FDP in Halle gegen Mietpreisbremse, stattdessen Entlastung bei Nebenkosten
Die Stadtratsfraktion der Freien Demokraten in Halle (Saale) spricht sich klar gegen eine von der SPD-Fraktion vorgeschlagene Mietpreisbremse aus. Diese würde die angespannte Wohnungssituation nur verschärfen. Die SPD schlägt eine zulässige Erhöhung von maximal 15 Prozent über der örtlichen Vergleichsmiete in drei Jahren vor, bislang sind es 20 Prozent.
,,Die negativen Auswirkungen von Mietpreisbremsen oder Mietendeckeln können wir in Städten wie Berlin beobachten. Ein extremer Investitionsstau sowie ein massiver Rückgang an neu gebauten Wohnungen sind die Folge“, so die Fraktionsvorsitzende Yana Mark.
„Außerdem gibt es bereits gesetzliche Beschränkungen für Mieterhöhungen, diese können Vermieter nicht willkürlich vornehmen.“Als zentral erachte man stattdessen für Mieter das Problem bald anfallender Nachzahlungen durch massiv gestiegene Energiepreise. „Sowohl für private Haushalte als auch für viele Vereine wird es hier schwierig werden. Die Stadt muss bereits jetzt prüfen, welche Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen, etwa bei der Vereins- und Trägerförderung.
“Die Freien Demokraten (FDP) fordern außerdem die Bedingungen für den Neubau von Wohnungen zu verbessern und somit das Angebot an Wohnraum zu erweitern, etwa durch schnellere Genehmigungsverfahren und höhere Flexibilität für Investoren. „Das würde mittelfristig auch die Preisgestaltung entspannen. Die Wohnungssituation in Halle ist so, dass wir eine schlechte Verteilung von Wohnraum haben. Stadtteile wie das Paulusviertel haben mit Wohnungsmangel zu kämpfen, während in Neustadt viele Wohnungen leer stehen“, so Mark abschließend.
Die FDP fordert Sozialismus. Steuergelder direkt an Privatunternehmen. Am Ende: Verstaatlichung.
Du kannst die Yana aus der Sowjetunion holen, aber du holst die Sowjetunion nicht aus der Yana…..
@jeldbeitl* soviel Dummheit auf einen Haufen,das muss doch höllisch weh tun?
So wie du immer rumschreist, stimmt das wohl.
FDP und Sozialismus sind so als würde ein Muslime anfangen Schweinefleisch zu essen. Besonders die hier am Besten über die hohen Mieten klagen, sorgen dafür, daß die Mieten dort stark ansteigen, wo sie gerne hin wollen.
„Stadtteile wie das Paulusviertel haben mit Wohnungsmangel zu kämpfen“
Deshalb: Hochhäuser bauen im Paulusviertel! Platz ist ja sonst keiner mehr.
@yana….genau, warum soll es denen besser gehen,als die in Neustadt,wo keiner mehr hin will
Außer Mitglieder von der FDP.die sollen nach Neustadt ziehen,so ein Hungerverein.pfui.
In Neustadt sind prozentual weniger Wohnungen frei als in der Altstadt oder im Paulusviertel.
Auch in der Innenstadt gibt es Plattenbauten aus dem Ende der 1980er Jahre.
Neustadt wurde Mitte der 1960er gebaut.
„In Neustadt sind prozentual weniger Wohnungen frei als in der Altstadt oder im Paulusviertel.“
Weil es prozentual mehr arme Mieter gibt als solche, die sich teurere qm-Preise in der Altstadt oder im Paulusviertel leisten können. Und dann behaupten immer noch welche, es gäbe genug „Sozialwohnungen“ in Halle, aber zu wenig hochwertigen Wohnraum für das gehobene Klientel. Dabei gehört alles, was derzeit neu gebaut wird und auch in den letzten Jahren gebaut wurde, zum höherpreisigen Segment.
Julchen, wieder die Nummer mit dem Kontext:
„Neustadt,wo keiner mehr hin will“
Mir kommen gleich die Dränen. Als ob jeder ins Paulusviertel ziehen will.