Das sagt die Polizei zum Drogen-Hotspot Riebeckplatz – Stadt lässt die Glascontainer entfernen

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51 Antworten

  1. Harald sagt:

    Ein bauzaun hilft bei heroinsucht ? Is mir neu.
    Also man möchte diese patienten dort nicht haben, wo genau sollen sie stattdessen hin ?
    Denn sie werden nicht einfach verschwinden, weil man sie nicht mag.
    Daher würde sich das problem nur verlagern.
    Wo ist denn in halle die drogenabgabestelle oder eine fixerstube?

    • Löwe73 sagt:

      Wenn man weiß daß dort gedealt wird, wenn man sogar weiß wo die Drogen versteckt werden. Warum wird nicht hart durchgegriffen? Jeden Tag Razzia und die Dealer verknachen mit allen Strafen die das Gesetz hergibt. Fixerstuben und so nen Quatsch, das ist schon fast Beihilfe! Diese Szene gehört ausgerottet ohne Wenn und Aber!

      • schlecht gebrüllt, Löwe sagt:

        Hui! Du klingst wie tiefstes Mittelalter bzw. Anhänger der DDR. Sicher, dass du nicht mit dem PH verwandt bist? Diese Szene gehört ausgerottet…. Diese Szene besteht aus Menschen. Die User sind Abhängige. Wie Alkoholiker eben kranke Menschen. Die willst du „ausrotten“? Der Konsum ist nicht strafbar, die Beschaffung und die meisten Methoden zur Geldbeschaffung schon. Bitte bedenke deine Wortwahl.

        • Löwe73 sagt:

          Es war vielleicht etwas harsch ausgedrückt, trifft aber den Kern! Außerdem bezog sich das harte Vorgehen natürlich insbesondere auf die Dealer! Trotzdem sollte diese Szene nicht toleriert werden und schon garnicht wenn Kindereinrichtungen in der Nähe sind! Und zum Thema kranke Menschen, selbst verschuldet, hat sie niemand gezwungen sich den Dreck reinzuhauen! Hat jeder außerdem die Möglichkeit sich behandeln zu lassen! Also eine zweite Chance für jeden > Entgiftung > Entzug > Therapie. Betonung liegt auf „eine“ zweite Chance! Die Mittel im Gesundheitswesen sind bei der Behandlung „echter Krankheiten“ wie z.B. Krebs oder ähnlichem viel besser angelegt!

          • Alt-Dölauer sagt:

            Die Süchtigen haben sich aber selbst krank gemacht. Sucht fällt nicht vom Himmel. Aber ja, sie bauchen Hilfe. Aber Staat und Polizei offensichtlich auch: Platzverweise – was für ein Witz. Lachen die VerbrecherInnen doch drüber. Nein, hartes Durchgreifen und Sofortmaßnahmen sind das Mindeste. Zudem könnte man die Eigentümer bitten, jedes Betreten gleich als Hausfriedensbruch anzuzeigen, das könnte man von amtswegen vorbereiten, mit Pauschlermächtigung des Eigentümers, der natürlich mitgehen muß. Das sollte aber in dessen eigenem Werterhaltungsinteresse sein.
            Und es bleibt zudem die Empfehlung: Grünflächen umfräsen und stachelige Disteln u.ä. einsähen. Die Natur liebt es, der Dealer nicht.

      • Lubob sagt:

        Vielleicht wäre es gut, sich vorher zu informieren, bevor man solch platten Unfug raushaut.

        Drogenkonsumenten sind Süchtige, die denken nicht über Strafe nach und wo ein Markt ist, ist ein Angebot. Viele Länder, auch Deutschland, haben es Jahrzehnte lang mit einer harten Linie versucht und sind gescheitert. Fixerstuben mit zugehöriger Sozialarbeit sind tatsächlich eines der wirksamsten Mittel, die Süchtigen zu stabilisieren, die Verwahrlosung im öffentlichen Raum zu reduzieren und durch die Heranführung an Substitutionsprogramme auch die Beschaffungskriminalität zu senken.

        Einfache Lösungen sind einfach und schnell umzusetzen, haben nur einen Nachteil: Sie funktionieren nicht.

        • Löwe73 sagt:

          #Fixerstuben mit zugehöriger Sozialarbeit sind tatsächlich eines der wirksamsten Mittel, die Süchtigen zu stabilisieren, die Verwahrlosung im öffentlichen Raum zu reduzieren und durch die Heranführung an Substitutionsprogramme auch die Beschaffungskriminalität zu senken.# Dieser ganze „weiche Weg“ wird seit Jahren versucht, dies ist komplett gescheitert und dient mittlerweile einem wachsendem Heer in der Hilfsindustrie als Argument ihre Pfründe zu sichern!

      • Waseimdummesgelaber sagt:

        Du bist eindeutig geistesgestört, kannst nur hoffen das die Cops mitlesen und dich aus dem Verkehr ziehen, du bist kein Deut besser als die Dealer!

    • HALLunke sagt:

      Das sind zwei völlig verschiedene Probleme. Hier gehts um den offenen Handel. Der soll verdrängt werden und taucht dann eben woanders auf (z.B. Stadtpark). Dann meckern die nächsten. Usw.
      Unbestreitbar sind Abgabenstellen oder Fixerstuben wichtig, von der Stadt ist da aber nichts zu erwarten (siehe Kürzungspläne).

      • Lorenzo sagt:

        Es hat ja wohl nichts mit „meckern“ zu tun, es handelt sich dort um eine bedrohliche Situation für Anwohner und Passanten, gege die etwas unternommen werden muss!

    • Bitte sehr... sagt:

      Nähe Bahnhof. Schirm Projekt. Rudolf Ernst Weise Straße.

    • Ich bin Müde sagt:

      Hm ich denke die sollten in das Paulus Viertel umgelagert werden 😉

  2. CRW sagt:

    Besser beleuchten, Glascontainer entfernen und eventuell in der fernen Zukunft das Gebiet einzäunen. Das klingt wahrlich nach einer echten Strategie der Problemlösung.

    • Zipp sagt:

      Man will das Problem gar nicht lösen, das ist offensichtlich. Warum verhält man sich so?

      Nun, da geben wir der Einfachheit halber mal die Standardantwort:

      Geld oder Eitelkeit

      Geld:

      Geld für die Sozialarbeiter aka Sozialindustrie. Man stelle sich vor, es gäbe keine Drogenabhängigen, -dealer, Strassenräuber, Einbrecher und sonstige Sozialfälle. Was sollen dann die Sozialarbeiter tun? Sie wären ja arbeitslos.

      Eitelkeit:

      Man will sich als „menschlich“ darstellen, niemanden hart anfassen, wobei (wie immer) gilt:

      Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.

      Würde man den Drogenabhängigen wirklich helfen wollen, würde man als erstes die Dealer aus dem Verkehr ziehen. Die deutschen Dealer verknacken, die ausländischen Dealer abschieben. Gleichzeitig/anschliessend die Drogenabhängigen therapieren, ohne die Gefahr eines Rückfallles, die an jeder Strassenecke lauert.

      Wie sagte ein kluger Afghane einmal?

      Ihr werft uns vor, wir würden unsere Frauen schlecht behandeln, weil sie verschleiert sind, aber ihr lasst es zu, dass sich eure Frauen für Heroin prostituieren.

      • ZippZapp sagt:

        Wäre die Drogenproblematik so einfach zu lösen, dann wäre sie gelöst. Schafft man aber nicht mal mit legalen Drogen (z.B. Alkohol) und deren Folgen (Gewalt, Obdachlosigkeit). Spätestens hier würden also deine arbeitslosen Sozialarbeiter eingesetzt werden können. Darüber hinaus: guck dir mal die Facetten der „Sozialindustrie“ an. die sind weitreichender als du denkst.
        Der Rückfall lauert nicht an der nächsten Straßenecke sondern hängt mit den Perspektiven der Konsumenten zusammen. Hat einen Grund, warum die sich den Tag weichzeichnen müssen. Was für eine Therapie (das Zauberwort schlechthin!!!) soll da helfen? Wer übernimmt die Nachbetreuung? Ach ja, der arbeitslose Sozialarbeiter…
        Der Afghane war nicht sehr klug. Es gibt Frauen, die sich für Drogen prostituieren. Sie werden aber nicht vom Staat gezwungen und haben Anspruch auf Hilfe.

  3. Emmi sagt:

    Ein Bauzaun…..das ist ja lächerlich. Das zeigt, wie hilflos die Verantwortlichen der Stadt sind. Warum bleibt das Ordnungsamt nicht vor Ort, wenn solche Beschwerden kommen. Zugverbindungen sollen auch ein Grund sein? Wo die DB so verlässlich ist. Die Polizei stellt fest, seit 2 Jahren ist die Situation so. Was hat die Stadt, Herr Geier, dagegen getan? Wie mit der Jugendkriminalität alles unter den Teppich gekehrt und verharmlost.

    • Rentner sagt:

      Emmi, dort bräuchte man wohl 24/7 Bewachung, und das überall in Halle. Is Sucht!
      Ob das mit diesen Anbau-Vereinen besser wird, wage ich zu bezweifeln.
      Vielleicht wäre es besser, kommerziell angebautes Zeux offiziell zu verkaufen, zu kostendeckend Preisen. Würde Steuereinnahmen und paar Arbeitsplätze bringen. Gleichzeitig sollte es leichtzugängige Suchtberatung geben! Zumindest wäre das Zeux dann sauber.

      Und was hat das damit zu tun, dass die DB nicht verlässlich ist? Die meisten Dealer kommen nicht von sonstwo mit dem ICE, sondern aus der Nähe,weil die sich hier mehr erhoffen.
      Und ein weiterer Grund ist die illegale Migration, erst doch gefördert, dann geduldet von der CDU! Laaaangsam begreifen Sie die das!!

    • MS sagt:

      Weil das Ordnungsamt und die Stadt gar nicht zuständig sind. Das ist Aufgabe der Polizei/ Staatsanwaltschaft. Aber da es einfach viel zu wenig Polizei gibt, kann eben keine vor Ort stationiert werden. Das Land hat die Polizei heruntergespart, und es wird viele Jahre und viel politischen Willen brauchen, das wieder hochzufahren.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Na ja, vor der Synagoge langweilen sich die Polizisten auch monatelang. Die Gefährdung von Personenleben durch harte Drogen ist nicht minder gering, sondern nur nicht so Presse- und Historienwirksam. Also mal verlegen von der Synagoge zum Riebeck und zurück usw. in unregelmäßigen Abständen, wenn es für Beides nicht reicht.

    • Klaus sagt:

      Emmi, ausser irgendwelchen sehr schlauen Kommentaren zu fast jedem Thema kommt von Dir nicht viel.
      Du weisst genau was jeder zu tun und zu lassen hat… das nervt alles ungemein!

      • Ach Klaus sagt:

        Nun gut, so schlau sind ihre Aussagen in der Tat nicht. Populistisch, teils unwahr und sich ständig wiederholend. Aber was soll sie in einem Kommentarbereich sonst machen als kommentieren?

  4. Aufdiestrassenbahnwartender sagt:

    Es stehen dort jeden Tag die immer gleichen Mitglieder der arbeitsteilig organisierten bewaffneten Drogenbande. Verkaufen Meth, Koks und alles andere, wedeln mit dicken Geldscheinstapeln, abgesichert duch andere bewaffnete Bandenmitglieder. Passanten, Pendler werden nicht nur offen gefragt sondern ihnen wird als Zeuge offen die Ermordung angekündigt wenn sie nichts kaufen wollen. Täglich für jeden sicht-, zähl- und messbar geschieht absolut Nichts! Mehrfache Meldungen der Offizialdelikte werden von Polizisten nur noch mit „Jaja, wissen wir“, „Danke, wir schauen mal nach“ oder „Davon weiß ich persönlich nichts“ beantwortet.

    • Lubob sagt:

      Was ein Quatsch. Bewaffnete Bandenmitglieder mit dicken Geldbündeln laufen nicht auf der Straße rum, die agieren im Hintergrund.

      Die Gestalten dort sind abgerissene, perspektivlose Gestalten, die nicht viel besser dran sind als ihre Kunden.

      • Bernd sagt:

        Hast du die PoCs dort schon gesehen, mit ihren Bereitstehenden Fluchtfahrrädern, in ihren teuren Klamotten? Die sehen absolut nicht abgerissen aus, aber dennoch sehr bedrohlich. Ob die bewaffnet sind, weiß ich nicht sicher, aber sie erwecken den Eindruck, als wären sie es. Aber der Eindruck reicht ja, um ungestört zu bleiben, wäre pfiffig, wenn sie es dann gar nicht wären.
        Ich weiß wohl, dass man die Menge der Drogen, die verkauft werden, damit nicht reduziern kann, aber so einen öffentlichen Markt, der völlig unbehelligt von der Polizei bleibt, das stößt mir trotzdem sauer auf. Und da meine ich nicht die Kunden, ich meine die Dealer. Die gehören einfach in den Knast.

      • Karl sagt:

        Hallo Lubob…hast du ne Ahnung. Abgerissen und perspektivlos sind die Konsumenten. Aber die Dealer haben teils schicke, teure Klamotten an und die sind nicht „Fake“ Marke Türkei. Und selbstverständlich sind sie bewaffnet. Schon Anfang der 2000er waren sie immer zu zweit unterwegs. Einer mit Geld und Ware, der andere mit Messer oder ähnlichem als Unterstützung falls was passiert. Auch sie wollen nicht abgezogen werden. Musst du mal schauen wenn du dort in der Nähe bist.

  5. Detlef sagt:

    Schmeißt die alle da raus und macht aus dem Maritim wieder ein ansehnliches Hotel. Kein Wunder, das der Tourismus hier schwindet, wenn da eher mit Drogen gehandelt wird

    • Rentner sagt:

      Kaufs doch!
      Versprich dem Eigentümer 1€ und Beteiligung an den Einnahmen! Musst aber erst paar Eier, ne Euro reinstecken.

    • Bernd sagt:

      Quatsch, wir machen in der Innenstadt, hinter der Oper, die letzt 5 Bäume in der Gegen platt, nehmen die letzten Parkplätze dort weg und glotzen da ein neues Hotel hin. Dann können sich am Maritim die Assis rumtreiben.
      So kann Papenburg eindeutig mehr verdienen und für die geschmierten Entscheider, wirkt das dadruch absolut sinnvoll. Deswegen musste man auch den Säufer-Treff-Grünstreifen unten an der Kreuzung aufwerten, koste es Dreck, Sperrungen und Geld, was es wolle.

  6. Unmöglich sagt:

    Baut genau dort euer Zukunftszentrum,da haben die Kriminellen eine Unterkunft

  7. Marauder sagt:

    Der Krieg gegen Drogen ist schon vor Jahrzehnten verloren worden. Wann gestehen wir uns das ein und handeln entsprechend?

  8. Peter sagt:

    Also, im Ernst, jeder weiß das (mir wurde gesagt, Qualität und Preise seien okay), dass man da neben der Haltestelle der 7, in der Unterführung und an dem Kreisel dahinter, jederzeit, mindestens 4 Dealter-Gruppen findet.
    Jetzt steht das auch hier im Internet zum nachlesen. Das ist genau auf dem Fußweg zwischen Hauptbahnhof und Standort der Bundes-Polizei im Signal-Iduna-Haus.
    Ich verstehe nicht, wieso man die nicht einfach gesammelt ins Gefängnis wirft. Da braucht man kein Auto, nur eine lange Kette, da muss man nicht ermitteln, die kann man einfach dort abholen.

    • Miraculix sagt:

      Genau meine Meinung.👍

    • Alt-Dölauer sagt:

      Und genau diese Inaktivität treibt die Leute zur AfD, und Linksgrün wundert sich. Wenn man radikal reinhaut kommen die vielleicht mit überbezahlten Anwälten wieder raus, evtl. kriegen sie sogar Haftentschädigung. So what, wenn man das ständig macht, werden sie genervt aufgeben. Klar, kostet vllt. Geld – sollte es uns aber Wert sein. Und klar, das Geschäft verlagert sich, z.B. in ein Industriegebiet. Aber das ist allemal besser als am Eingangstor von Halle. Das ist peinlich für Ansehen und Tourismus, und erleichtert den Einstieg dummer Jugendlicher. Weiter weg von Verkehrsknotenpunkten der Fußgänger ist schon win erster guter Schritt.

    • Paul sagt:

      Ins Gefängnis? Bei den psychischen Strapazen ihrer Flucht aus Afrika? So kommt der Anwalt von denen…

    • Hund sagt:

      Für die Straf-Verfolgung ist die Landes-Polizei zuständig. Sie kann dazu verschiedene Maßnahmen ergreifen. Aber sie kann die Dealter-Gruppen nicht einfach gesammelt ins Gefängnis werfen.

      • Peter sagt:

        Also, doch, einsammeln und in Gewahrsam nehmen, das kann die Polizei einfach machen. Und klar, dann braucht es noch die Justiz, damit die nicht morgen wieder raus kommen, aber der Unverhohlenheit, die die zeigen, dürfte das wirklich einfach sein.

    • Knorkator sagt:

      Naja, immerhin haben sich die Dealer zum bestehenden Angebot von Penny auch ihre Gedanken gemacht und das Sortiment erweitert. Auch wenn sie ihre Produkte nur auf dem Parkplatz feil bieten können, so erreichen sie doch ein größeres Publikum. Gleichzeitig wirkt es viel seriöser, als in der Pampa gegenüber und erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl.

  9. PaulusHallenser sagt:

    „Die Situation müsse sich vor dem Bau des Zukunftszentrums verbessern.“

    Am Ende dreht sich mal wieder nur alles um das ZZ, da man seitens der Stadt offenbar Angst hat, dass das „Vorzeigeprojekt“ ohne jeglichen Inhalt beschmutzt werden könnte. Die Schicksale der Menschen, die dort leben, sind dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung völlig egal, denn sonst würde man nicht am Drogenpräventionsprogramm sparen.

    „Warum sich der Riebeckplatz zum Hotspot entwickelt hat, ist laut Teschner auch auf die gute Zugverbindung zurückzuführen.“

    Mit der gesteigerten Nachfrage an harten Drogen hat es wohl offenbar nichts zu tun. Die guten Zugverbindungen sind schuld. Wer hätte das gedacht. 🙂

  10. PaulusHallenser sagt:

    Vielleicht wird der Bau des ZZ dazu führen, dass sich der Drogenhandel dorthin verlagert. So hätte das ZZ einen sinnvollen Zweck und die Anwohner am Maritim könnten nachts gut schlafen und die Kinder in der Kita würden nicht gestört.

    Denn eines wird oft vergessen: Die Drogendealer bedienen nur eine Nachfrage, ursächlich für den Konsum sind sie nicht.

  11. Eure sogenannten westlichen Werte sagt:

    Der gesellschaftliche Verfall wird immer offensichtlicher, die Erklärungen und Lösungen immer absurder, hilflose Versuche verdecken die Ursachen zu verdecken. Was müssen wohl die Afrikaner denken, die Araber, die hier in ein Land kommen, von dem es immer hieß, es sei in vielen Dingen der Maßstab – schon lange nicht mehr. Und jeder Drogentote steht für das Versagen dieses Systems, das angeblich das beste sein soll.

  12. Entchen sagt:

    Richtig! Das Maritim wieder zu einem schönen Hotel machen! Die Umgebung komplett „aufräumen“ mit allen Konsequenzen! Ansonsten ist der Name „Zukunftszentrum“ ein Witz, schaut man sich den Boulevard an usw.

  13. Itschi sagt:

    Da das Problem nicht gelöst sondern nur verlagert werden würde, hat es ja scheinbar doch was „gutes“.

    *Die Situation müsse sich vor dem Bau des Zukunftszentrums verbessern*

    Es verhindert hoffentlich den Bau des ZZ-Schwachsinn. 😉

  14. UX250 sagt:

    Können sich diese Verkäufer und Konsumenten nicht auf der Ziegelwiese
    an der Fontäne treffen und die Stadtwirtschaft kehrt morgens alles
    zusammen.

  15. q sagt:

    Was für ein Unsinn. Es gibt keine Polizeipräsenz. Es gibt nur Dealer und Drogenabhängige. Die Jugendlichen liegen unter dem sanierten HWG-Gebäude auf dem Boden und niemand reagiert. Einmal habe ich tagsüber bei der Polizei am Riebeckplatz gemeldet, dass in den Mehrfamilienhaus bei Maritim ein Einbruch im Gange ist und sich niemand bewegt hat!

  16. Benni sagt:

    Ich verstehe nicht, wieso man Drogen nicht legalisiert und an abhängige in abgabestellen ausgibt. Ich habe jahrelang ehrenamtlich in der drogenberatung gearbeitet und es geht mir nicht in den kopf.
    Einbrüche, diebstahl und gewalt, ließe sich sofort eindämmen, wenn man diese abhängigen wie menschen behandelt und ihre probleme ernst nimmt und sie nicht wie kriminelle behandelt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ich verstehe nicht, wieso man Drogen nicht legalisiert und an abhängige in abgabestellen ausgibt.“

      Benni,

      ich bin auch der Meinung, dass man sämtliche Drogen legalisieren sollte, um negative Tendenzen zu verringern oder gar komplett abzustellen. Vor allem könnten Pharmaunternehmen durch industrielle Herstellungsverfahren „saubere“ Drogen herstellen, die nicht von Streckmitteln usw. belastet sind.

    • @Benni sagt:

      „Ich habe jahrelang ehrenamtlich in der drogenberatung gearbeitet..“
      Sorry, es fällt mir schwer, Dir das zu glauben.
      Du müsstest wissen, dass das auf Grund der (enormen) Kosten nicht möglich ist.
      „Ich verstehe nicht..“
      Das einzige was glaubhaft ist!

  17. Michael Göthe sagt:

    Ein Bauzaun und die Entfernung der Glascontainer…. Wow, das sind Lösungen…

  18. Borstel sagt:

    …bis zum Bau des Zukunftszentrums soll das Problem geklärt sein…. Ich lach mich tot. Was hat denn Beides miteinander zu tun? Hier geht es ja wohl um unsere Stadt und deren Bürger und nicht um diesen „Future-Tempel“. Oder hat hier jemand Angst, dass die Fördermittel nicht fließen? Die Stadt sollte endlich ihre Probleme in den Griff bekommen und zwar so, dass es für den Bürger glaubhaft und sichtbar ist. Den Griff nach den Sternen kann sich Halle kaum leisten.

    • PaulusHallenser sagt:

      „…bis zum Bau des Zukunftszentrums soll das Problem geklärt sein…. Ich lach mich tot. Was hat denn Beides miteinander zu tun?“

      Borstel,

      das hat damit zu tun, dass der Bürgermeister meint, die Zukunft und das Wohlergehen der Stadt hingen vom ZZ ab. Folglich wird dem ZZ alles untergeordnet, der Rest ist einfach nicht relevant. Traurig, aber leider Tatsache.

      „Oder hat hier jemand Angst, dass die Fördermittel nicht fließen?“

      Was einem Haseloff Intel in Magdeburg ist/ war, ist für Egbert Geier quasi das ZZ. Ältere Herrschaften tendieren dazu, sich selbst zu Lebenszeiten ein Denkmal zu setzen.

      „Den Griff nach den Sternen kann sich Halle kaum leisten.“

      Das ist interessiert weder die Stadtverwaltung, noch große Teile des Stadtrates, noch den derzeitigen Bürgermeister.

      • Borstel sagt:

        Gut gebrüllt, Löwe. Ich dachte schon, ich wäre mit meinen Gedanken und Ansichten auf diesem Planeten allein. Schwein gehabt, es besteht doch noch Hoffnung für mich. Vielen DANK!!!

  19. EnttäuschterBürger sagt:

    Ich habe letztens Pause hinter dem Maritim Gebäude gemacht. Dort haben Leute die Grünflächen gepflegt und würden dabei vom Ordnungsamt beobachtet. Die ganze Zeit ist ein kleiner Suchti dort hin und her gelaufen. Dann kam ein dunkelhäutiger Mann mit lecker Bierchen an den Ordnungsluschen vorbei und verkaufte 30m weiter den Suchti Stoff. Sorry aber für mich wären die Leute dort nur genervt und gelangweilt und haben nicht das Auge für die Umgebung etc gehabt. Einfach nur traurig

  20. VerstörterMitbürger sagt:

    Sind wir mal ehrlich…Halle verkommt immer mehr. Die Stadt stirbt langsam so vor sich hin. Immer mehr Geschäfte sterben aus (Enchilada, Galeria, Flower usw.) Die Geschäfte schließen teilweise 18 Uhr. Da startet in Leipzig erst alles. Es wird seid Jahren nichts dagegen unternommen. Ich war heute gegen 19 Uhr auf dem Marktplatz und war gefühlt der einzige Deutsche. Es ist einfach nur traurig was mit dieser Stadt passiert…wieder Top Player in der Kriminalitätsstatistik. Maritim ist das eine aber was mir der Stadt Halle passiert das andere.

  21. Wat sagt:

    Räuchert die aus und bleibt dort immer auf Posten

  22. SoSiehtsAus sagt:

    Wird nur nicht viel bringen 😄 die verstecken ihr Zeug ganz wo anders 🤦🏻‍♂️