Corona-Rettungsschirm – weil weniger Fahrgäste unterwegs sind: 45 Millionen Euro für den ÖPNV in Sachsen-Anhalt
Die Landkreise und kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts sowie die in Sachsen-Anhalt tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen erhalten noch in diesem Jahr weitere rund 45 Millionen Euro aus dem ÖPNV-Rettungsschirm, davon 20,6 Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt 2021.
„Die Bewilligungen laufen bereits auf Hochtouren. Damit wollen wir den Verkehrsunternehmen finanziell Luft verschaffen und so mithelfen ihre Liquidität zu sichern“, erklärte Infrastrukturministerin Dr. Lydia Hüskens heute in Magdeburg.
Durch die Corona-Situation hätten insbesondere Busunternehmen – Aufgabenträger sind die Landkreise und kreisfreien Städte –, die den Personennahverkehr im ländlichen Raum absichern, erhebliche finanzielle Probleme, sagte Hüskens. Aber auch in Dessau, Halle und Magdeburg nutzen derzeit deutlich weniger Fahrgäste Bus und Straßenbahn.
Das Ministerium für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt hat im August 2021 den Erlass zum Corona-Rettungsschirm für den ÖPNV 2021 veröffentlicht. Damit konnten die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen in Sachsen-Anhalt auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie Ausgleichszahlungen für coronabedingte Schäden im ÖSPV beim Landesverwaltungsamt und für den SPNV über die NASA GmbH beantragen.
Bereits im Vorjahr wurden die ÖPVN-Unternehmen mit knapp 46 Millionen Euro unterstützt. Der Rettungsschirm soll auch 2022 fortgeführt werden. Die dafür erforderlichen Landesmittel sollen zum Teil (rd. 8 Mio. Euro) aus dem Corona-Sondervermögen bereitgestellt werden.
So was wie Corona muß man sich erstmal leisten können.
In der DDR wäre es schon an Masken, Tests und den vielen notwendigen Devisen gescheitert.
Die Kinder u. Jugendlichen können sich gegen diese assozialen Schulden die jetzt aufgenomme u. in der Zukunft bezahlt werden müssen nicht wehren.
Klar, mit 2500 Milliarden Schulden kann man sich so einiges leisten.
2500 Milliarden??? Wir wären dann bei Billionen und nicht mehr Milliarden. Oder gibt es bei dir auch 2500 Millionen???
….da gab es aber auch den eisernen Vorhang.
Blöder Vergleich. Unglaublich!!!!!
Gebe es noch die Ost- und Westblocks ,dann sehe die Welt anderes aus. Corona wäre noch in Planung. So blöd ist der Vergleich gar nicht.
„In der DDR wäre es schon an Masken, Tests und den vielen notwendigen Devisen gescheitert.“
Da wären die Viren gar nicht erst reingekommen.
Ja, weil es dann eine Impfpflicht gegeben hätte, ohne wenn und aber. Diese ganzen Diskussionen wären schon im Keim erstickt worden.
In der DDR wurde ganz schön viel und ganz schön erfolgreich geimpft 😊 Dank dem gut funktionierenden Gesundheitssystem konnten viele Krankheiten gänzlich ausgemerzt werden.
Im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr sind die Bahnen, besonders die Linie 2 und 3 voll und das Gedränge ist groß. Unverständlich, dass zu Stoßzeiten viele Bahnen ohne zweiten Wagen fahren. Man solle ja, wenn die Bahnen voll sind, auf die nächste warten. Würde man den sinnlosen Rat folgen, müssten manche Fahrgäste woh 2 -3 Stunden warten, bis eine halbleere Bahn käme. Das kann aber nicht im Sinne des Erfinders sein.
Ja genau so ist es. Die Tram ist die reinste Virenschleuder. Seit die 16 eingestellt ist und nur noch die 3 nach Beesen fährt. So eine Sauerei von der HAVAG.
Ist mit der 5 genau das gleiche, seit die 4 eingestellt ist.
zu DDR Zeiten fuhr aber auch die Straßenbahn wenn es mal geschneit hat 🙂
Zu DDR Zeiten fuhr auch der Räumdienst nach 16 Uhr. Hat die Stadt Halle eigentlich schon verlautbaren lassen, dass sie für den Winter gut gerüstet ist?
Schwachsinn.
Die HAVAG hat im Winter eine Woche den Betrieb eingestellt, weil sie schlicht nicht willens waren ihre Gleise zu beräumen.
Im Moment ist es angeblich der „Krankenstand.“
Lächerlich. War Aldi deswegen zu? Amazon? Edeka?
Nöööö, aber die BIS ÜBER DIE OHREN subventionierte HAVAG.
Lächerlich diese „Firma“
Ich habe schon gemerkt, dass viele Bürger zu Fuß oder mit dem Rad von HaNeu in die Altstadt unterwegs sind.
Ganz im Sinne der Grünen. Hahaha