Das ist Halles neuer Stadtrat: 26 von 56 Räten sind neue
Der hallesche Stadtrat verändert sich enorm. Die Kommunalwahl sorgt dafür, dass fast die Hälfte der Räte ausgetauscht wird. 26 der 56 Räte sind in der vergangenen Wahlperiode nicht dabei gewesen. Etliche von ihnen haben aber bereits parteipolitische Erfahrung, so zum Beispiel der frühere Ministerpräsident Christoph Bergner. Zahlreiche Räte sind aber ganz frisch in der Politik, so der Vorsitzende der DRK-Wasserwacht Sven Thomas, der Olympiamedaillengewinner Andreas Wels oder die Rechtsanwältin Stefanie Mackies.
CDU
Schachtschneider, Andreas
Bernstiel, Christoph
Dr. Bergner, Christoph
Schmidt, Claudia
Bönisch, Bernhard
Scholtyssek, Andreas
Schaaf, Mario
Mämecke, Steve
Dr. Wünscher, Ulrike
Streckenbach, Johannes
AfD
Raue, Alexander
Schnabel, René
Heinrich, Andreas
Kindermann, Steffen
Ernst, Johannes
Heym, Carsten
Nette, Gernot
Schmidt, Donatus
DIE LINKE
Lange, Hendrik
Mackies, Stefanie
Dr. Meerheim, Bodo
Krimmling-Schoeffler, Anja
Müller, Katja
Schramm, Rudenz
Schied, Thomas
Jahn, Josephine
Haupt, Ute
Krischok, Marion
SPD
Eigendorf, Eric
Senius, Kay
Dr. Wend, Detlef
Dr. Burkert, Silke
Hintz, Katharina
Krause, Johannes
GRÜNE
Dr. Kreutzfeldt, Annette
Ranft, Melanie
Aldag, Wolfgang
Dr. Brock, Inés
Prof. Dr. Petersen, Lars-Eric
Helmich, Dennis
Feigl, Christian
Döring, Jan
Thomann, Beate
FDP
Mark, Yana
Schöder, Olaf
Schaper, Torsten
FREIE WÄHLER
Menke, Johannes
Die PARTEI
Jacobi, Dörte
Sondermann, Hans-Dieter
MitBürger
Wolter, Tom
Winkler, Yvonne
Dr. Schöps, Regina
Hauptsache Halle
Wels, Andreas
Dr. Thomas, Sven
Gellert, Beate
Dr. Ernst, Martin
Bönisch ist immernoch dabei? Meine Güte, ich dachte, nach dem Verlust der OB-Wahl damals, würde er endlich in den Ruhestand gehen. Bönisch steht auf hallischer Ebene für genau das Problem der CDU.
Da bin ich mal auf den Haushalt 2020 gespannt! Das tausendseitige Papier bekommen die Neuen gleich mal zur Aufwärmlektüre. Bin gespannt auf die inhaltlichen Beiträge der Neuen und der AfD.
Mal schauen, ob mehr als heiße Luft ausströmt.
Bürger und Vereine, warm anziehen! Mit der Pflicht zum Sparen will nämlich keiner seine Wähler enttäuschen.
Die Gegangenen können sich bei einem Gläschen zurücklehnen und entspannt zuschauen.