Deutschlandticket: HAVAG richtet im Stadtcenter Rolltreppe einen Pop-Up-Store zur Vorbestellung für das 49-Euro-Ticket ein

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Keine Antworten

  1. Leben lernen ohne Auto sagt:

    Was soll dieses Theater?… eure verdammten Automaten sollen einfach das verdammte Ticket drucken und gut ist, am besten schon vor einem halben Jahr.

    • CMS sagt:

      Das gibt es nur in Abo und nur persönlich.
      Manche Leute nutzen Abomodelle, damit sie bspw. Kinder und Tiere mitnehmen können.

      Zumal es Ziel ist, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren (z. B. Auto, Papier), also wäre eine gedruckte Karte kontraproduktiv.

      • Drupal sagt:

        Dass man als ressourcenschonender Mensch sich dafür extra ein neues Smartphone kaufen muss, zählt dafür wohl ebensowenig wie die Möglichkeit, automatisiert Bewegungsprofile von Millionen unbescholtener Bürger zu erstellen.

  2. Hans-Karl sagt:

    Was soll denn ein Pop-Up-Store sein? Wenn das groß drüber stehen würde, würde ich da nicht reingehen, weil ich nicht wüsste, was mich dort erwartet.

    • fragjanur sagt:

      Hast du Internet?

      • CMS sagt:

        Anstatt dich einfach rauszuhalten oder dämliche Meta-Kommentare zu schreiben, könntest du auch einfach Mal hilfreich sein, mein kleiner Foren-Troll.

    • .... sagt:

      Ich helfe mal kurz aus: Einen Pop-up-Shop kann es nur einen Tag, aber auch ein paar Wochen geben. Eine genaue Regelung gibt es für den Begriff Pop-up-Store nicht. Der Öffnungszeitraum hängt meist vom Umsatz, dem Ziel und den Konditionen ab.

      • Deutschland spricht deutsch sagt:

        Die sollen DEUTSCH reden und schreiben.
        Wir sind hier in Deutschland.

      • Robert sagt:

        Deine Erklärung hat überhaupt nicht geholfen. Was ist nun ein Pop- up- Shop ?
        Der Bürger, Deutschland spricht deutsch, hat recht. Wir sind noch in Deutschland ,da können wir Deutsch verlangen. Oder befinden wir uns doch schon in der NWO, welches von den Anti-Deutschen geleugnet wird ?

    • Thomas Hahmann sagt:

      Ärgert mich auch, dass man wieder erst eine Suchmaschine benutzen muss. Langenscheidt übersetzt es mit „temporärer Laden“, die Verwendung stammt aber mehr aus dem Marketing wo es einen Mix aus einem Marketing/Verkaufs-Stand in einer sonst untypischen Umgebung bezeichnet, also eine Art kleiner Messestand zu Verkauf UND Promotion eines neuen „Irgendwas“ im Lobbby-Bereich eines Hotels, der nur während dieser Marketing-Kampagne kurz besteht.

      Fazit: würde die HAVAG z.B. im Eingangsbereich des Rathauses einen kleinen Stand aufbauen, wäre das ein Pop-Up-Store, was man auf dem Foto sieht ist allerdings keiner. Bessere Überschrift wäre daher gewesen: „HAVAG erweitert vorübergehend ihre Verkaufsfläche“….

    • Franz2 sagt:

      Willkommen im 21. Jahrhundert, Hans-Karl. Wer Internet hat, dem sollte es möglich sein, den Begriff zu recherchieren.

      • 😂 sagt:

        Hey!

        Meta-Kommentare sind hier nicht erwünscht!

      • maja sagt:

        falsch da wir deutsche sind und in deutschland leben müssen sich auswärtige unserer sprache bemächtigen vielleicht klappts dann auch sich vernünftig zu artikulieren.ich schaue doch nicht jedesmal ins internet blos weil ich mich unterhalten oder einkaufen will.wo leben wir eigentlich.es wird immer schlimmer mit diesen fremden ausdrücken.

        • Franz2 sagt:

          JEDER kennt Begriffe wie Internet, Smartphone … etc. Ihr wollt euch doch nicht ernsthaft in der Kommentarsektion auslassen, nur weil die HAVAG einen Begriff benutzt, der allgemein bekannt und gebräuchlich ist.

      • Robert sagt:

        Für was hat Deutschland Qualitätsjournalisten ? Die wissen doch eigentlich wie recherchiert wird.

      • Robert sagt:

        Ich brauche mein Internet um mein Abendprogramm zu gestalten. Im Staatsfernsehen ist ja die tote Hose.

  3. Ge sagt:

    Na Hauptsache man kann dort bequem Schlange stehen