„Cultural Diversity, Migration, and Education Conference“ -Internationale Konferenz in Halle: Wie kann Bildung gerechter gestaltet werden?

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Keine Antworten

  1. 🪒🤕 sagt:

    Können die kein Deutsch mehr?

  2. Daniela sagt:

    Jeder der in Deutschland keinen allgemeinbildenden Abschluss hat, ist einfach nur zu Faul gewesen diesen zu machen oder nachzuholen.
    Es gibt sonst keine Ausrede dafür!

    Einen Hauptschul- oder Realabschluss
    bekommt man sogar geschenkt, wenn man die Berufsschule erfolgreich geschafft hat.

    Und wer gar keinen Abschluss schafft, sollte sich mal fragen warum das so ist.

  3. Bullshit-Bingo sagt:

    „strukturell, sensibilisieren, inklusiver, gestalten“
    Alles deutliche Hinweise darauf, dass es um unüberprüfbare, gefühlte Fakten geht. Richtig ist sicher, dass Schulen zunehmend mit Defiziten und Belastungen aus dem Elternhaus umgehen müssen. Und das betrifft keineswegs nur Kinder und Enkel von Migranten.

  4. Emmi sagt:

    Ich finde auch, eigene Motivation ist unbedingt wichtig.
    Schon allein diese unterschiedliche Bewertung zwischen Schülern mit und ohne Migration ist blöd. Entweder ich will in diesem Land leben, dann lerne ich. Schön dort fängt Integration an! Man muss nicht auf Unterschiede bestehen, sondern diese außen vor lassen…..einfach nur Schüler*innen.

    • 10010110 sagt:

      Ich finde dieses „Diversity“-Gequatsche auch dämlich, aber so einfach wie „Entweder ich will in diesem Land leben, dann lerne ich.“ ist es doch wieder nicht. Die Kinder, die hier eingeschleppt werden, haben es sich in den meisten Fällen nicht ausgesucht, die machen einfach nur das, was ihre Eltern sagen/vormachen. Und wenn die Eltern eine andere kulturelle Prägung als die hier vorherrschende haben, dann kann man die Verantwortung für die „richtige“ Arbeitsmoral kaum auf die Kinder übertragen. Zudem wachsen die Kinder im von den Eltern geprägten Umfeld auf, mit allen sozialen Normen, die da vorherrschen. Wenn Ausländereltern nur unter ihresgleichen rumhängen und nie wirklich mit eingeborenen in Kontakt kommen, dann werden die Kinder sich auch immer als Außenseiter sehen, deswegen kann man auch nicht sagen, es gäbe keine Unterschiede und es wären „einfach nur Schüler“ – die Unterschiede fangen schonmal beim Erlernen der vorherrschenden Amtssprache an.

  5. blubb sagt:

    „Diskutiert wird, wie sich Schulen und Schulunterricht inklusiver gestalten lassen“

    Diskutiert lieber, wie ÜBERHAUPT Unterricht gestaltet werden kann bei dem massiven Lehrermangel!

  6. PaulusHallenser sagt:

    Was sicherlich den Lernerfolg migrantischer Schüler unterstützen würde, wäre die Umstellung eines Teils des Oberstufenunterrichts auf Englisch, so dass die Integration neu hinzugekommener Schüler sich erheblich erleichtern und verbessern könnte.

    • unlustig geimpfter sagt:

      Jetzt haben sie den Gipfel ihrer Krankheit erreicht.

    • SaulusHallenser sagt:

      Den Lernerfolg migrantischer Schüler unterstützt man durch erfolgreiche Integration. Die beginnt nun aber mal beim Erlernen der Landessprache.
      So wie das in anderen Ländern auch üblich ist.

    • 😛 sagt:

      Na aber bestimmt richten wir uns nun auch noch bei der Sprache nach den Wünschen der Leute, die ungebeten hier ins Land strömen. Vielleicht möchtest du denen auch deine Wohnung zur Verfügung stellen? Du darfst natürlich auch drin wohnenbleiben, schließlich muss ja jemand den Abwasch usw. erledigen.

  7. Eine Stimme für die Behinderten sagt:

    Der deutsche Staat schafft es noch nicht mal, deutsche Behinderte ordentlich zu beschulen und zu integrieren. Gerade bei Hörbehinderten können viele Sonderschullehrer nicht mal Gebärdensprache, wie soll da qualitativ hochwertiger Unterricht stattfinden? Integration läuft vielerorts noch so ab, dass Behinderte in normale Schulen und Klassen gesteckt werden nach dem Motto „nun integriert euch mal“. Überforderte Lehrer, die teilweise garnicht über den Umgang mit der Behinderung Bescheid wissen, schlechte bis gar keine baulichen Voraussetzungen, umständliche Antragstellung bei Ämtern mit zu langen Bearbeitungszeiten, nicht vorhandenes Unterstützungspersonal etc.
    Und dann sollen wir noch Einwanderer integrieren? Das zeigt doch alles nur, in welchem Wolkenkuckucksheim die Politiker leben.