nicht gerade zur Verbesserung der Lage der Kinder beigetragen. Viele Eltern sind auf die „Umgebung“ ausgewichen – z.B. am Hufi. Zum Glück verläuft es sich dort noch. Aber Kinder kann man nunmal nicht einsperren aber auch nicht 8h außerhaus beschäftigen, nur damit andere Mieter ihre Ruhe haben.

    • Mieter sagt:

      „Üblicher“ Kinderlärm und völlig asoziales Rumgeplärre von antiautoritär erzogenen Wänsten, sind zwei vers. Paar Schuhe.

      • Reihenhaus sagt:

        Genau so sehe ich das auch, jeden Tag seit Einzug unserer Nachbarn, wir haben Gleichaltrigen Kinder der Unterschied unsere können leise spielen die Nachbar Kinder nicht….es zerreißt einem das Herz wenn die eigenen Kinder wegen dem Lärm der Nachbars Kinder aus dem Schlaf gerissen werden…..als Antwort der Nachbarn bekommt man zuhören wir werden den Kindern nicht das schreien verbieten und die Kinder nicht wie erwachsene behandeln…das hat keiner behauptet…..aber das ist unsere Zukunft leider….

      • Schneider sagt:

        Genau das ist es….krin normaler kinderlärm das Ordnungsamt war vor zwei tagen hier und hatte die kinder und eltern ermahnt. Seit gestern erstrecht. Unbelehrbar. Kinder brüllen nur noch und eltern sitzen ruhig hinter den Garagen zusammen. Es ist nur noch unerträglich.

      • Mila sagt:

        Wir müssen ach von morgens bis 22Uhr abens und sogar noch später Schreckliches Getrampel ertragen,der Leuchter bebt sogar, als ob das mit Absicht gemacht wird… Das nervt manchmal schrecklich.. Ich habe in deren Postfach einen Zettel mit einer Bitte dies zu unterlassen eingeworfen, keine Reaktion darauf..

    • Martina NOKIELSKI sagt:

      Ja es stimmt ,es ist schwer Kinder8 Stunden im Zaum zu halten ,mit Hausaufgaben u.u ..man sollte etwas grosßzügig sein..sorry

    • Oliver sagt:

      Es gibt aber auch Bewohner die wie ich Nervenkrank sind. Und das geringste Übel? Naja Jemand der z.B. nicht so eine Krankheit hat redet sich immer leicht, aber bei mir im Haus sind so ein paar Ars….öcher, die seit 9 Monaten ihre Wohnung renovieren und seit der Ausgangsbeschränkung nun jeden Tag bis 21Uhr und länger. Meinen 50ten Geburtstag habe ich alleine gefeiert und jetzt sitze ich seit 2 1/2 Wochen in meiner kleinen Wohnung, ohne Frau, Freundnin, Kinder oder Eltern oder Tiere, für mich ist das die HÖLLE! Und lange geht das nicht mehr gut!

  2. EinMensch sagt:

    …und genau so ist es auch.
    Leider haben viele „Eltern“ nie gelernt die eigenen Kinder abseits von PC, Konsole und TV zu beschäftigen.
    Ist schon verrückt wie das z.b. unsere Großeltern (welche nach Meinung einiger Spinner hier ja verrecken können) damals bloß geschafft haben….?

    • Ich sagt:

      wow, wenn die Kinder, wie von ihnen behauptet, nicht ohne Konsole oder TV leben könnten, weshalb nur, ist es laut, weil sie Toben, Verstecken Spielen, Kegeln oder Turnspiele machen?
      Schon mal über die eigene Antwort zum Artikel nachgedacht?
      Es ist schwer genug, die kinder den ganzen TAg zu hause zu beschäftigen, da gehören eben auch Dinge dazu, wo man sich auch bewegen muß

      • EinMensch sagt:

        …aber nicht den ganzen Tag…
        schon mal über die eigene Antwort nachgedacht?
        Hört mit dem Gejammer auf, ihr seid nicht die einzigen mit Kindern und Arbeit.
        Zig Familien bekommen das wunderbar hin.

        • Katrin Schlund sagt:

          Als die Alten jung waren, gab es wenig Alte und viele Kinder. Diese Kinder haben hauptsächlich draussen gespielt, drin war ja oft gar kein Platz. Wer im Homeoffice arbeiten muss, kann am Tag nicht länger als 2 Stunden mit den Kindern raus. Und das ist schon viel, zusätzlich zum Kochen, Einkaufen, Putzen. Sich in der aktuellen Situation über Kinderlärm zu beschweren, ist schon zynisch. Die Kinder werden eingesperrt, um die Alten zu schützen. Obwohl viele Virologen der Meinung sind, dass Spielen an der frischen Luft unbedenklich ist. Und das ist dann der Dank der Alten an die Kinder.

        • Rmoma sagt:

          Ich würde mal so sagen mann kann mit den Kids vielachen zu Hause und da kann es schon mal vorkommen das es mal laut ist. Und mann kann zwar mit den Kindern raus aber mann muss sich nicht umbedinkt was weiß ich wieviel stunden draußen aufhalten. Und eins noch es sind kinder und mann kann den Kids nicht alles verbieten auf Dauer. PS ich weiß von was ich rede.

          • Schwurbelberatung sagt:

            Und was dabei rauskommt, das sieht man an Deinen Orthografie- und Grammatikfähigkeiten.

        • Jaq sagt:

          Nein, die meisten gehen auf dem Zahnfleisch. Häusliche Gewalt nimmt zu, Psychiatrie wegen Überfüllung geschlossen, Homeoffice homeschooling und Kinder in Qarantäne bei Laune halten…das mussten die grosseltern als Eltern nicht erleben…zudem genießen die Kinder heute das Recht auf eine Gewaltlfreie Erziehung…das muss man alles schaffen…und da kommen viele an ihre Grenzen…und damit werden sie alleine gelassen und erwartet dass alles läuft.

  3. Kaktus sagt:

    Klar und mein Homeoffice mach ich während einer Radtour mit Kind…
    Und ja ich mach mit meinem Kind morgens Sport in der Wohnung (Alba Berlin 9:30 Kindergartensport auf You Tube) und Nachmittag geht’s raus. Zwischendurch spielt der kleine ruhig oder schaut auch mal fern. Aber Bewegung muss zwischendurch sein, auch innerhalb der Wohnung und die Kita ist halt derzeit im Wohn- und Kinderzimmer.

  4. Kori sagt:

    Pech, da vergessen alle älteren Menschen das sie selbst mal Kinder waren, kann ich kein Mitleid aussprechen… An die Kids weiter spielen

    • KinderBrauchenGrenzen sagt:

      Ich erinnere mich daran. Auch vergesse ich nicht, dass meine Eltern Rücksicht auf die Nachbarn genommen haben und mir nicht erlaubt haben, den ganzen Tag wie eine Besessene in der Wohnung rumzutoben.

      Krass, dass Eltern heute es nicht schaffen, ihre Kinder zu disziplinieren und Rücksicht zu lehren.

      Kinder sind nun mal laut, ja. Aber keiner kann von 07:00 bis 22:00 mit Kinderlärm leben. Wer das kann, darf gerne kostenlos in meine Wohnung ziehen.

    • Luisa sagt:

      Dämlicher Kommentar…. leider bekommen Kinder aufgrund ihrer asozialen Eltern heute keinen Respekt und Rücksichtnahme auf die Umwelt beigebracht. Pech dann für die kleinen Bengel, wenn sie später einmal erwachsen sind, was in der Natur der Sache liegt und selbst lärmgeplagt sind. Denn wir ernten immer das, was wir säen…

  5. Papatier sagt:

    Generell stellt sich bei solchen Aushängen mir immer die Frage, warum die betroffenen Parteien nicht erstmal das Gespräch untereinander suchen und einen gemeinsamen Weg finden. Solche Aushänge sind immer ein Zeugnis von mangelhaftem sozialen Verhalten und verarmter Kommunikation. Man muss sich halt trauen auch dann den Mund aufzumachen, wenn einem was nicht passt.
    Ansonsten hängt sowas ja auch immer stark von der Architektur von Häusern ab. Leider gibt es ja auch Fälle wo alles sehr hellhörig ist, was aber nicht dazu führen kann und darf, dass hier grundsätzlich mit anderen Maßstäben gemessen wird. Kinder sind nun mal Kinder und man kann ihnen Schreien und Weinen nicht verbieten, vor allem nicht bis zu einem gewissen Alter. Und das Laufen und Rennen in der Wohnung ist bis zu einem gewissen Maß auch normal und muss laut Mietrecht auch geduldet werden. Wer das mit Musik oder anderen abstellbaren Lärmquellen vergleicht, hat nichts verstanden. Wo und wie genau die Grenze zu ziehen ist und was man reduzieren kann und was nicht sollte man wie gesagt im persönlichen Gespräch klären. Ruhezeiten, auch individuelle, kann man sicherlich nach Absprachen einhalten und den Geräuschpegel entsprechend reduzieren. Gleiches gilt für extreme Lärm generierende Betätigungen, die man lieber draußen tun sollte, was aktuell ja zum Glück meist noch möglich ist. Quarantäne oder Krankheit mal außen vor.

    • G sagt:

      Also mangelhaftes sozialverhalten geht in erster Linie von den kinderhaltern aus … Aber wie so oft werden in Deutschland die Opfer verhöhnt und müssen sich rechtfertigen

    • Argus sagt:

      „Generell stellt sich bei solchen Aushängen mir immer die Frage, warum die betroffenen Parteien nicht erstmal das Gespräch untereinander suchen“

      Genau das soll man ja derzeit möglichst vermeiden, sofern man nicht 2m Abstand halten kann, was in durchschnittlichen Treppenhäusern schwierig sein dürfte… jedenfalls ist auch Schriftliches eine Form der Kommunikation.
      Es ist legitim, auf gegenseitige Rücksichtnahme hinzuweisen, die Nerven liegen schließlich bei vielen etwas blank. Das kann man Kindern auch erklären – und nein, eine Wohnung ist kein 100prozentiger Ersatz für Spielplatz oder Kita-Freigelände.

      • 10010110 sagt:

        Es ist aber eine anonyme Art der Kommunikation. Außerdem wird der Nachbar, der diesen öffentlichen Aufruf verfasst hat, ja wohl wissen, von welchem Nachbarn genau die Lärmquelle ausgeht, da könnte man auch einen Brief persönlich unter dem Türschlitz durchstecken, wenn man kein feiges Arschloch wäre und das nur durch anonyme Aushänge klären will.

    • Luisa sagt:

      Da haben Sie natürlich Recht damit, dass man immer miteinander reden sollte, bevor es eskaliert. Allerdings darf ich Ihnen auch ein Gegenbeispiel unserer rücksichtslosen Nachbarn (Eltern und große volljährige Tochter derzeit alle arbeitslos, aber leben auf Kosten der Allgemeinheit) nennen, die mit ihren 4 Kindern und jährlichem Zuwachs in einem engen Reihenmittelhaus leben und als Mieter mit ihrem Lärm im Garten und dem ständigen Gehüpfe (Schall überträgt sich v.a. über den Fußboden) nicht nur die anderen Mietwohnungen (auf verschiedenen Stockwerken) neben sich, sondern auch uns als anliegende Eigentümer erheblich stören.

      Das an sich ist schon schlimm genug. Aber ein freundliches Bitten und miteinander reden würde da wenig nützen, da dieser Familie von Tag 1 ihres Einzugs jeden Kontakt verweigert hat. Da passt die Wellenlänge absolut nicht (zum Glück, sonst würde ich mir Sorgen machen). Weder, dass sie sich beim Einzug vorgestellt haben, noch dass sie auf geplante Renovierungsarbeiten bei Einzug hingewiesen haben (es war über Wochen sehr laut, hämmern, bohren etc.) wie es für einen zivilisierten Menschen eigentlich normal ist. Dafür haben sie sehr genau beäugt, welches Auto wir uns wann kaufen und dieses gerne kommentiert. Die typischen Neider eben. Die „Mutter“ und ihr Anhang hält es nicht mal für notwendig uns zu grüßen – und wir leben notgedrungen schon seit fast 7 Jahren nebeneinander, weil der Eigentümer, unser Nachbar, sein Mittelhaus untervermietet hat. Dafür sind die Kinder ziemlich unverschämt (werfen absichtlich Dinge in unseren Garten oder kommentieren uns im Vorbeigehen. Sachbeschädigung würde ich ihnen ebenfalls zutrauen). Und drüben findet auch, um den Lärmpegel weiter nach oben zu treiben, fröhliche Vermehrung statt, obwohl sich die Familie inzwischen aufgrund der zu engen Räume inzwischen „stapeln“ müsste und kein Kind mehr ein eigenes Zimmer hat.

      Also da sagen Sie mir mal, wie wir mit diesen rücksichtslosen und dreisten Menschen reden sollen. Von meiner Seite aus ist die Situation bereits eskaliert und ich würde bei juristischer Handhabe alles Weitere unserem Anwalt übergeben. Das ist eben die Folge aus mangelndem Respekt und Rücksichtnahme von Menschen, die aber umgekehrt sehr empfindlich reagieren, wenn sie sich in ihren Rechten beschnitten fühlen.

  6. keine Kinder sagt:

    Versucht mal mit Nachbarn zu reden, die Kinder haben (viel Glück). Wenn es ja um ihre ach so „lieben“ Kinder geht, dann ist was los! Ich kann die Nachbarn verstehen. Bei mir ist es nicht anders und wenn du es von früh bis abends hast, dann platzt dir irgendwann der Kragen. Und ja es gibt immer noch die bösen Menschen, die keine Kinder mögen und die dürfen auch ihre Meinung mitteilen und nicht immer die “ tollen, verantwortungsvollen“ Eltern! Bleibt gesund!

    • Schneider sagt:

      Ich hoffe du wirst mal nie Kinder haben.

      • 10010110 sagt:

        Das ist kaum zu erwarten, wenn ich mir den Kommentar durchlese, und wohl auch gut so. Das einzige schlimme daran ist, dass diese Person dann später mal das Sozialsystem ausnutzt und die nachfolgene Generation, zu der sie nichts beigetragen hat, ihr auch noch den Arsch abwischen darf.

        Wer keine Kinder in die Welt gesetzt hat, soll alleine verrecken.

        • Gertrud sagt:

          Als jemand, der aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen kann, danke ich dir für diesen überaus qualifizierten Kommentar.

          • Mieser Zahlencode sagt:

            Genau so ist es! Danke!

            Dieses elendige über einen Kamm scheren ist sowas daneben!

          • Mieser Zahlencode sagt:

            Um es zu noch einmal deutlich zu machen, mein voriger Kommentar kann missverstanden werden:

            Gertrud: Top! ?
            Zahlencode: Obermies ?

          • 10010110 sagt:

            Ach, jetzt muss ich wieder zurückrudern. An diese Fälle habe ich nicht gedacht und selbstverständlich ist unverschuldete Kinderlosigkeit da nicht gemeint. Gemeint sind die, die aus Egoismus keine Kinder in die Welt setzen und sich dann noch über andere Kinder aufregen.

        • Unsinn sagt:

          „dass diese Person dann später mal das Sozialsystem ausnutzt und die nachfolgene Generation, zu der sie nichts beigetragen hat“
          „Wer keine Kinder in die Welt gesetzt hat, soll alleine verrecken.“

          Solch Unsinn. Kindergeld? Gratis Schule und Studium? Kinderfreibetrag? Wer bezahlt denn das? Trage ich nicht dazu bei? Warum ist es unfair dass ich, eine Kinderlose die mein ganzes Leben mehr Steuer als Familien bezahlen werde, im Alter vom Sozialsystem Gebrauch machen würde, aber es ist komplett fair dass mein Nachbar mit 4 Kinder ~800 Euro im Monat bekomme und für jedes Kind weniger besteuert werden?

          Sollen wir auch Leute, die weniger als eine bestimmte Anzahl Geld im Leben verdient haben, davon beschuldigen dass sie das Sozialsystem „ausnutzen“? Du denkst doch ein Sozialsystem geht darum, wie viel man dazu Beiträgst, so warum nicht auch solche Vorwürfe machen?

          Du verstehst gar nicht wie ein Sozialsystem funktioniert. Denk mal nach, bevor du solche nicht-durchgedachte Aussagen raushaust. Wir tragen alle zu den Sozialsystem bei.

  7. farbspektrum sagt:

    Ich konnte in den letzten Tagen beobachten, wie Eltern ihre Kindern im Freien sich austoben ließen. Dem Bewegungsdrang nachzugeben ist wohl unumgänglich.
    Kann ich mir schon vorstellen, dass eingesperrte Kinder einen Koller kriegen.

  8. Opapapa sagt:

    Es gibt wirklich viele Eltern die nur am WE etwas mit den Kids unternehmen und ansonsten von 7-17Uhr lieber arbeiten. Warum zwei Vollzeiteltern auch noch Kinderwünsche haben wenn sie ihre Kinder dann in die Kita oder zur Oma abschieben, werde ich wohl nie verstehen. Meine Frau hat ihren Job aufgegeben um sich um die Kids zu kümmern. Klar ist es einfacher arbeiten zu gehen um mehr Geld zu verdienen um sich einen zweiten Neuwagen oder ein Haus zu kaufen (was sie nie nutzen, weil den ganzen Tag auf Arbeit,Kids in Kita und Hort). Mütter sollten einem finanziellen Ausgleich bekommen, weil die Mutterschaft ein Job ist, abgesehen von den drei Rentenpunkten. Ich finde die aktuelle Situation herrlich. Die Kaufhallen sind geordnet und leer, draußen ist es leer, wir können prima mit der Familie spazieren und toben. Ich hoffe diese Pest hält noch etwas an, zu den Sommerferien könnte es gelockert werden, wir wollen Baden. Sonnige Grüße vom Balkon.

    PS: Es gibt tatsächlich Nachbarn die nie Kinder waren.?‍♂️

  9. Jeder braucht mal Ruhe sagt:

    Kinder können schrecklich sein. Wenn dann noch überforderte Eltern dazu kommen ist das Chaos perfekt.
    Man sollte den Eltern Beruhigungstropfen auf rein pflanzlicher Basis kostenlos in Apotheken zur Verfügung stellen damit sie ihre Kids im Interesse der Nachbarn wenigsten Abends zur Ruhe bekommen.

  10. dergraf sagt:

    Leute, lasst euch doch nicht so an der Nase herumführen. Wie soll denn so ein Aushang bei Du Bist Halle landen. Man treibt hier ganz massiv und kleinkindmäßig richtig fette Keile in die Bevölkerung. Lasst euch doch nicht so sehr von solchen billigen Illusionen vereimern 🙂

  11. Einfach ich sagt:

    Allen die hier den Kinderlärm gutheißen, wünsche ich mal eine Woche in so einem Haus und das wenn man Nachtschicht hat.

  12. JM sagt:

    Schlimm! Ich hab langsam das Gefühl die Kinder sind mittlerweile der Seuchenherd schlechthin und werden überall verteufelt. Dass Kinder in der Wohnung auch mal rennen ist normal. Kriegt euch doch mal wieder ein.

  13. Hajojo sagt:

    Ich bin selber Mutter von 3 Kindern (10, 7 und 2) und unsere Kinder werden von uns so erzogen, dass es Ruhezeiten in einem Mehrfamilienhaus gibt und sie eben nicht den ganzen Tag tun und lassen können was sie wollen. Für uns ich wichtig, dass unsere Kinder auch Rücksicht auf andere nehmen müssen. Mein Mann und ich kämpfen seit gut 2 Jahren mit unserem Anwalt, dass die Übermieter sich auch an die Hausregeln halten. Gespräche haben nichts gebracht, da diese Familie der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Letztendlich werden wir bald ausziehen. Die Suche nach einer Wohnung haben wir aufgegeben, wir haben gebaut.

    @Opapapa. Deine Aussage, warum Eltern mit Vollzeitjobs überhaupt Kinderwünsche haben, finde ich absolut unverschämt. Mein Mann und ich haben 3 Kinder und gehen beide 40h arbeiten. Trotzdem fehlt es unseren Kinder an nichts. Unsere Jungs spielen beide Fußball (Leistungsbereich), d.h. von Montag bis Sonntag immer irgendwo ein Spiel oder Turnier. Unsere Tochter geht von 8 Uhr bis 16 Uhr in die Kita, kein Kind wird abgeschoben von uns. Im Gegenteil wir verzichten bei uns selber, damit es den Kids gut geht und die von allem möglich was haben. Wenn für euch, dass die bessere Lösung ist, das einer zu Hause bleibt, dann macht es…aber solche Aussagen, das berufstätige Eltern ihre Kindern abschieben ode welche haben, finde ich unmöglich.

    • JM sagt:

      Und du erzählsz jetzt hier ernsthaft, dass sich deine drei Kinder in diesen Zeiten immer vorbildlich verhalten? Sorry, aber ich glaube das nicht. Solche Kinder gibt es nicht.

      • Kaktus sagt:

        Doch gibt es. Ich hab zwar (leider) nur ein Kind, aber auch das hält sich an die Ruhezeiten. Man muss es den Kindern nur beibringen.

        • JM sagt:

          Ich hab 2. Die sind gerade von 6 bis 20 Uhr on tour. Mit viel Glück ist Mittags Ruhe. Wir halten uns an Ruhezeiten doch ich wette, dass das Schreiben oben sich genau an solche Leute wie wir richtet. Klar sind die Kinder den ganzen Tag und latschen rum. So ist das derzeit nunmal. Über uns wohnt ne Familie mit 2 Kleinkindern. Die rennen auch sehr viel. Nun ja…es ist wie es ist. Geht ja auch wieder vorbei.

    • 10010110 sagt:

      Du merkst nichtmal, wie sehr du dir selbst widersprichst. ?‍♀️

  14. Achso sagt:

    Ich möchte wetten, dass in den Vierteln mit den Einfamilienhäusern sich die Nachbarn aufregen, wenn die Kinder zu viel draußen im Garten spielen.

  15. Metaller sagt:

    ??? Alle krank?

  16. Anonym sagt:

    Hey, ihr Kinderlosen Säcke! Ihr gehört ins Arbeitslager. Ihr wisst nichts wie es ist, Kinder zu haben. Lebt euer sinnloses Leben weiter. Und hier ein paar Worte für die Kinderhasser. Lasst euch für immer einsperren. Und zwar in das tiefste Loch ?

  17. Hajojo sagt:

    @JM…Unsere Jüngste schläft unter der Mittagsruhe und unsere Jungs haben in dieser Zeit Technikzeit oder sind draußen. Da wir als Familie viel unterwegs sind, sind wir wenig zu Hause. Ich habe auch nicht gesagt, dass die Kids nicht auch Lärm machen, aber unsere Kinder werden ermahnt von uns bzw. reden wir darüber. Wenn man den Kindern das auch erklärt, dann bemühen sie sich auch. Man muss es halt nur machen. Auch jetzt wo wir mehr Zeit zu Hause verbringen müssen, versuchen wir es. Sicher klappt es nicht immer.

  18. Ich sagt:

    Ich bin Oma u.verstehe daß es nicht immer leicht ist, in dieser eingesperrten Zeit die Kinder immer im Zaum zu halten.Wie es immer so schön heißt ,macht Euch zur Oma!Eigentlich brauchen Ältere Ruhe u. nicht so ein turbulentes Leben.Die Großeltern sollen dann die versaute Erziehung gerade biegen oder aushalten?Wenn schon die Eltern keine Nerven mehr haben,aber die Alten soll’s wohl dann haben?Gegen früher gab es klare Regeln,was Kinder dürfen u.was nicht.Heute dagegen kein Vergleich,Kinder können heute viel mehr oftmals für die Älteren nicht zu verstehen?Die Erziehung ist heute vollständig anders u.nicht immer zum Vorteil!Wir waren auch Kinder ,aber wir wurden so erzogen,daß wir Rücksicht in der Wohnung nehmen mußten.Die Kids heute haben soviel Spielzeug,das sie oft garnicht wissen was sie spielen sollen? Uns hat keiner den ganzen Tag beschäftigt!
    Hoffentlich ist das Gefängnis für alle bald vorbei u alle können wieder die Freiheit genießen!Bleibt gesund u.hoffentlich hat es sich gelohnt die lange Zeit zu hause zu bleiben???

    • farbspektrum sagt:

      Man muss nur mal Kinder beobachten, wenn sie in einer Gesellschaft, z.Bsp. in einer Gaststätte den Bewegungskoller bekommen, das hat nichts mit Erziehung zu tun, das ist Natur.
      Ich meine damit nicht die verzogenen Gören, denen keine Schranken gesetzt werden.
      Ich habe kein Verständnis, wenn Alte den ganzen Tag Ruhe haben wollen und sich beschweren, wenn Kinder vor dem Haus mal Fußball spielen.
      Ich höre Kinderlärm aus der Nachbarschaft gern. Ist es doch ein Zeichen, dass unsere Gesellschaft noch Lebenszeichen von sich gibt.

  19. Der Opa sagt:

    Wenn aber ein Kind seit 2 Jahren rennt und springt und die Eltern der Meinung sind, dass das mit den jetzigen Umständen zu tun hat, dann haben die den Knall nicht gehört. Und ja, es wurde das Gespräch gesucht und der Vater war der Meinung wir sollten uns nicht so haben. Unseren 6 Kindern wurden Regeln bei gebracht und die geben die an unsere Enkel weiter. Kinder sind was wunderschönes, aber bitte mit ein wenig Erziehung. Bleibt alle gesund. Ps: das schlimme für Oma und Opa ist, dass unsere Enkel z.Z. nicht zu Besuch kommen

  20. Nur so sagt:

    Junge, junge. Erstens früher konnte man sich es auch noch leisten als Mama oder Papa zu Hause zu bleiben (wenn nicht mussten auch Omis und Opis einspringen) , zweitens wenn euch der „Kinderlärm“ stört geht ihr doch bei Regen, Kälte und Wind raus bis schlafenszeit ist. Drittens sollen jetzt Alle die Arbeiten gehen auf Kinder verzichten? Ja Kinder können laut sein und ja es ist auch anstrengend für die Eltern die im Homeofice arbeiten müssen und noch neben bei die Kinder bespaßen. Die Momentane Situation ist für Alle schwer Alt, Jung, kinderlos, mit Kindern. Kann nicht einfach mal Jeder an den Anderen denken?
    Kinder sind das größte Glück welches man haben kann und ich möchte kein einziges Kind auf dieser Welt missen. Ihr wart Alle mal klein, laut, frech und laut Eltern gut erzogen. ?

    • Klaus sagt:

      Es gibt doch aber die Möglichkeit, sich befristet unbezahlt freistellen zu lassen, wenn man beides nicht in den Griff bekommt.

  21. Gonne sagt:

    Ich glaube ihr habt den Knall immer noch nicht gehört, man kann 5.jährige Kinder dazu anhalten nicht den ganzen Tag durch die Wohnung zu rennen und von der Couch zu springen, wenn es früh Morgens los geht und hört Abends gegen 20.Uhr auf man muss auch mal an seine Mitmenschen denken irgendwann ist mal gut. .Ich kann diese Menschen gut verstehen und es hat nichts damit zu tun das man keine Kinder mag. Ich bin auch Mama und Omi .Ich liebe Kinder über alles ,aber ich bin jetzt genau in so einer Situation das man Springen und Rennen nicht mehr ertragen kann sorry.,wenn man es Tag täglich hat und das seit einer Woche.

  22. Br. sagt:

    Jetzt merken manche Eltern erst mal das sie Kinder habe? Die Kinder waren sonst den ganzen Tag im Kindergarten oder Schule und an den Wochenenden wurden sie zu den Großeltern abgeschoben!Das ist die Wahrheit!Die Eltern die zu hause sind,sind die Kids die 1.im Kindergarten und auch die Letzten die abgeholt werden.Warum sich solche Eltern Kinder anschaffen ,versteht man nicht?Diese Kinder freuen sich jetzt auch mal zu hause zu sein.Sicher fehlen auch ihre Freunde, aber sie genießen jetzt ihr zuhause.Nun drehen die Eltern am Rad,weil sie auch mal was tun müssen für ihre Kinder.Man kann Regeln nicht plötzlich einführen sie müssen von Anfang an dem Kind beigebracht werden.Diese Zeit ?kommt hoffentlich nie wieder,also genießt die Zeit mit Eueren Kindern,denn ihr habt sie euch angeschafft.
    Ich wüsche allen nur eins,bleibt gesund !

  23. Gonne sagt:

    Genauso ist es..Man kann Kindern von Hause aus beibringen was sie zu tun und zu lassen haben. Es kann jedes Elternteil dazu beitragen in dieser Situation gegenseitige Rücksichtnahme, es gibt auch ältere Mietparteien sie haben es schon schwer genug in dieser Krise sorry.

  24. Hallenserin sagt:

    Genau die Regeln kann man von Anfang an den Kindern beibringen!Aber wen interessiert es ,das können doch die Erzieher im Kindergarten oder Schule machen? Rücksicht ist erste Gebot ,dann wird es für alle in der schweren Zeit erträglich!

  25. Ich sagt:

    Genau die Regeln kann man von Anfang an den Kindern beibringen!Aber wen interessiert es ,das können doch die Erzieher im Kindergarten oder Schule machen? Rücksicht ist erste Gebot ,dann wird es für alle in der schweren Zeit erträglich!

  26. Me sagt:

    Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, welches neben einem Weiteren liegt. Auf dem Gehweg und auf den Grünflächen ist das Fußballspielen, Rad und Rollerfahren etc. untersagt. Ebenso auf den vor den Häusern befindlichen Stellplätzen, sind ja auch schließlich Eigentum.
    Daran gehalten wird sich allerdings nicht im Geringsten. Im Nachbarhaus wohnen zwei Kinder, Geschwister. Diese treffen sich jeden Tag regelmäßig mit ihren Freunden aus der Nachbarschaft und deren Eltern und teils sogar Großeltern direkt vor dem Haus, in welchem u.a. ich wohne. Wohlgemerkt, sie wohnen nicht hier (!), sondern nebenan oder teils mehrere Straßen entfernt. Von morgens bis abends herrscht quasi durchgehend Lärm. Sie zerschießen Hecken, rennen Zierpflanzen um, legen keinen Respekt an den Tag, an die Ruhezeiten wird sich auch nicht gehalten und private Stellplätze, welche teils von Hecken umzäunt sind, werden als Tore missbraucht und zerschossen.
    Reden haben wir versucht. Bringt nichts. Weder mit den Kindern noch mit den Eltern. Die Kinder sind jetzt auch keine 5 mehr, sondern um die 7 bis 12 Jahre. Also eigentlich sollten sie wissen was erlaubt ist und was nicht und den Unterschied zwischen „meins“ und „deins“ kennen. Sollte man jedenfalls meinen.

    Ja. Die Kinder können und dürfen zurzeit nicht auf den nahegelegenen Spiel- und Bolzplatz. Bei uns gibt es einen nahegelegenen Wald und einen großen Feldweg in der Nähe, der zum Toben genutzt werden kann. Scheint aber uninteressant zu sein und stattdessen herrscht regelrechter Terror vor unserer Haustür. Bis zu einem gewissen Grad habe ich Verständnis für die Kids, aber dennoch sollten – trotz Corona – nicht einfach alle Regeln und die Hausordnung über Bord geworfen werfen und ständig um „Verständnis“ gebeten werden. Und ich kann es auch nicht mehr hören, dass man Verständnis haben soll.

    Wir haben die Eltern höflich – mit der Hausordnung in der Hand – auf die Missstände aufmerksam gemacht. Die wurde dann direkt mal vor unseren Augen zerrissen. Es waren 4 Erwachsene und 6 Kinder. Insgesamt 4 Familien aus drei unterschiedlichen Straßen mit denen wir uns konfrontiert sahen. Statt auf unsere Bitte der Rücksichtnahme einzugehen, wurde uns der Vogel gezeigt und wir wurden aufgefordert den Mindestabstand einzuhalten.

    Wir, in unserem Mehrfamilienhaus, haben kein Problem, wenn die Kinder 1-2 Stunden direkt vor unserem Haus spielen, auch wenn sie hier nicht wohnen. Aber das muss nicht über mehrere Tage/Wochen den ganzen Tag über gehen. Irgendwann ist auch mal Schluss. Verständnis hin oder her, nur weil die Eltern keinen Bock haben, dass ihre Kinder vor ihren Häusern spielen und da Lärm verursachen. (Die Häuserreihen sind hier alle gleich aufgebaut. Sprich selbe Gehweggröße, gleiche Grünfläche. Ist jetzt nicht so, als würde es bei uns was Besonderes geben, außer das ihre Eltern nicht da sind und wir in den Wahnsinn getrieben werden) Kinder brauchen frische Luft, aber sicherlich keine 3-8 Stunden am Tag vor unserer Haustür, vor einem Haus, in welchem sie nicht mal wohnen und es die gleiche Spielmöglichkeit vor ihrer eigenen Haustür gibt. Zwar wäre das auch unerlaubt, aber der Lärm wäre dann nicht mein Problem, ebenso die zerschossenen Hecken und niedergetrampelte Zierpflanzen. Aber das wollen die Eltern dieser besagten Kinder nicht, schließlich wollen die auch mal ihre Ruhe. Ja. Und deswegen soll ich jetzt das verzogene Verhalten ihrer Kinder ertragen? Ähm. Nein?

    Bevor hier Geschrei herumgeht. Ich hasse keine Kinder. Ich habe selbst zwei. 1 und 3 Jahre. Und warum mich das Ganze gerade hier in der Nachbarschaft aufregt ist, dass, wenn ich mit meinen Kids rausgehe – auf meinen Stellplatz und die fremden Kinder bitte beiseite zu gehen und sich von meinem Stellplatz zu entfernen – um Kreide zu malen, werde ich angemault, ich wolle sie mit Corona infizieren. Es ist mein Stellplatz, herrje. Und da mir von den Nachbarn, die ihre Terrorzwerge vor unserer Haustür abladen und sie tun und machen lassen, was sie wollen (sind ja schließlich Kinder, die machen eh was sie wollen. So ein Geschwätz!) verboten wurde auf dem Gehweg zu malen, ist das für mich der blanke Hohn mir so was anhören zu müssen. Ebenso werde ich regelrecht angemault, wenn sich meine Kinder zusammen mit mir auf unserem kleinen Balkon befinden, auf welchen wir gerade mal so stehend Platz finden, von wegen wie ich es wagen könnte andere Leute in Gefahr zu bringen. Also irgendwo hört es da auf mit Verständnis.
    Ja Kinder sollen spielen, an die frische Luft und sich auspowern. Aber dann bitte bei einem Spaziergang oder vor ihrer eigenen Haustür, sofern der Platz (wie bei uns) gegeben ist

    • Sunny sagt:

      Kann ich gut verstehen. Insbesondere zeichnet sich hier ab, was ich mir auch schon in Bezug auf Lärm aufgefallen ist. Diese lange Aufenthaltszeiten an einem Ort sind für´s Umfeld schwer erträglich und ansich müßte es kreativere Lösungen geben.

      „Wir, in unserem Mehrfamilienhaus, haben kein Problem, wenn die Kinder 1-2 Stunden direkt vor unserem Haus spielen, auch wenn sie hier nicht wohnen. Aber das muss nicht über mehrere Tage/Wochen den ganzen Tag über gehen. Irgendwann ist auch mal Schluss.“

      Das wäre nämlich der Schlüssel zu einer beidseitig faireren Koexistenz.

      Leider ist ja der Aufenthalt im Freien saudumm geregelt… Prinzipiell fast durchgängig und dauerhaft möglich und durch die zeitl. immer wechselnde Nutzung für den Zuhörer schnell eine Dauerbeschallung enstehen kann… Mit täglicher Wiederholung ohne Unterlass… Und dazu noch eine absolute Unterschätzung von Belästigung durch Sprachschall…

      „Ja. Die Kinder können und dürfen zurzeit nicht auf den nahegelegenen Spiel- und Bolzplatz. Bei uns gibt es einen nahegelegenen Wald und einen großen Feldweg in der Nähe, der zum Toben genutzt werden kann. Scheint aber uninteressant zu sein und stattdessen herrscht regelrechter Terror vor unserer Haustür. “

      Ja, man kann es nicht verstehen. Besonders ärgerlich sowas…

      Bei der Gesamtsituation kann man aber sicher den Vermieter einschalten!

  27. Klaus sagt:

    Beginn des Rennens bei uns: Ostersonntag 07.15 Uhr. Heute, Ostermontag: 06:15 Uhr. Das mit Schuhen, die eine harte Plastiksohle haben. Nicht zu vergessen, es ist die einzige Wohnung im Haus, die noch Fußbodenbelag aus DDR-Zeiten hat. Wenn ich morgen aus der Spätschicht komme, so gegen 23:30 Uhr, werde ich auch etwas laut sein. Es geht hier bei mir nicht um Spielen oder Rennen. Aber das Rennen als Wecker? Nachtruhe ist bei den Kindern, 1,5 und 7 Jahre alt, erst gegen 21;00 Uhr. Das hat NICHTS mit Corona zu tun, sondern mit Erziehung UND Einflußnahme der Eltern.

  28. marita sagt:

    es ist sehr sehr traurig das ältere Leute oder einfach andere Menschen in dieser Zeit die ihre Ruhe haben möchten immer als nicht kinderfreundlich und als die „alten“ angegangen werden. Sitze nun bereits 3 bzw. 4 Wochen drinnen. Tagesablauf: wecken ab ca. 9.00 bis ca 21 uhr mit ständigem zuschlagen der wohnungstüren. Dann erfolgt auch andauerndes rummrennen in der Wohnung. Wenn ich mal in den Keller etc. gehe kommen mir Leute entgegen die hier im Haus nicht wohnen und Besuche bei den Nachbarn machen. Bin gespannt bei wem ich mir corona hole obwohl ich alles einhalte.Dann ab ca.14.00 laute Telefonate auf dem Balkon, meistens in die Türkei,das ich meinen Fernseher lauter machen muss oder meine Balkontüre schliessen muss. Dann kommt so langsam die Nachbarschaft in Schwung mit Rasen mähen, Hecken schneiden, Auto waschen etc. dann muss ich mich evtl. noch darauf einstellen bald noch nicht einmal einkaufen zu können da ja anscheinend die Älteren ihren Beitrag zu leisten haben um die jüngere Generation zu schützen. Dies finde ich einfach unfassbar. Durch die Älteren wäre die Generation die so eingestellt sind garnicht da. Wie gesagt, man möchte nur seine angemessene Ruhe und will dann schon als „alte zu viel.

    • Sunny sagt:

      Ganz recht! Es wird generell unterschätzt, was man den ganzen Tag für einem ätzendem (bes. Außen-)lärm ausgesetzt ist… Nachmittags geht´s richtig los und wenn man Glück hat, kehrt um 22h Ruhe ein… Aber meistens hat man Pech und irgendein Depp sitzt weiterhin mit Leuten im scheiß Garten rum und belärmt die Umgebung penetrant weiter…!!!

  29. william sagt:

    Ärgerlich sind nicht Kinder, sondern Eltern, die auf Kosten der Gemeinschaft ihre Obhutspflichten vernachlässigen und denken, dass ihre
    Lebensform besondere Schutzrechte bedarf. Vielleicht bedenken sie mal, dass es die Einzelstehenden und Kinderlosen sind, denen sie ihre Existenz durch Steuergelder verdanken. Kinderkriegen ist ohnehin nicht mehr zeitgemäß bei Klimaerwärmung und Überpopulation, heutige Eltern sollten sich daher eher zurücknehmen und sich an ihre sozialen Pflichten erinnern

  30. Ute sagt:

    Ich habe auch Kinder aber so was wie jetzt habe ich nie erlebt, bei uns ist auch mit der Ruhe trotz corona auch draußen vor den Balkonen vorbei wenn türkische Nachbarn Kinder und das ist nicht nur ein oder zwei Kinder da sind Großfamilien die ihre Ruhe haben wollen deshalb schreien die draußen ein klein Kind kann es vielleicht nicht verstehen warum er ruhig sein sollte aber 10 jährige bestimmt, wenn Mann denen sagt es ist corona und es ist nicht erlaubt Fußball oder auf die Trampoline zu 4 zu hüpfen bekommt Mann zu Antwort „sie haben mir nichts zu sagen“ und wenn die noch um 23 Uhr immer noch durch die Wohnung toben und schreien und manche müssen früh aufstehen zu Arbeit dann die Schlaumeier Dü sagen die können die Kids nicht ganze Zeit Beschäftigten dann soll Mann keine Kinder bekommen nur wegen Kindergeld.

  31. Sunny sagt:

    Kann das Schreiben voll und ganz verstehen!

  32. Ofl sagt:

    ??‍♀️??‍♀️??‍♀️ Wir haben türkische Nachbarn mit 4 Kindern im Alter von 2,3,5 und 12 Jahren. Daneben Nachbarn mit K. 1 und 2 Jahren, eine Straße weiter ein Mutter-Kind-Heim, fast alles hier sind Einfamilienhäuser bzw. 2 Haushalte. In beinahe jedem Haus wohnen Kinder, meist 3. Hier sind überall Trampoline, Schaukeln, Pools, es wird Fußball gespielt, gebrüllt, geschrien, gekreischt. Manchmal ermahne ich mal meine wenns denn zu viel wird. Unsere Nachbarn oben fahren Bobbycar und haben kleine Trampoline. So nun zu meiner Meinung. Noch nie hat mich irgendjemandes Lärm tatsächlich so aufgeregt. Mehr als ein müdes Lächeln hat mich fremdes Geschrei gekostet, sind ja nicht meine, muss zum Glück nicht schimpfen. Aber wenn man gerne möchte kann man sich natürlich aufregen ??. Sollte mich was stören mache ich die Fenster zu, Kopfhörer auf, Fernseher an, Radio an usw. Früher im Mehrfamilienhaus war auch mal so ein Typ bei uns der das Getrampel meines Kindes nicht ertragen konnte… Deswegen sind wir aus so einem traurigen Umfeld raus. 90% der Leute die erzählen „früher war alles besser“ „man kann das erziehen“ „Assi Kinder“ usw sind Dampfplauderer. Leute die von sich selbst glauben alles besser zu können und zu wissen, am besten noch kinderlos. Solche Parolen gehören an den Stammtisch ?

    • Lärmopfer sagt:

      Dummschwätzer. Kopfhörer hilft garnichts. Hier die türkelbälger sind non-stop laut wobei das nicht mal das schlimmste wäre. Deren Schlampenmutter ist noch schlimmer als die Kinder selber. Seit dem diese Türkenassibrut eingezogen ist, gibt es non-stop Lärm. Um 6, um 9 um 12, 15, 20, 22, oder 1 Uhr nachts. Egal welche Uhrzeit, ständig lärm. Ab und an sind es die Kinder, aber meisten ist es ihre Schlampenmuttern die zu dumm ist Fenster zu machen und die ganze Gottverfluchte Wohnung wie durch ein Erdbeben erschüttert wird, wenn der Wind das Fenster zuknallt, alle 10 min irgendwas an der Wohnung umbaut, ständiges gerumpel oder Staubsaugen.

      Und dann hat dieser Türkenabschaum auch noch ned mal den Anstand ein Tepich zuzulegen, um den Lärm zu dämmen sondern haben Parketboden damit der Lärm auch noch mit Faktor 3 durch den ganzen Wohnblock schallt. Dieser Abschaum gehört einfach nur abgeschoben

  33. Horch und Guck sagt:

    Echt jetzt? Ihr kommentiert 1,5 Jahre alte Artikel?