Durchfahrtsverbot in der Kleinen Ulrichstraße: OB Vogt kündigt Nachbesserungen an

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28 Antworten

  1. otto sagt:

    Wer sagte doch schon, dass Halle für Pferdewagen erbaut sei, na!

    • Hallenser sagt:

      Jeder, der sich mit der Stadtgeschichte auch nur etwas auskennt.

    • Radlertrinker sagt:

      Die Pferdewagen durften gar nicht in die Stadt einfahren, die Bauern mussten ihre Fuhrwerke außerhalb der Stadt abstellen (z.B. Gütchenstraße) und dann wurde mit Handkarren die Ware innerhalb der Stadt verteilt.

      Die Idee der Lastenräder für die „letzte Meile“ in der Innenstadt ist also gar nicht so revolutionär.

  2. Emmi sagt:

    Man wird es nie allen recht machen können.

  3. Pseudonüm sagt:

    Wenn sich die Maßnahme als Schildbürgerstreich herausstellt, behauptet man eben einfach schnell, sie sei ein Test. Ich habe den Eindruck, von den entscheidenden Personen war niemals jemand vor Ort. Das Verbotsschild steht so tief in dem betreffenden Abschnitt, dass man, wenn man (noch) nichts von der Regelung weiß, gar nicht mehr anders kann als trotzdem durchfahren. Oder eben wie oben beschrieben wendet. Es ist zum Totlachen. Zweitens ist es zunächst beim Heranfahren durch mehrere andere Schilder davor verdeckt und drittens ist die Regelung unsinniges Stückwerk für maximal 50 Meter Weg. Und ohne strengere Kontrollen machen einige sowieso was sie wollen, nicht nur in der Kleinen Uli. Wie oft wird in der Geiststraße das Überholverbot kontrolliert?

    • 50 Meter Weg sagt:

      Wie kommt denn überhaupt dorthin, wenn man sich nicht auskennt? Und wo vor allem will man dann hin?

  4. Konsequent sagt:

    Ohne jetzt eine Glaubensdedatte lostreten zu wollen:
    Wenn schon, denn schon – Fußgängerzone ohne Autos und Fahrräder!
    Nur Lieferverkehr (zu bestimmten Zeiten)

  5. Dr. Straße sagt:

    Hallo, wieso erbaut man nicht einen elektronischen Poller oder eine Schranke?

  6. Michael Stützer sagt:

    Ich war diese Woche zweimal in der kleinen Ulrichstr. Trotz Verbot fahren da immer noch PKW’s lang, einer sogar in entgegengesetzten Richtung. Das Verbot bringt also nichts.

  7. Abseits sagt:

    Als Radfahrer ist es eine gute Ausweichstrecke um nicht zwischen Straßenbahnschienen Zu fahren. Wenn ich lese es wird dort „gerast“ ist das Polemik. Sogenannte „Poser“ wollen gesehen werden und fahren langsam. Auch als Radfahrer hab ich noch nie jemanden „rasen“ sehen dort. Aber wenn die „Schildkröte an der Schnecke vorbeirast“ dann ist das wohl auch so.

  8. Resi sagt:

    Mein Gott, man kann sich auch über alles aufregen. Ich laufe dort regelmäßig lang oder sitze auch mal da, das ab und an Autos dort lang fahren, vor allem zum Show fahren, ist schon immer so und stört nun wirklich nicht. Habt euch mal nicht alle so. Wir haben doch auch noch echte Probleme!

  9. Aulf sagt:

    Ich sollte dort mal Ware anliefern, es war ein Chaos. Ich musste mich auf dern Fußweg stellen für 20 Minuten, woanders war kein Platz. Wer vorschlägt, die Ware mit Karren in die Stadt zu liefern, hat sich wohl am Kopf gestoßen?

  10. Michael Stützer sagt:

    “ Die Situation mit wendenden LKW am Kaffeeschuppen kenne man und wolle dieses Problem noch beheben.“

    Also, der LKW Fahrer, der am kaffeeschuppen wenden muss, tut mir echt leid!

  11. Knackpo sagt:

    Ich selbst bin berufkraftfahrer und sehe jeden Tag sogenannte Autofahrer, die jede Verkehrsregeln missachten. Diese Leute haben sich schon die Dummheit der wessis angeschaut, die nicht lesen können. Ich bin dafür die gesamte Innenstadt für Auto zu sperren. Sie können laufen, wenn sie nicht behindert sind. Das ist Faulheit pur, nur nicht mal ein Stück laufen.