Erinnerung an das Artensterben: Protest auf dem Markt in Halle

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24 Antworten

  1. Angeblich menschengemachter Klimawandel sagt:

    Hört auf, hier Verschwörungstheorien zu huldigen! Alles wird gut. Von allein. Wir müssen nur mutig weitermachen. So wie bewährt.

  2. Remus Lupin sagt:

    Hey ihr Gelehrten, blickt euch doch alle mal um! Was seht ihr dann? Nichts weiter als einen Haufen Helden der akademischen Elfenbeintürmchen. Dazu zähle ich auch die Naturwissenschaftler! Ihr alle kennt die Magie des wilden Waldes nicht. Kein einziger! Eure Welt ist der Ponyhof der Theorie — die Karte vom Gelände. Der einzige Wald, indem ihr euch auskennt, ist das Gestrüpp im Spiegelkabinett eurer Modelle von der Welt … der Welt des Ponyhofs. Falls ihr tatsächlich den wilden Wald beobachtet, dann durch »Schlüssellöcher« wie Reagenzgläser, Thermocycler (»Brutkästen« für Viren & Co.) und anderer klinisch reiner Umgebungen … allen voran die Isolationskammern mit Namen »Theorie«.
    Glaubt ihr, dass der Fürst der Welt sich dazu herabläßt, sich vor Leuten wie euch zu offenbaren? Das hat er nie getan und wird es auch nie tun. Niemals! Gewiß, ihr habt – durch eure Beobachtungen im akademischen Salon – ein wenig in seinem Buch geblättert. Aber ihr habt nicht die geringste Vorstellung von seiner Macht.
    Ihr seid vor allem gut darin, fantastische Geschichten zu erfinden, in denen es um die Beschreibung der Haustür des Palastes vom Fürsten der Welt geht. Ideal sind Vorträge bei denen er – in Gestalt des Lebens – nicht widersprechen kann, weil das, worüber ihr sprecht, tote Informationen sind, Informationen die aus ihrem »magischen« Kontext herausgerissen sind. Nichts ist für einen akademischen Helden nämlich ärgerlicher als das wahre braungebrannte Leben, das urplötzlich in seinem Salon auftaucht … und seiner schillernden Fabel widerspricht oder – schlimmer geht immer – ihn gar verspottet. Doch die Natur findet stets einen Weg, die Gülle-Sprinkleranlage eines solchen Systems auszulösen. Damit müsst ihr klarzukommen!

    • Valentin H. sagt:

      Welch ein satanismuslobender Schwurbelscheiss!

      • Remus Lupin sagt:

        Satan – welcher übrigens, der traditionelle oder der moderne? – hat auf der Stelle mein Gebet erhört und sofort einen Engel des Lichts geschickt, auf das er versucht, meine Informationsmine zur Hölle zu schicken. Einfach köstlich der Kumpel. Der versteht sein Geschäft und beantwortet mein Gebet… Verstanden?!

      • Achso sagt:

        Man muss davon ausgehen, dass es ernst gemeint ist. Als „Wissenschaftskritik“ oder so.

    • Sachverstand sagt:

      Genau, diese Naturwissenschaftler! Nüscht kennse, kommen ja auch kaum raus aus ihren „akademischen Elfenbeintürmchen“. Ganz schlimm sind hier vor allem Biologen jeglicher Coleur, Botaniker, Dendrologen, Zoologen,… . Alles Drückeberger vor der „Magie des wilden Waldes“ und weiterer Lebensräume. Wurde Zeit, dass es einmal klar angesprochen wird. Glückwunsch zu den mutigen Zeilen, ähm „Satanischen Versen“. Sind sie es, Mr. President?

      • Remus Lupin sagt:

        Nicht erst seit der Aufklärung verfolgt der Mensch das Ziel sich zum Herrn der Welt zu machen. Lesen sie ggf. die Bibel, Genesis 1,28. Für mich ist das eine ungerechte satanische Vorstellung! (Und ich tue auch alles dafür, nicht Mr. President zu werden…)
        Erlauben Sie mir, an einige zentrale Paradigmen der materialistischen Wissenschaft zu erinenrn. Sie braucht das Entweder-Oder (Aristoteles), versucht alles in kleinste Teile zu zerlegen (Descartes) und will von allem die Ursachen finden (Newton). Gewiß, einige Disziplinen – wie die Quantenphysik – sind da erfreulicherweise schon darüber hinaus…
        Neuland und Zukunft sind immer ein Wagnis. Der Denkrahmen, dem die Wissenschaft der Gegenwart huldigt, spiegelt vor, das Wagnis – mit Hilfe der zuvor genannten Methoden – umschiffen und die Zukunft kalkulierbar machen zu können! Das ist der Versuch des modernen Menschen, ein Schicksal, das er – subjektiv – für ungerecht hält, nicht mehr akzeptieren zu wollen; er will das Schicksal dominieren. Für mich ist das die Flucht in eine kollektive Halluzination wie einst in die des Irrationalen. Das Leben ist in der Lage sich selbst zu verwalten. Nicht alles, was dabei geschieht, wird uns gefallen. Doch wir sollten endlich anfangen zu lernen, uns damit zu arrangieren und die richtige Balance zwischen beiden Extremen zu suchen. Leben und leben lassen nannten das Prinzip die alten Römer. Auf diese Weise könnte unser Leben wieder frischen Wind in die Segel bekommen.
        Ich lese in dem Pressetext der PCS Begriffe wie School, Verantwortung nachzukommen, Teil der Lösung, Klimakrise, Klimawandel steuern, dringen[d] gegensteuern, umsetzen usw. Das erinnert mich grade stark an Genesis 1,28! Allein der Begriff »Transformation« gefällt mir, falls er mit dem Sinn »Leben und leben lassen« gefüllt wird!

  3. mirror sagt:

    Die Weltbevölkerung wächst jedes Jahr um 78 Millionen auf geschätzt 9,7 Mrd in 2050. Die Spezies Mensch verdrängt durch Landnutzung, Ernährung und Versiegelung die Biodiversität.
    Ein 30 Jähriger Krieg, eine ordentliche Beulenpest, … das wären doch Maßnahmen für den Artenschutz.

    • Gill Bates sagt:

      Beulenpest – also eine Art Pandemie? Interessante Theorie.

      • Till Gabes sagt:

        Klar, damit kennst Du Dich aus, nicht wahr!

        • Bag Ellits sagt:

          Mit interessanten Theorien?

          • Gat Sibell sagt:

            Oh, man hat angebissen. Ja, natürlich mit interessanten Theorien zu pandemischen Katastrophen, und das bei besonderer Hervorhebung der Beulenpest. Womit sonst? Stand noch mehr in Deinem Eigenschleifenbeitrag? Ich sehe nichts.

          • Blist Gabel sagt:

            Du hättest ja auch etwas anderes meinen können. Schließlich hast du schon eine Stunde vorher angebissen. Offenbar bliebst du aber mit geschlossenen Augen im Dämmerzustand…

    • Akademiker sagt:

      So sieht es aus.

      Den Planeten retten wir nur noch mit weltweiter 1-Kindpolitik und massiven Steuern auf Vielkinderei.

      • Texas sagt:

        Volle Zustimmung! Das Hauptproblem wird in der ganzen Debatte gern unter den Teppich gekehrt: die Überbevölkerung! Ohne diese wären viele Probleme keine Probleme.

      • xxx sagt:

        „Den Planeten retten wir nur noch mit weltweiter 1-Kindpolitik und massiven Steuern auf Vielkinderei.“

        Nicht nur, aber hauptsächlich natürlich schon. Aber von Leuten, die sich nicht mal Verhütungsmittel leisten können, kann man kaum Steuern eintreiben. Und wenn die eigenen Kinder als Altersvorsorge benötigt werden, weil ein staatliches Rentensystem fehlt, werden die Leute auch nicht gerade davon abgehalten, viele Kinder zu zeugen. Dazu kommen noch überholte Traditionen, die sich nicht schnell genug über Bord werfen lassen und mangelnde Frauenrechte in weiten Teilen der Welt, die die ganze Problematik noch verschärfen.

    • rupert sagt:

      @ mirror

      „ein 30 jähriger Krieg, eine ordentliche Beulenpest, … das wären doch Maßnahmen…“

      …jaja, aber die Klimahüpfer „unmenschlich“ nennen, wenn sie Ressourcen für den Klimaschutz fordern, anstatt Krebs zu heilen.
      Und Ebola.
      Und HIV.
      Und die Armut.

      Dann gleich noch die Inder als Drohkulisse für deutsche Sozialsysteme.

      Und jetzt das:
      Beulenpest!

      Was sie so raushauen…
      Höhepunkte der Aufklärung.

      Übrigens fällt es fast gar nicht auf, dass Sie heimlich aus der wikipedia klauen:

      Zitat: „Die UNO rechnete für den Zeitraum 2015 bis 2020 mit einem Bevölkerungswachstum von rund 78 Millionen Menschen pro Jahr Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbevölkerung

      • mirror sagt:

        Was wollen Sie uns heute morgen so erzählen? Ist im Gewust der Emotionen nicht zu erkennen.

  4. Tim Buktu sagt:

    Entscheidend ist doch, das inmitten des kompletten Coronawahnsinns andere wichtige Themen total in den Hintergrund gedrängt werden. Schon heute sterben jährlich Millionen Menschen an schlechter Luft, Hunger und im Kampf um Ressourcen. Das findet aber irgendwo anders statt, was geht’s uns an. Wir haben nur Angst um unser eigenes Leben und buckeln und nicken und rennen mit Maullappen in der Gegend rum.
    Wie sagte Agent Smith in Matrix 1 so treffend: „Bei all meinen Analysen, um welche Spezies es bei euch Menschen handelt, bin ich nur zu einer Schlussfolgerung gekommen: Ihr seid ein Virus“…

  5. Gat Sibell sagt:

    Oh, man hat angebissen. Ja, natürlich mit interessanten Theorien zu pandemischen Katastrophen, und das bei besonderer Hervorhebung der Beulenpest. Womit sonst? Stand noch mehr in Deinem Eigenschleifenbeitrag? Ich sehe nichts.

  6. Wilfried sagt:

    Die nächsten goßen Vulkanausbrüche werden diese probleme in den griff bekommen. Der nächstliegende ist übrigens der Vesuv, dann Stromboli. Es wird mit 1 Million Toten gerechnet…

    • Texas sagt:

      Das Hauptproblem der Überbevölkerung liegt ja eher nicht in Südeuropa. Von dem her wären 1 Million tote Italiener jetzt nicht die Lösung des Problems!