Der Dammbau am Gimritzer Damm ist in eine neue Bauphase getreten – die Betonierungsarbeiten haben begonnen

Am Hochwasserschutzdamm Gimritzer Damm haben gestern die Betonierungsarbeiten begonnen. Auf die Bewehrungskörbe wurden bereits zwei Kopfbalken aufbetoniert. Auf diese werden dann wiederum die eigentlichen Hochwasserschutzwände betoniert, je zwei pro Kopfbalken.
Insgesamt entstehen in den nächsten Wochen ca. 53 Kopfbalken aus Beton.
Das Bohrgerät ist schon ein beträchtliches Stück weiter vorgerückt, es geht also voran mit dem Dammbau.
Wie auf dem Foto zu sehen wird am Ende jeder Tagesbetonage der Kopfbalken ein aus Gummi bestehendes Fugenband eingelegt, um so eine absolute Dichtheit der fertigen Hochwasserschutzwand zu gewährleisten.
Danke Wiegand!
Nee, der baut dort nicht. Ausführende Firma ist Eurovia.
Da baut nicht Wiegand, sondern das Land. Das LHW mit Sitz im Magdeburg. Wiegand wollte nur einen großen Sandhaufen auf die Halle-Saale-Schleife setzen. Daraus ist Gottseidank nichts geworden.
Na nun wird aber der Mund weit aufgerissen, erst mal was schaffen, bisher kann man es Ja fast nicht erkennen, so kurz ist die Mauer. Also wer ihr mal eine längere Strecke geschafft habt könnt ihre euch wieder melden
Ist ein aktueller Tagesbericht vorm Fortschreiten. Kannst du aber wohl mit deinem eingeschränkten Bildungsniveau nicht so verstehen, gell?
Nochmal für speziell dich, zum Mitmeißeln: Hier wurde die 2. Etappe der Betonierung begonnen(!); die erste ist das Setzen der Bohrpfähle, und die ist schon ein ganzes Stück weiter. Jetzt geschnallt?
Könntet ihr vielleicht mal etwas schneller bauen oder strengt euch das zu sehr an?
Wenn fast zehn Jahre vergangen sind, bis die Gerichte sich ausgeklönt haben, ob weitere Klagen folgen und zugelassen oder abgelehnt sollten oder abgelehnt werden, spielen die paar Monate bis zur Fertigstellung auch keine rolle mehr.
Die bauen bestimmt schneller, wenn du dich daneben stellst und sie mit deinen Ergüssen „motivierst“, Meine. Ansonsten lass der Baufirma oder der Stadt eine Spende dafür zukommen, sodass mehr Arbeiter eingesetzt werden können.
Es würde natürlich schneller gehen, wenn man ein zweites Bohrgerät einsetzt, welches sich von der Südseite vorarbeitet.Baufreiheit dafür ist jedenfalls schon geschaffen worden.