FDP-Anfrage zur Sicherheitslage in Halle: fast 900 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren in den letzten zwei Jahren – fast 2000 Betroffene

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26 Antworten

  1. Hans im Glück sagt:

    Stehen wohl Wahlen an.Oder warum das plötzliche Interesse.

  2. Ich sagt:

    Das Problem besteht seit Jahren – wurde totgeschwiegen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

  3. Bürger für Halle sagt:

    „Sicherheitspersonal rund um Schulen“ Schön wäre, wenn Herr Silbersack auch nur einmal an die Kinder denken würde, anstatt an seine auf Polemik und Populismus bauende Karriere. Wie wäre es mit Verantwortung?

  4. feiges Silbersäckchen sagt:

    Wieder schön um die Herkunft der brutalsten Mehrfachtäter herumgeschwurbelt.
    Wer aus Feigheit das Problem nicht benennt, ist Teil dessen und wird nie zu Lösung beitragen.
    Ich sags euch: Migrantenkriminalität.

    • Zipp sagt:

      …müssen wir uns fragen: ‚Wie können wir Kinder langfristig schützen?‘“, so Silbersack.

      ********************

      Silbersack meint, dass es ausreichend ist, Sonntagsreden zu halten und Betroffenheit zu zeigen…

      …o.k…ausreichend ist es in bestimmter Art und Weise schon: Niemand kann ihm sagen, er hätte sich nicht bemüht. Wenn ihm niemand die Frage beantwortet, wie die Kinder zu schützen sind, ist er es ja schliesslich nicht in Schuld. hehe…

  5. Bürger sagt:

    So viele Einzelfälle?

  6. Nachgefragt sagt:

    Werden ermittelt und dann?

  7. Nachgefragt sagt:

    Und wenn erwachsene Menschen ausgeraubt und niedergestochen werden ist das halb so wild?

  8. Gamer67 sagt:

    Meist immer südländische Phänotype

  9. Reiner sagt:

    Es gibt Opferverbände für von Jugendkriminalität betroffenen Menschen?

  10. Emmi sagt:

    Was passiert eigentlich mit den namentlich ermittelten minderjährigen Straftätern. Was passiert mit den Eltern der Straffälligen? Die sind doch juristisch noch verantwortlich für diese Kinder…..oder irre ich mich

  11. Mensch sagt:

    Wir schaffen das !!

  12. Mr.X sagt:

    Schon traurig wenn selbst die Polizei und Politik Panik macht vor Hosenscheißern. Die keine Erziehung genossen haben. Und sich nur behaupten unter dem südländischen Volk um dazu zu gehören. Respekt ist das Zauberwort. Widerliches und erbärmliches Deutschland

    • Fertig, zick zack! sagt:

      Die Polizei ist ja nicht mehr dieselbe wie früher. Auf Grund von Bewerbermangel wird faktisch jeder angenommen, der sich bewirbt. Sieh dir zum Beispiel Berlin an – da fühlt man sich selbst mit Polizei nicht sicher.

  13. PaulusHallenser sagt:

    „fast 2000 Betroffene“

    Diese Zahl ist schon krass, vor allem wenn ich daran denke, wie bei den ersten Meldungen bezüglich dieser Straftaten ein Großteil des Stadtrates die Opfer regelrecht diffamiert und die Straftäter verharmlost hat.

    • Stadtrat Halle sagt:

      Wir Wendehälse müssen uns eben anpassen 👍🏼

    • Der Heuchler aus dem Hipsterviertel sagt:

      Der FDP-Fanboy sollte still sein. Der Kapitalismus hinterlässt weitaus mehr und schlimmere Opfer als ein paar Migrantenwänste. Aber den redest Du immer schön, das gefällt Dir.

    • Mensch sagt:

      @Paulus ,sie behaupten doch immer wir brauchen Fachkräfte. Was stimmt nun eigentlich.

  14. so ist es... sagt:

    Bleiben wir doch einfach bei der Realität. Die Bürger haben genug und möchten Tatsachen bei Bestrafung oder Abschiebung sehen, die Politiker reden und reden aber letztendlich bleiben die Täter unberührt und auch weiterhin in Deutschland.

    • Fertig, zick zack! sagt:

      Tja, deswegen ist die AfD ja aktuell auch stärkste Kraft im Osten. Die Hoffnung haben die Menschen noch nicht verloren.

  15. Detlef sagt:

    Das wird sich bei dem lächerlichen Strafgesetzbuch nicht ändern. Beste und bunteste Deutschland in dem wir leben.

    • Fertig, zick zack! sagt:

      Im Gegenteil – es ist ein kultureller Bonus vorgesehen! Wer uns bereichert, darf als Gegenleistung einmal (oder auch öfter) so richtig danebenhauen.

  16. Peter sagt:

    Es konnte ja keiner ahnen, dass die Kinder der eingewanderten Raketenwissenschaftler und Neurochirurgen so schlecht erzogen sind.

  17. huhu sagt:

    Bin gespannt (👋), ob in der Antwort wenigstens ansatzweise das drin steht, was „der Jurist Silbersack“ da meint, rauszulesen.

    • huhu sagt:

      Heute wurde die Antwort veröffentlicht…. *seufz*

      – „In 2022 und 2023 sind bereits fast 900 Kinder unter 14 Jahren einer Straftat verdächtig gewesen“

      Nein. Es sind 455 + 411 = 866 Fälle erfasst worden, bei denen Tatverdächtige unter 14 Jahre alt waren. Das könnte im Extremfall ein einziges Kind gewesen sein. Aber können natürlich auch alles Ersttäter bzw. absolute Einzelfälle gewesen sein. Passt allerdings auch nicht ins gewollte Narrativ…

      – „Es ist kaum zu glauben, wie hoch die kriminelle Energie bereits bei Kindern ist“

      Das ist sehr gut zu glauben, wenn man sich mit dem Thema schon mal beschäftigt hat. 2022 gab es in Sachsen-Anhalt 3529 Tatverdächtige unter 14 Jahre. Im völlig unverdächtigen Jahre 2010 gab es 3314 Tatverdächtige unter 14 Jahre. Als die Welt noch komplett in Ordnung war, im Jahr 2000, gab es sensationelle 7525 Tatverdächtige unter 14 Jahre. Mehr als doppelt so viele wie 2022! Im Jahr darauf waren es 7377. Es wird immer „schlimmer“.

      – „Wenn in 2022 bis Oktober 2023 über 2000 Kinder und Jugendliche von Straftaten betroffen waren“

      Ja wenn. Laut Antwort der Landesregierung gab es zwar über 2000 erfasste Fälle, bei denen Kinder und Jugendliche Opfer waren. Das bedeutet aber weder, dass das über 2000 verschiedene Kinder und Jugendliche waren, noch dass die Täter Kinder oder Jugendliche waren. Das bedeutet ebenfalls nicht, dass die Tatorte Schulen oder deren nähere Umgebung waren. Somit taugt diese Statistik auch nicht als Grundlage für den jüngst

      – „von betroffenen Eltern angeschobene FDP-Antrag zu Sicherheitspersonal rund um Schulen“

      sondern es hat eher den Eindruck, man hat sich vor den Karren spannen lassen, ohne auch nur zwei Minuten nachzudenken.

      usw. usf.

      Der Mann ist Rechtsanwalt. Der hat studiert und mehrere Prüfungen bestanden, die belegen sollen, dass er wissenschaftlich arbeiten kann und in der Lage ist, juristische Probleme zu lösen bzw. Gesetze anzuwenden. Dazu gehört vor allem, Sachverhalte zu erfassen, Texte zu verstehen, Zusammenhänge zu erkennen, insbesondere auch, wenn es keine gibt.

      Peinlich.

  18. Alles schön bunt sagt:

    Wir brauchen wieder die Bürgerwehr wie früher.