Corona-Rettungsschirm – weil weniger Fahrgäste unterwegs sind: 45 Millionen Euro für den ÖPNV in Sachsen-Anhalt

Das könnte dich auch interessieren …

11 Antworten

  1. Corona-Maßnahmen haben Reiche definiert sagt:

    So was wie Corona muß man sich erstmal leisten können.
    In der DDR wäre es schon an Masken, Tests und den vielen notwendigen Devisen gescheitert.

  2. Warten auf die Bimmelbahn sagt:

    Im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr sind die Bahnen, besonders die Linie 2 und 3 voll und das Gedränge ist groß. Unverständlich, dass zu Stoßzeiten viele Bahnen ohne zweiten Wagen fahren. Man solle ja, wenn die Bahnen voll sind, auf die nächste warten. Würde man den sinnlosen Rat folgen, müssten manche Fahrgäste woh 2 -3 Stunden warten, bis eine halbleere Bahn käme. Das kann aber nicht im Sinne des Erfinders sein.

  3. Rot sagt:

    zu DDR Zeiten fuhr aber auch die Straßenbahn wenn es mal geschneit hat 🙂

    • Grün*innenfilet sagt:

      Zu DDR Zeiten fuhr auch der Räumdienst nach 16 Uhr. Hat die Stadt Halle eigentlich schon verlautbaren lassen, dass sie für den Winter gut gerüstet ist?

  4. I like HAVAG sagt:

    Schwachsinn.
    Die HAVAG hat im Winter eine Woche den Betrieb eingestellt, weil sie schlicht nicht willens waren ihre Gleise zu beräumen.
    Im Moment ist es angeblich der „Krankenstand.“
    Lächerlich. War Aldi deswegen zu? Amazon? Edeka?
    Nöööö, aber die BIS ÜBER DIE OHREN subventionierte HAVAG.
    Lächerlich diese „Firma“

  5. Robert sagt:

    Ich habe schon gemerkt, dass viele Bürger zu Fuß oder mit dem Rad von HaNeu in die Altstadt unterwegs sind.
    Ganz im Sinne der Grünen. Hahaha

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.