Er kommt von der Stiftung Bauhaus: Holger Lemme ist neuer Chef von Zukunftszentrum in Halle

Die Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation gGmbH in Halle (Saale) hat eine neue Geschäftsführung: Holger Lemme tritt das Amt zum 1. Oktober 2025 an. Der gebürtige Hallenser war zuvor Verwaltungsleiter der Stiftung Bauhaus Dessau. Weitere berufliche Stationen waren die Evangelische Akademie Thüringen sowie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland. Die Auswahl erfolgte nach einem mehrstufigen öffentlichen Bewerbungsverfahren.
Holger Lemme, neuer Kaufmännischer Geschäftsführer des Zukunftszentrums: „Das Zukunftszentrum wird die friedliche Revolution 1989, die Wiedervereinigung und die Erfahrungen im geeinten Deutschland und Europa für ein großes Publikum aufbereiten und Themen setzen. Hier in Halle wird Erlebtes Anerkennung finden, Gelungenes geteilt und aus Gescheitertem gelernt werden – um gemeinsam eine Zukunft zu bauen, die mehr ist, als die bloße Verlängerung der Gegenwart. Dass das Zukunftszentrum in Halle (Saale) entsteht, wo ich 1989 mit tausenden Menschen für Demokratie und Freiheit demonstriert habe, ist eine große Chance für die Stadt und das Land Sachsen-Anhalt, vor allem aber für die Menschen in Ost und West sowie in ganz Europa. Die Aufgabe als Kaufmännischer Geschäftsführer übernehme ich mit Respekt und Neugier. Ich danke dem Gesellschafter und dem Aufsichtsrat für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem engagierten Team das Zukunftszentrum weiter zu entwickeln.“
Die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Staatsministerin Elisabeth Kaiser, Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland: „Mit Holger Lemme erhält das Zukunftszentrum einen versierten Geschäftsführer mit umfangreicher Erfahrung in der Leitung von gemeinnützigen Organisationen. Er ist in Halle zu Hause und vor Ort bestens vernetzt. Ein so ambitioniertes Projekt wie das Zukunftszentrum kann nur mit herausragendem Personal gelingen! Ich bin mir sicher, dass das Zukunftszentrum bei Holger Lemme in den besten Händen ist. Wir merken jeden Tag, wie nötig es ist, einen gesellschaftlichen Debattenraum zu öffnen, um über die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1990 zu sprechen und daraus für zukünftige Transformationsherausforderungen zu lernen – genau das wollen wir mit dem Zukunftszentrum erreichen. Sehr herzlich danke ich dem Interimsgeschäftsführer Jan Büchner, der die Gesellschaft seit Januar 2025 aufgebaut und wichtige Impulse für die Weiterentwicklung gesetzt hat.“
Jan Büchner, Interimsgeschäftsführer des Zukunftszentrums: „Seit Gründung des Zukunftszentrums 2024 konnten wir den Mitarbeiterstab auf 14 Mitarbeitende erhöhen. Damit sind wichtige Bereiche, wie Verwaltung, IT, Kultur und Dialog inzwischen arbeitsfähig. Ich freue mich nun, dass Holger Lemme das Zukunftszentrum dauerhaft als Geschäftsführer übernimmt.“
Die spinnen doch völlig!
Wenn wir Glück haben, ist der ganze Zauber in drei oder vier Jahren fertig, aber einen Geschäftsführer für den Unsinn kann man ja jetzt schonmal einstellen und bezahlen. Was für eine Farce und Steuergeldverschwendung.
Vielleicht soll sich ja der Geschäftsführer mit den weiteten Angestellten um den Bau kümmern?
Schon einmal diese Variante bedacht?
Die gGmbH ist gegründet wurden, für die Erbringung von wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen
Dieser Geschäftsführer kommt zwar vom Bauhaus – vielleicht hat das dich verwirrt- aber vom Bauen versteht der leider gar nichts. Dafür gibt es eine eigene Gesellschaft.
Also – was soll der drei Jahre lang so treiben auf Steuerzahlerkosten?
Stimmt, es sollte erst fertig gestellt werden und danach fängt man an, sich ein Betreiberkonzept auszudenken und das Personal zu suchen. Kann ja solange leerstehen.
Ah, die bauen erstmal was, haben aber noch kein „Betreiberkonzept“!? Würde zu solchen Staatsbauten passen. Aber – hat man das nicht vorher?
Für das nutzlose Gebäude auch noch Leute einstellen, von mir bekommen sie kein Geld ich will das nicht
Den „Elefantenfuss“ brauchen weder die Hallenser noch die Stadt Halle…, fragen Sie die Menschen von Halle Saale wie die Überwiegende Mehrheit über diesen Bau wirklich denken, der am Ende viel teurer wird als geplant; und der Stadt Halle Saale für die Unterhaltung des Baues noch mehr in die Schulden treibt!
Ich bin gegen diesen Bau der nach den veröffentlichen Besucherzahlen mehr Besucher anloggen soll wie das Pergamon in Berlin…
Also in meiner Blase finden es alle gut, dass der Riebeckplatz nachhaltig umgestaltet wird, weil er nichts mehr zu verlieren hat.
Und die Stadt zahlt für Bau und Unterhalt des Zukunftszentrum kein Geld aus dem eigenen Haushalt.
Die Schuldenpyramide von Halle.
Was fehlt an der Schuldenpyramide?
Antwort
Der zuständige Geschäftsführer für Schuldenfragen in Halle.
das ZZ steht noch nicht, aber Geldposten werden schon verteilt, weg mit den ZZ
Man hört nichts von den Klimaschützern die gegen Beton und Versiegelung sind
Warum nicht
Und wo die Fahrradfahren die gegen Umweltzerstörung sind.
Es ist klar, der Staat schickt seine Leute aus Berlin los und wir Bürger haben keine Entscheidungsmacht.
Eigentlich sind wir das Volk und nicht die Bundesabgeordneten.
Die Bundesabgeordneten sind Volksvertreter und sollen das Volk vertreten.
Mit der Umgestaltung der Verkehrswege am Riebeckplatz soll sich für Radfahrende einiges verbessern.
Deshalb gibt es hier im Gegensatz zu den benzinvernebelten Autofahrern kein Gejammer
Autohasser, sollche wie du verbreiten Hasse und Chaos in Halle
Der einzige, der gerade Hass in sich trägt und verbreitet, bist du.
Der einzige, der gerade Müll erzählt, bist du!
Der Begriff“Autohasser“ ist kein Argument 😉 Wer täglich Chaos verbreitet sind die Blechlawinen, die sich morgens und abends durch jede Straße quält, hupend, parkend, fluchend.
Aber klar – wer im Stau sitzt, braucht halt ein Feindbild. Und wenn’s das Fahrrad ist, dann ist die Welt wieder einfach.
Vielleicht haben diese ja Weitblick.
„Weitblick“ nennt er sich – und schaut dabei offenbar durch die Nebelscheinwerfer seines eigenen Weltbilds.
Man hört angeblich nichts von Klimaschützern gegen Beton und Versiegelung? Vielleicht, weil man nicht hinhört. Oder weil man denkt, Fridays for Future sei eine Baufirma. Spoiler: Es gibt ganze Bewegungen, Studien und politische Initiativen zu genau diesem Thema – aber die passen wohl nicht ins eigene Empörungsformat.
Und die Fahrradfahrer? Ja, die sind vermutlich gerade damit beschäftigt, nicht über die Schlaglöcher zu fliegen, die durch jahrzehntelange autogerechte Stadtplanung entstanden sind. Aber klar, wenn man Radfahren mit Umweltpolitik verwechselt, wird’s schwierig.
Dann noch der große Wurf: „Der Staat schickt seine Leute aus Berlin.“ Klingt nach einem dystopischen Roman, geschrieben von jemandem, der „Demokratie“ für eine Verschwörung hält. Dass Abgeordnete gewählt werden und Gesetze nicht per Telegram-Gruppe entstehen – geschenkt.
Fazit: Wer sich „Weitblick“ nennt und dann mit der intellektuellen Taschenlampe wedelt, sollte vielleicht erstmal das Licht anschalten, bevor er sich über die Dunkelheit beschwert.
Ich habe Fernlicht und dein Nebellicht ist aus
Alle Geschäftsführer die das Zukunftszentrum bis jetzt geleitet haben, kamen bis jetzt immer nur aus Berlin, sehr merkwürdig
Jetzt kommt der 3. Geschäftsführer, siehe
https://www.companyhouse.de/Zukunftszentrum-fuer-Deutsche-Einheit-und-Europaeische-Transformation-gGmbH-Halle-Saale
Warum hat ein Architekt den Entwurf zum Zukunftszentrum aus Berlin gewonnen?
Schlaglöcher können durch Fahrzeuge entstehen, aber der Autofahrer werden dafür mehrfach zu Kasse gebeten.
Was zahlt der Radfahrer für seine Radwege.
Demokratie ist, wenn es ein Bürgerentscheid zum Zukunftszentrum gegeben hätte, dass ist richtige Demokratie
Der Link zur Zusammensetzung der gGmbH Zukunftszentrum
https://www.companyhouse.de/Zukunftszentrum-fuer-Deutsche-Einheit-und-Europaeische-Transformation-gGmbH-Halle-Saale
HWGmbH
Man merkt sofort: Das Zukunftszentrum soll wie eine Behörde geführt werden. Ich empfehle erstmal die Anschaffung eines Fax-Gerätes.
„Chance für die Stadt und das Land Sachsen-Anhalt, vor allem aber für die Menschen in Ost und West sowie in ganz Europa.“
Wie viele Menschen aus den gebrauchten Bundesländern waren auch nur einmal in den neuen Bundesländern?
Ich glaube nicht, dass das Zukunftszentrum daran etwas ändert. Eigentlich hatten die gebrauchten Bundesländer damals die größten Vorteile. Die Wirtschaft lag damals in der Bundesrepublik am Boden und wurde durch die Übernahme angekurbelt.
Man kann das bestehende Gebäude vom Maritim so umbauen wie eine Pyramide.
Die Herrschaften vom Bund können durch die Überdachung sehr gut
vorfahren mit ihrem riesigen Limousinen.
Die (ewig gleichen) „Gedanken“ eines Wendeverlierers. Zum Glück wart ihr immer in der Minderheit und sterb langsam aus…
„Wie viele Menschen aus den gebrauchten Bundesländern waren auch nur einmal in den neuen Bundesländern?“
Und wie viel waren es umgekehrt, wenn man mal das Begrüßungsgeld außen vor lässt?
Viele aufgeschlossene Menschen sind in den Westen migriert. Aber die sind eben nicht mehr hier.
@J , wie alt oder jung bist du? Das Begrüßungsgeld wurde Millionenfach wieder zurück geholt, nannte sich Währungsreform, sogar doppelt, erst der Tausch in DM , dann Euro ! Von der Treuhand zu schweigen! Wo gab es Fabriken, Betriebe, Unternehmen für einen Euro? Richtig. D. ! Es stimmt diese Generation stirbt aus. Noch wehrt sie sich. Wie oft warst du in den anderen Bundesländern, außer zum demonstrieren?
Darum ging es gar nicht, sondern um die Frage, wie viele Menschen aus den neuen Bundesländern die alten aus eigener Anschauung kennen.
Klar stellt schonmal Leute ein die bezahlt werden müssen. Das unnötige Teil steht nch lange nicht. Wenn es überhaupt umgesetzt wird. Die Stadt hat Millionen Defizit. Schildbürgerverein Halle 😂
Die Stadt bezahlt zz doch gar nicht.
Und bei der Stadt sind die Leute auch nicht angestellt…
Aber die nötigen Umbauten des Riebeckplatz und alle Vorbereitungen!
Vielleicht einfach pssst, wenn man nix Ahnung!
Den kaufmännischen Geschäftsführer des Zukunftszentrums bezahlt die Stadt nicht.
Hab ich nicht behauptet!
Ich hab auf Klaus Klaus Kommentar geantwortet!
Und auf welchen Kommentar hat Klaus Klaus geantwortet?
Die nötigen Umbauten des Riebeckplatz und alle Vorbereitungen macht wohl kaum die Geschäftsführung des Zukunftszentrums. Und selbst wenn die Bauarbeiter dort angestellt wären, werden sie nicht von der Stadt Halle bezahlt.
Ich hab kurz überlegt!
„Die nötigen Umbauten des Riebeckplatz und alle Vorbereitungen macht wohl kaum die Geschäftsführung des Zukunftszentrums.“
Hab ich nie behauptet!
Es ging um Kosten, die nicht übernommen werden, sondern von der Stadt selber getragen werden müssen!
Hast du nicht. Es ging um den Kommentar:
zum Artikel. In diesem steht u.a.:
(gleich erster Satz unterm Bild)
Von den kosten für die Geschäftsführung trägt die Stadt nichts.
Hab ich wohl, ich hab nämlich auf Klaus Klaus Kommentar geantwortet!
„Die Stadt bezahlt zz doch gar nicht.“
Ist doch eigentlich nicht schwer.
Was verstehst Du nicht?
Welche Leute wurden eingestellt?
Na los, ist nicht schwer. Das schaffst du!
Dann wähle deine Rechtsextremisten und hoffe, aber störe bitte nicht weiter.