84-Jährige Fußgängerin stirbt bei Unfall auf der Magistrale
Am Dienstagmorgen ist eine 84 Jahre alte Frau bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Magistrale in Halle-Neustadt ums Leben gekommen.
Ereignet hat sich der Unfall kurz vor 9 Uhr an der Fußgängerampel am „Haus der Dienste“ neben der Neustädter Passage.
Spuren vor Ort zeigen die Wucht der Aufpralls. Brille und Schuhe liegen verteilt auf der Straße, die Motorhaube des Unfallautos aus dem Saalekreis ist verbeult. Erst mehrere Meter nach der Ampelanlage kam das Auto zum Stehen.
Mit einem Großaufgebot eilten Rettungsdienst und Feuerwehr zum Unfallort, auch ein Rettungshubschrauber ist gekommen. Doch noch vor Ort ist die alte Dame ihren schweren Verletzungen erlegen.
Der Unfallhergang ist noch unklar. Ob das Auto bei Rot gefahren ist oder die Frau bei Rot lief, ist unklar. Die Polizei hat noch am Dienstag Messungen vor Ort durchgeführt. Aufnahmen des Unfallorts aus der Luft wurden gemacht, die Grünzeit der Fußgängerampel gestoppt.
In den weiteren Ermittlungen muss nun geklärt werden, ob es sich um einen Rotlichtverstoß oder überhöhte Geschwindigkeit handelt.
Magistralen als breite Autorennbahnen gehören nicht in Städte.
Ruhe in Frieden. Das nächste Opfer einer autozentrierten Verkehrspolitik.
Sie wissen rein gar nichts über den Unfallhergang, also stellen Sie doch nicht irgendwelche Vermutungen in den Raum.
Scheiß auf den Unfallhergang, ein Mensch ist heute durch einen unaufmerksamen Autofahrer ums Leben gekommen, der vermutlich mit mehr als 50 Sachen unterwegs war. Sonst wäre das Ganze nicht so tragisch geendet
Woher wollen sie das wissen ob der Autofahrer schuld war also Schrein sie nicht so ein Unsinn. Wie viele laufen bei rot über die ampel selber schon gesehen .
Wenn man Hans G. glauben darf, halten „die meisten Autofahrer“ bei grüner Ampel erst einmal an und schauen links und rechts, bevor sie weiterfahren. Genau so, wie die Autofahrer es von Radfahrern und Fußgängern erwarten.
https://dubisthalle.de/radfahrer-am-steintor-von-abbiegenden-lkw-erfasst#comment-230072
So ein dummer Kommentar! Null Pietät! Komm du mir nur in die Hände du dummer Hosenscheißer! Du hast absolut null Ahnung vom Unfallhergang, der gefahrenen Geschwindigkeit und der Ampelphase also halt dein Maul!
Sorry aber da sieht man ja mal wieder, wie dämlich diese linksgrünen Autogegner sind!
Ich wünsche allen Beteiligten und den Verwandten und Freunden jedenfalls viel Kraft das erlebte zu meistern!
@Verkehrsplaner und Verkehrswende, euch möchte ich mal im dunkeln begegnen!!
„Komm du mir nur in die Hände du dummer Hosenscheißer!“
„Verkehrsplaner und Verkehrswende, euch möchte ich mal im dunkeln begegnen!!“
Typisch aggressiver Autofahrer, der Körperverletzung zumindest in Kauf nimmt.
Hier sollte man einmal genauer hinschauen, ob er wirklich geeignet ist, ein Kraftfahrzeug zu führen.
Pietät beten, aber selbst nur Aggression an den Tag legen. Wie verbohrt kann man eigentlich sein?
Der Unfallhergang ist völlig irrelevant. „Verkehrsplaner“ hat völlig Recht: die autozentrierte Verkehrspolitik und -planung hat erst ermöglicht, dass so ein Unfall überhaupt passiert. Ob da nun ein Fußgänger oder ein Autofahrer „Schuld“ war, tut nichts zur Sache, das hilft der gestorbenen Person auch nicht weiter. In solche Fällen darf Unachtsamkeit einfach nicht zum Tod führen, also müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Ja, oder durch eine unaufmerksame Fußgängerin, welche plötzlich über die Straße ging und der Fahrer nicht mehr reagieren konnte. Zudem ist es „unfair“ ohne genaue Details, zu sagen dass der Fahrer alleinige Schule trägt
Ja, diese blitzschnellen und hinterhältig in den fließenden Verkehr springenden 84-Jährigen. Vor denen ist niemand sicher.
Allerdings zerbeults so einen Mittelklasse-VW nicht so stark, wenn der nur mit 50 km/h unterwegs ist. Hmm. Vielleicht hatte die Omi ja eine Litfaßsäule aus Beton unterm Arm. Irgendwas, dass dir kein unwohles Gfühl gibt wird sich da schon finden.
Gerda, du schreibst ja einen Müll. Wenn es nicht so tragisch wäre dann würde ich über deinen Mist lachen. Also, wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten
Genau. Viele laufen bei rot über die ampel
Ich wohne in der Gegend und genug Autos fahren defitiv nicht 50… oder beachten beim Abbiegen nicht, dass die Fußgänger auch grün haben. Wenn hier keine Anmaßungen zu den Autofahrern gemacht werden sollen, dann bitte erstrecht nicht über das Opfer!
Was heißt Vermutungen ? Manche benutzen tatsächlich die Magistrale als Autobahn. Schon selber öfters gesehen an der Albert Einstein Straße, wo fast ein junger Mann am Zebrastreifen fast vom Auto weggefegt wurde.
Autorennbahn? Die Magistrale ist alles in allem sehr übersichtlich und aller 300-400m eine Ampel womit das Rasen selbst den tatsächlichen Rasern (zurecht)schwer gemacht wird.
Empfinde die Magistrale als Vorbildliche Führung durch Neustadt. Zudem die Fahrrad und Fußgängerwege an den Seiten.
Wenn da nicht zu schnell gefahren wurde, wäre es wohl nicht zum Unfall gekommen. Schnell noch über diese doofe Ampel, kommte ja eh keiner … Sieht man sich dann noch das Kennzeichen an…
Vielleicht ist aber auch die Fußgängerin bei rot über die Ampel? Weißt du es denn?
Man darf nur so schnell fahrem, dass man innerhalb des überschaubaren Bereichs zum stehen kommen kann. Das lernt man ganz am Anfang in der Fahrschule.
Dort ist kein Baum, kein Strauch, kein Berg, keine Hauswand, nichts, was die Sicht verdecken könnte. Kurz zuvor ist eine Ampel, an der kurz vor 9 Uhr mehr Rot als Grün ist. Da muss man sich schon Mühe geben, um auf eine so hohe Geschwindigkeit zu kommen, um nicht mal mehr bremsen zu können.
Die Kennzeicheninhaber sind auch bekannt für einen gewissen Fahrstil. Mag ein Voruteil sein, aber auch das kommt ja nicht von ungefähr.
@Hallenser, Du sollst doch niemanden wegen seiner Herkunft usw. diskriminieren. Das ist in etwa so, als wenn ich aufgrund der täglichen Wortmeldungen bei DbH davon ausgehe, dass die hallesche Bevölkerung zu einem großen Teil aus Behämmerten besteht. Wobei…
Sehr viele der Behämmerten hier sind gar keine Hallenser. Das weißt du mit am besten. 😉
🤣🤣👍🏻@Jo, die Jacke ziehe ich mir nicht an🤪 Übrigens sind sehr viele der schlechten Autofahrer in Halle nicht aus dem Saalekreis…
Zumal man auf der Magistrale in der Woche um 9 Uhr früh sicher nicht den Platz hat, umzu rasen.
Verkehrsplaner, ich will ihnen ja nicht zu nahe treten dazu ist die Sache zu traurig. Aber wo bitte ist die Magistrale tagsüber eine Rennstrecke? Alle paar Meter ist eine Ampel, und die sind meistens Rot um den Schwung rauszunehmen. Man braucht ja Feinstaub. Das alles ist sehr tragisch und traurig, mein Beileid den Angehörigen. Aber was Sie schreiben ist Unsinn und reine Spekulation
Stelle dich mal eine Stunde an die Magistrale und beobachte das Verkehrsgeschehen, dann wirst du sehen, dass da trotz Ampeln viel zu oft viel zu schnell gefahren wird.
10010110, nachts gebe ich dir völlig recht. Aber da ist dann auch mal die Polizei gefragt das zu kontrollieren und solche Raser ordentlich zu sanktionieren. Aber tagsüber wird es bei dem Verkehr und den vielen Ampeln schwierig zu rasen. Wird es sicherlich geben, ist aber sicher nicht die Regel.
Wenn man nur sieht, was man sehen will, kommt man zu solch einem Ergebnis. Mit der Realität haben deine Beobachtungen aber herzlich wenig zu tun. Selbst Blinde können das bestätigen, denn noch gibt es fast ausschließlich Verbrenner und die kann man hören, wenn sie aufheulen. Ja noch die nächste Ampel schaffen, auch wenn man weiß, dass das gar nicht möglich ist…
Hallenser, das was du beobachtest ist sicher nicht die Regel. Natürlich gibt es solche Idioten die volles Rohr bis zur nächsten Ampel fahren. Aber das ist nicht der normale Autofahrer. Aber das ist wahrscheinlich Ansichtssache. Du bist Autohasser und ich hasse niemanden
Die gefühlte Wahrheit ist schließlich die wichtigste Wahrheit. Für Angsthasen fühlen sich 50 km/h bestimmt total schnell an.
Doch moderne KFZ Infrastruktur gehört in Städte. Es gibt so viele Gebiete ganz ohne Straßen, einfach dort niederlassen und nicht normale Menschen terrorisieren.
Ja, du hast Recht: moderne KFZ-Infrastruktur, die schnelles Autofahren unmöglich macht, gehört wirklich in Städte.
10010110, ich bin zwar Autofahrer aber ich bin auch dafür. Das würde vieles erleichtern und der Hass gegen Autofahrer wäre vielleicht nicht so aggressiv wie es hier teilweise ausgetragen wird
Radfahrer Klaus, wer tut denn normale Menschen terrorisieren? Würde mich mal interessieren.
Die Magistrale, das/der Prospekt (die sowj. Nennart) ist aber „Made in GDR“ und in dem Zusammenhang von „autozentrierter Verkehrspolitik“ zu Reden ist weit, ganz weit hergeholt.
@Sachverstand
Nur weil man in der DDR Jahrzehnte auf den Neuwagen gewartet hat heißt das nicht, dass der Straßenneubau nicht autozentriert gewesen wäre.
Die Schneisen der Verwüstung, die man in der DDR durch gewachsene Wohngebiete geschlagen hat – in Halle zB. die Hochstraße, die Paracelsusstraße, der Ernst-Thälmann-Platz und nicht zuletzt Halle-Neustadt sprechen da eine deutliche Sprache.
Die „Schneisen“ durch Neustadt waren Teil des relativ guten Gesamtkonzepts. Da wurde nichts geschlagen. Man sieht, die Radler sind und bleiben nicht die hellsten Leuchten, die nur ihre dumme Agenda verbreiten wollen.
Auch zu DDR-Zeiten wurde der autogerechten Stadt gehuldigt. Das war einfach globaler Zeitgeist in den 50er bis mindestens 70er Jahren. Guckt nach Brasília, das ist ungefähr zur gleichen Zeit wie Halle-Neustadt gebaut worden und hat ein ganz ähnliches Konzept.
Zur gleichen Zeit wurden auch in den USA zahlreiche – meist arme, von Minderheiten bewohnte – Stadtviertel dem Erdboden gleich gemacht, um sie mit Autobahnen zu durchziehen.
Autozentrierte Verkehrspolitik war zu jener Zeit weltweit der Zeitgeist, auch in der DDR.
Welche „Schneisen“? Diese entstünden ja erst, wenn da vorher etwas gestanden hätte. Habe ich bei der Hoch- und Paracelsusstraße nicht in Erinnerung. Zum Riebeckplatz kann ich mich nicht festlegen. Dessen Umbau war jedoch die logische Folge als zentrale „Kreuzung“ 2er innerstädtischer Haupttrassen (Nord-Süd, Ost-West bzw. umgekehrt), in Verbindung zeitgenössischer Architektur und Stadtplanung. Ich finde die Überbrückung und die Hochstraße auch heute noch genial in Gestaltung und Funktionalität. Nicht auszumalen, wäre beides nicht da. Ha-Neu, dass Ergebnis damaliger Erfordernisse (Wohnraum für AK Buna/Leuna) und eben auch moderner Stadtplanung. Die Magistrale dabei als zentrale Hauptachse mit angrenzenden Wohnquartieren inkl. Infrastruktur. Dabei viel Raum lassend für Grünflächen, Sportanlagen, Spielplätze, große begrünte Innenhöfe. Ich bleibe dabei, die breiten Straßenführungen hatten zu der Zeit weniger mit Verkehrsaufkommen zu tun als mit moderner großzügiger Stadtarchitektur und ja, den damit einhergehenden Plan vorausschauend mehr Verkehr zu kalkulieren hat es sicher gegeben. Schließlich ist/war es die Hauptachse zweier späterer eigenständiger Großstädte.
Blödster Kommentar des Tages.
Vielleicht hat der Autofahrer nochmal bei dunkelgelb Gas gegeben, möglich oder die Dame hat die Farbe der Ampel schlicht nicht erkannt oder beides zusammen. Die Ermittlungen werden schwierig, wenn es keine unmittelbaren Zeugen gibt. An jede Ampel gehört ein Ampelblitzer oder eine technische Einrichtung, welches das schnelle Befahren mit einem Auto erfasst
Bei Dunkelgelb passiert mal gar nichts, weil da kein Fußgänger grün hat. Und dann auch bitte 2 Blitzer, einen für die Autos (sehe ich fast niemals jemanden bei Rot fahren) und einen für die Fußgängerseite (sehe ich jeden Tag jede Menge bei Rot fahren und laufen), der jeden automatisch mit roter Signal-Farbe markiert, damit man den an der nächsten Ampel von weiten schon erkennt und trotz grün nicht umfährt. Nur zur eigenen Sicherheit.
Mit dem Unterschied, Fußgänger und Radfahrer riskieren bei ROT ihr Leben, Autofahrer immer das Leben der anderen.
Ich würde mal behaupten, dass sich bei der Frage, ab wann darf ich noch rüber, alle sich nichts nehmen.
Blöd ist aber, dass Rotverstöße, egal von wem begangen, nur bei KFZ erasst werden können mit Bltzer, da diese am Gefährlichsten für andere sind und bei dem Rest nur auf frischer Tat. Das ist dann eher Zufall. Denkbar wären Kameras auf der ampel, welche live mitlaufen und nur den Rotverstoß bei allen Teilnehmern zumindest für 14 tage dokumentieren. Der Schrei nach Datenschutz kommt dann gleich. Aber wenn die Kamera live mitläuft, nicht auf Bildschirme oder Speicher erfasst wird, sondern ausschließlich beim Rotverstoß, dann wäre dies kein Problem.
Immer das selbe Geschwätz von dir.
Wenn der Verkehr fließen soll, gehören Fußgänger unter die Erde. zBsp Fußgängertunnel 😂
Der Verkehr kann auf der B80 fließen.
Unter der Erde ist wahrscheinlich die gestern getötete Fußgängerin noch nicht.
Aber in Leipzig hat ein Autofahrer im März 3 { in Worten drei} Fußgängerinnen, die bei Grün die Straße querten , getötet. Die sind wahrscheinlich da, wo du die Fußgänger haben willst.
Wie viele Tote und Verletzte durch motorisierten Individualverkehr soll es denn noch geben? Die Ursache ist fast immer: überhöhte Geschwindigkeit, nichtbeachten der Vorfahrtsregeln sowie Paragraph 1 (Gegenseitige Rücksichtsnahme.) Da die Regeln oft nicht eingehalten werden, müssen leicht zu realisierende, bauliche Maßnahmen integriert werden, die der allgemeinen Entschleunigung des Verkehrs dienen. Alle Verkehrsteilnehmer müssen gleichberechtigt sein. Es kann nicht sein, dass das Auto weiter in dieser Form von der Politik subventioniert wird. Die Verkehrswende ist überfällig und muss nun endlich aktiv angegangen werden. Jeder sollte natürlich auch sein eigenes Handeln öfter mal hinterfragen und auch mal im positiven Sinne voranschreiten. 1. Schritt: Aufs Auto verzichten – und nicht nach Gründen suchen, die das unnötige Autofahren rechtfertigen sollen. Alternativen gibt es viele.
Sag das mal den Leuten in der Altmark oder in den Dörfern am Arsch der Welt – ich komme aus dem Salzlandkreis, da ist es quasi Pflicht direkt mit 18 den Führerschein zu machen, weil nur 1-3 mal am Tag der Bus kommt. Sag den Leuten mal, dass sie aufs Auto verzichten sollen, die schicken dich mit dem Bus direkt in die nächste Stadt zurück, vorher musst du aber 2 Stunden warten, weil vorher nichts anderes fährt…
Das ist aber kein Argument für mehr Autos. Es ist ein Argument für mehr ÖPNV.
Gewiss, kann so sein, nur müßten den die Landkreise auch bestellen und vor allem bezahlen. Und da liegt dann der hase wohl im Pfeffer. Mehr Angebot generiert dort nicht automatisch auch mehr Nutzung. Zumal es für die dort lebenden Bürger sicher auch nur schwer bezahlbar wäre…
Ich denke nur an das gezerre mit Bus nach Lieskau, und wo fährt zB in die Gartenstadt ein Bus?
„und wo fährt zB in die Gartenstadt ein Bus?“
Hier – stündlich:
Malte, du hast jetzt hoffentlich nicht bei OBS nachgesehen, ob die eine Linie durch die Gartenstadt schicken!?!
Hast du überhaupt nachgesehen?
Die Situation haben wir in Halle in den meisten Fällen nicht. Die meisten KraftFAHRzeuge sind Stehzeuge, auch schon außerhalb der Pandemie. Und das Geschrei, wenn man nicht in Spuckweite einen, natürlich KOSTENLOSEN Stellplatz findet.
Wir sind hier aber auf dubisthalle.de und nicht auf dubistaltmark.de oder dubistsalzlandkreis.de. Auf der Straße, um die es hier geht, fährt die Bahn 32 Mal in der Stunde, 16 Mal in beide Richtungen. Wenn es keine Havarie gibt, wartet man höchstens fünf Minuten auf die nächste Bahn. Kein Auto notwendig.
„…nur 1-3 mal am Tag der Bus kommt.“
Aber das ist doch gerade der Nachteil einer aufs Auto zentrierten Verkehrspolitik! Wir haben es uns doch selbst so ausgesucht.
Früher hatte jedes Dorf eine Busanbindung und mindestens eine kleine Einkaufsmöglichkeit.
Durch den Ausbau des Automobilverkehrs sind diese Sachen wegefallen. Heute müssen Menschen 20km fahren um ihre Einkäufe zu erledigen. 100km fahren um ihre Arbeit zu erreichen. Und wer fällt hinten runter? Menschen, die kein Auto führen dürfen oder können, also hauptsachlich Alte und Kinder. Mensch aus sozial schwachen Schichten, die keinen Führerschein haben. Die schwächsten MItglieder unserer Gesellschaft. Tolles Ding.
Kinder fahren Fahrrad, Jugendliche Moped oder Roller. Und mit 18 dann ein gebrauchtes Auto. Die wollen unabhängig sein von jeder, auch ÖPNV, Gängelei
Herzlich willkomen im Jahr 1983!
An dieser Stelle eine solch tragische Nachricht zu nutzen um seine eigene politische Meinung zur Abschaffung von Individualverkehr zu verstärken ist einfach nur pietätlos. Mein Beiled allen Angehörigen, egal wer schuld war. An der Stelle gehört einfach eine Fußgängerampel hin und fertig. Seit jahren sehe ich dort Leute über die Straße flitzen, weil Sie Ihre Bahn kriegen wollen. Aber es muss immer erst einmal etwas schlimmes passieren.
Keine Ahnung wo es passiert ist?
Es ist da am Ort eine Fußgängerampel, die zwar manchen Fußgänger verzweifeln läßt wegen langer ROTphase.
Die Rotphasen sind auch der Straba-Schaltung mit zugeordnet…
Die Ampel über die TramSchienen wird Rot wenn eine Tram im Anmarsch ist und bleibt danach noch ziemlich lange Rot, auch wenn die Tram durch ist. DieAmpeln über die Fahrbahnen werden unabhängig davon im Rhythmus der Magistralenampeln geschaltet. Also wenn keine Bahn kommt, kann man es in einem Rutsch schaffen, sonst wartet man meist einen Zyklus.
@Bürger Alternativ für dich: Pferdewagen
Und wieder wittert ein Autohasser seine Chance zu missionieren. Vielleicht hat die Dame ja auch nicht geschaut bevor sie die Straße überquerte? Aber auf solch eine Idee kommen deinesgleichen nie.
Trotzdem hätte der Autofahrer besser reagieren können, wenn in ganz Halle Tempo 30 gelten würde. Wäre vermutlich anders ausgegangen
Hätte, Hätte Fahrradkette. Tempo 50 und auf bestimmten Hauptverkehrsachsen sind richtig und legitim. Deine Vermutung sind unbewiesene Fakenews.
Lass deine stumpfe Propaganda doch nicht unter solchen Artikeln ab, hab doch den Anstand deine dummen Texte irgendwo anders zu verbreiten, Montags sind doch solche Leute gerne am demonstrieren, versuch es da. Oder noch besser, zieh aufs flache Land, da hast Du ruhe vor KFZ.
Gerade auf dem Land ist man auf Kfz angewiesen. In der Stadt nicht. So oft du deinen Quatsch auch wiederholst, er wird nicht besser.
Waaaaas? Man ist auf KFZ angewiesen? Wie nun? Aber nein, angewiesen darauf ist er nicht, er kann sich ein Haus im Wald bauen und ziemlich Autonom leben, möglich ist es, will er aber nicht. Er will nur in bester deutscher Manier Menschen diskriminieren und ihnen seinen Lebensstil aufzwingen, natürlich auch nur soweit wie er auf KFZ verzichten will.
Arbeitest du in der Stadt?
Aber gerade in einer Stadt der relativ kurzen Wege kann man doch ohne Auto leben? Wieso sollen alle, die weniger Autoverkehr haben wollen, also genau das Gegenteil tun und aufs Land ziehen? Die Argumentation ist völlig unlogisch.
Amen!
Mein Beileid für alle. Unfallhergang wird noch kommen.
Oh großer Gott, mein herzlichstes Beileid an die Hinterbliebenen…🖤 was für eine Tragödie, ich habe keine Worte!
Traurig, die Akzeptanz der Fußgängerbrücke war schon größer als die der Ampel.
Traurig, nur dass es hier nicht um Fußgängerbrücke oder Ampel geht, sondern, dass eine Frau von einem Auto überfahren wurde. Hätten wir einen gleichberechtigtem, menschenfreundlichem Straßenverkehr, dann könnte so etwas kaum passieren. Eine Überarbeitung der STVO im Sinne aller Verkehrsteilnehmer ist überfällig.
Das stimmt, die Bevorteilung von ÖPNV, Radverkehr und Fußgängern muss in Städten endlich aufhören.
Zieh doch an die Autobahn! Oder am besten an den Nürburgring.
Oder in fast jede Stadt Deutschlands wo MIV seit Generationen fester Bestandteil des Ganzen sind und hoffentlich auch noch viele Generationen bleiben. Für Träumer und Spinner gibt es genug Oasen, auch ganz ohne Verkehr.
Fast jede Stadt Deutschlands richtet zur Zeit gerade breitere Radwege ein, und baut den ÖPNV aus, meiner. Nur die zurückgebliebensten glauben immernoch an die Überlegenheit des MIV in einer Stadt.
„Radfahrer Klaus“ Sie scheinen ja ein ganz besonderer Menschenfeind zu sein. Hoffentlich nehmen Sie nicht am Straßenverkehr teil.
Damit sie aufhören könnte, müsste sie erst einmal anfangen. Davon merkt man nämlich wenig.
Bürger von Halle, was würdest du sagen wenn die Frau von einer Straßenbahn angefahren worden wäre oder ein Radrambo sie über den Haufen gefahren hätte und sie unglücklich gestürzt wäre? Was dann? Straßenbahnen verbieten? Fahrräder verbieten? Sicher nicht. Die Leute sollten damit verantwortungsbewusst umgehen und vielleicht manche Fahrt überdenken. Und die Verkehrsrowdys, Autofahrer und Fahrradfahrer, sollte man zur Verantwortung ziehen. Nicht immer ist der böse Autofahrer schuld. Denk mal darüber nach
wann wurde denn das letzte mal in Halle jemand von einem „Radrambo“ zu Tode gefahren?
Natürlich hast du aber Recht, dass verantwortungsbewusster Umgang das wichtigste ist. Deshalb auch §1.
Es sind aber nun mal nicht alle Verkehrsmittel gleich gefährlich, was wiederum nicht von Verantwortung entbindet.
Wann wurde dann das letzte Mal ein Fussgänger in Halle durch Verschulden eines Autofahrers getötet? Wieviele Unfälle gab es überhaupt und wie oft war der Fussgänger selbst Schuld? Dummheit wird eben manchmal bestraft!
Sobald er seine Emotionen im Griff hat, kann dir Det. Carlos von seinen traumatischen Begegnungen mit Radfahrern während seines täglichen Boulevard-Shoppings erzählen. Wortwörtlich dem Tod von der Schippe gesprungen…
Heckenschere, muss man natürlich im Verhältnis sehen. Aber mit Paragraph 1 hast du völlig recht. Wenn sich alle danach richten würden dann wäre vieles einfacher
„Frosch mit der Maske“ Der Kommentar ist mehr als unsachlich. Es geht nicht um böse Autofahrer, sondern um den gesellschaftlichen Schaden, den der Autoverkehr anrichtet. Wieviele Menschen sind im letzten Jahr durch Fußgänger, Radfahrer, Straßenbahnfahrgäste tödlich verunglückt oder schwerverletzt worden? Na also. Außerdem geht es nicht darum, das Autofahren zu verbieten, sondern um einen gesunden Verkehrsmix, der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt einbezieht. Meine Emfehlung: Bitte einfach mal in Halle aufs Rad steigen und Verkehrsdelikte von Autofahrern schriftlich notieren (ein Notitzzettel reicht hier nicht) dann wissen Sie vielleicht was ich meine.
Bürger von Halle, ich gebe dir bedingt recht. Aber wenn sich alle an Paragraph 1 halten würden und auch mal die Augen aufmachen und das Gehirn einschalten würden dann würden wir hier nicht diskutieren und ich müsste nicht mit Notitzblock durch Halle fahren. Und die Frau wäre no am Leben.
Würde, würde, hätte, hätte. Menschen sind Menschen und keine Computer, die exakt die gleichen Befehle immer auf die gleiche Art ausführen. Und Menschen machen Fehler. Das muss man mit einplanen, deswegen muss man ein Verkehrssystem so planen, dass Fehler, die Menschen nun mal machen, nicht gleich zum Tod führen.
Ist dieser Unsinn eigentlich schon eine Religion ? Ich würde einfach mal die Anzahl der Haushalte in Beziehung zu den angemeldeten KfZ stellen und überlegen in welchem „Namen“ man als Prediger unterwegs wein möchte.
Eine Fußgängerbrücke ist (war dort) eine sehr gute Lösung für eine Hauptverkehrstrasse.
Mein Beileid den Angehörigen und Dank den Rettungskräften.
Wieso soll der schwächste Verkehrsteilnehmer in einer Stadt über eine Brücke? Vielleicht noch Stufen hoch und runter?
Wenn ich die Bilder richtig ist das der Übergang am Haus der Dienste. Drei Ampeln, nicht immer parallel. Eigentlich sieht man die Straßenbahn ia. Auch ohne Ampel und zum Überqueren der Fahrbahn sind auch meist genügend große Lücken, so dass wohl mancher eben nicht die Ampel beachtet
Das stimmt so einfach nicht.
Finde es unanständig, dass einige Leute hier ein tragisches Unglück nutzen, um Verkehrspolitik zu betreiben ohne überhaupt den genauen Unfallhergang zu kennen. Vielleicht sollte man sich erstmal mit Spekulationen zurückhalten.
Solange der Unfallhergang noch nicht geklärt ist, sollten sich die Autohasser ein wenig zurückhalten. Vielleicht ist die Fußgängerin auch bei rot gelaufen. Keiner weiß es bis jetzt. Also Alle ein bissl ruhig bleiben.
Völlig egal, ob sie bei Rot, Blau oder Ultraviolett gelaufen ist oder „Schuld“ ist. Fehlverhalten im Straßenverkehr darf nicht zum Tod von Menschen führen. Also muss das System „Straßenverkehr“ entsprechend angepasst werden.
Es soll Menschen geben, die von Straßenbahnen, Bussen, Zügen, Baufahrzeugen überfahren wurden. Also alle nur noch im Schritttempo.
Was ist das für eine Logik? Wenn jemand Rattengift zu sich nimmt, obwohl drauf steht, dass es sehr giftig ist, darf es auch nicht zum Tod führen oder wie?
Also sollen wir es hinnehmen, das Straßenverkehr nun mal Todesopfer fordert, und nur mit den Schultern zucken? Der Verkehr ist ja nun kein Naturgesetz, sondern von Menschen gemacht, also haben auch wir Menschen einen Einfluss darauf, wie sicher oder gefährlich wir ihn machen.
Natürlich müssen Dinge unternommen werden, damit der Verkehrt sicherer wird, z.B. mehr Kontrollen, deutlich härtere Strafen bei Vergehen oder Anpassungen in der Straßenführung etc.
Aber das heißt doch nicht, dass Menschen, die sich nicht an Gesetze halten, nicht sterben dürfen. Es liegt nun mal in der Natur, dass man sich an gewisse Gesetze halten muss, wenn man länger leben möchte. Z.B. sind wir alle zwangsläufig den Naturgesetzen unterworfen und müssen sie beachten und nicht denken wir könnten folgenlos aus einem Hochhaus springen.
Genauso kann man aber auch nicht sagen, dass wenn jemand bei Rot über die Straße geht, unter keinen Umständen sterben darf. Damit meine ich nicht, dass ich möchte, dass jemand stirbt und ich unterstelle in diesem Fall auch nicht der Person, dass sie bei Rot über die Straße gegangen ist. Wenn man aber bei Rot über die Straße geht, muss man damit rechnen, dass es schlecht ausgehen wird. Diese Regel, bei Rot stehen zu bleiben, ist nicht umsonst da. ich kann sie nicht einfach missachten und erwarten, dass dann trotzdem alles gut geht. Das bringt man bereits Kleinkindern bei.
Ich wunder mich immer wieder, warum das dort vergleichsweise häufig passiert. Man kann doch fast kilometerweit nach links und rechts schauen.
In Helsinki gilt seit einiger Zeit flächendeckend Tempo 30 für alle Kraftfahrzeuge. Seitdem ist dort keine einzige Person im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wäre auch mal eine Überlegung für Deutschland
Halte ich für dringend überfällig. Ich freue mich, immer wenn ich im europäischen Ausland bin, dass das Fahren dort deutlich ruhiger vonstatten geht. Nicht umsonst haben die Deutschen im Ausland den Ruf, Raser zu sein. Auch wenn einige das hier nicht wahrhaben wollen. Und für die Relativierer: geringere Geschwindigkeit = kuerzerer Bremsweg = geringeres Verletzungspotenzial. Ich bitte darum, darüber nachzudenken, dass der motorisierte Individualverkehr nicht für alle Menschen ein Mehr an Freiheit bedeutet, sondern viele Menschen (insbesondere Kinder) sich deswegen erheblich einschränken müssen.
Sorry, aber jetzt lache ich mich kaputt.
Schon mal in Städten in Frankreich, Spanien oder England gefahren?
Klar, wenn dir ein paar Dellen am Auto egal sind, fährt es sich realex. Aber ansonsten ist dort das Chaos bzw es wird Rücksichtslos gefahren.
Ich nehme nur die Engländer und Iren uns „Krauts“ gegenüber aus. Die haben uns gegenüber wirklich fast immer Rücksicht genommen. Aber untereinander ist es dort rabiat. Dagegen sind wir in Deutschland wirkliche gute Autofahrer. Bis auf solche Poser und ein paar Honks
Was ist denn „realex“ bitte?
real – ex, also real ist Vergangenheit oder
re – Alex, auf gut deutsch am A vorbei?
Alter, das soll relaxed heißen, sieht man doch am Kontext, da brauch man sich nicht dran aufgeilen wenn man es selbst nicht rafft, das trotz falscher Schreibweise zu interpretieren.
Typischer Fake News Verbreiter … „Tempo 30, denn das ist das Limit in Helsinki für alle Straßen in Wohngebieten und im Stadtzentrum. Auf den Hauptstraßen ist in den Vorstädten Tempo 50 erlaubt, im Citybereich sind es auch dort nur Tempo 40.“
„Die Verkehrssicherheit hat sich durch die Verbesserung des Straßenumfelds, die zunehmende Verkehrskontrolle, die Entwicklung von Maßnahmen und Technologien zur Fahrzeugsicherheit und die Entwicklung von Rettungsdiensten verbessert. „
Um Gottes Willen, sind Sie wahnsinnig? Bloß nicht noch ein „Jammerfeld“ für die ohnehin schon zu Hauf benachteiligten, ihrer „Grundrechte“ Beraubten dieses Landes zur Bestellung anlegen. Das tägliche Rumgeflenne reicht mir jetzt schon und Denken Sie nur mal an das „Theater“ bzgl. 130 km/h auf Autobahnen. Da konnte man annehmen es geht um Enteignungen, Vollzug von Todesstrafen oder sonstiges Ungemach.
Grundsätzlich Tempo 30 innerorts wäre mehr als ratsam. Schneller fährt man im Durchschnitt sowieso nicht. Das Gefahrenpotential würde deutlich sinken und das Lebensgefühl würde sich entspannen. Dazu die Ampeln auf grüne Welle einstellen – und schon wäre ohne viel Aufwand schon viel erreicht. Wieviel Menschen müssen denn noch sterben, bevor man das endlich mal angeht?
xxx da kann ich nur zustimmen.
Nach einigen Zeitgenossen hier müßten die Ampeln für den Straßenverkehr permanent auf Rot stehen… Denn auch bei Grüner Welle für den Straßenverkehr hat man ja als fußgänger Rot, und muß natürlich unbedingt die jetzige bahn erreich, obwohl die nächste gleich in 2 Minuten kommt. Vlt. mal alle Rotrenner besser die Zeit planen und eher aufstehen?
Auf dem Mond gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung und es ist auch noch nie ein Mensch dort gestorben. Tempo 50 funktioniert doch super.
Ich finde einige Kommentare hier echt abartig. Wie kann man hier nur rum spekulieren wer, was und warum hier schuld ist. Es ist jemand auf unseren Straßen zu Tode gekommen dass ist schon schlimm genug.
Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft und mein herzlichstes Beileid 💐
Es ist unter aller Kanone was hier für Kommentare abgegeben werden. Es ist ein Mensch gestorben! Keiner von euch kennt den Unfallhergang und trotzdem wird wild spekuliert und die üblichen Auto/Fußgänger/Fahrrad Kleinkriegkommentare abgelassen. Es ist abartig wie so eine Meldung dafür missbraucht wird! Den gleichen Pawlow’sche Reflex kann man bei anderen Meldungen zu Fahrrad-, Straßenbahn- usw. Unfällen beobachten. Immer werden derart gelagerte Meldungen politisiert und instrumentalisiert.
Könnte man bei Unfallmeldungen nicht auch einfach die Kommentarfunktion sperren?
Es ist traurig, was heute mal wieder passiert ist. Es geht aber auch darum, wie solche unnötigen Unfälle in Zukunft vermieden werden können. Ja, es ist wieder ein Mensch durch einen Unfall gestorben. Und jeder einzelne Unfall ist einer zuviel. Trauer und Pietät ist angebracht. Trotzdem sollte man danach diesen Zustand nicht einfach hinnehmen, sondern eine menschenfreundlichere Verkehrsgestaltung einfordern und mitgestalten. Vielleicht wäre das ja auch im Sinne der Opfer.
Aber nicht in dieser Form, wie es hier passiert. Es gibt passendere Diskussions-Orte, Formen und Teilnehmer. Das hier ist keine Diskussion sondern hier passiert immer nur ein sich gegenseitiges Belöffeln mit den immer gleichen unvereinbaren festgesetzen „Argumenten“. Radfahrer vs Autofahrer vs Fußgänger in Verbidnung mit Whataboutismus. Diese „Diskussion“ hier bringt außer offen zur Schau gestellten Hass keine Früchte. Das ist Pietätlos!
Tu deinen Teil und zieh auf eine Insel du besorgter Bürger. MIV ist sehr Menschenfreundlich, für jeden der es sich leisten kann. Für die Neider ist es natürlich unerträglich.
EURE KOMMENTARE UND UNTERSTELLUNGEN SIND WIDERLICH. EINFACH MAL DIE SCHNAUZE HALTEN
Es gibt hier keine detaillierten Angaben über den Unfallhergang aber es wird wild spekuliert und noch sinnfreier argumentiert.
Egal wie es zum Unfall gekommen ist, schade dass ein Mensch sterben musste.
Meine Gedanken sind bei den Angehörigen.
Zur Diskussion, an selber Stelle starben einige Menschen durch Kollisionen mit der Straßenbahn!
Niemand weiß wie es passiert ist.
Die Frage ist wieso rasen muss
Ich finde es schlimm dass sich Rücksichtslose Autofahrer sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Was mich so nervt ist wenn idiotische Autofahrer nicht
An den Zebrastreifen stehen bleiben
Dass ist Menschenfeindlichkeit und das hat sich schon in diesen Jahren verstärkt
Es gibt eher wenige Menschen kluge Menschen die denn Fehler einsehen.
Einfach nur furchtbar.😢 👎😡
Es ist Traurig 😞
wenn jemand vom Auto oder der Straßenbahn überfahren wird
mein Herzliches Beileid an die Angehörige 💐
Wenn man so einzelne Meinungen ließt Frage ich mich was das alles soll? Mein Vorschlag an alle die sicherlich nur rummeckern können: Schaft alle Autos ab. Dann ist die Straßenbahn dran und dann die Radfahrer und zum Schluss doch auch gleich noch die FUßGÄNGER. SCHEINBAR möchten das scheinbar einige Leute die die egal was nur dumme Kommentare abgeben ohne mal nachzudenken was sie da von sich geben.Der Unfall ist tragisch aber deshalb zurück ins Mittelalter ?
Traurig diese ganzen Diskussionen über wer hat Schuld… Es ist ein Mensch gestorben egal ob der Autofahrer zu schnell war oder unaufmerksam egal ob die Person die leider verstorben ist bei Rot ging oder selbst unaufmerksam war.
Es wäre schöner wenn die Herrschaften lieber Anteil nehmen würden und ihr Beileid bekunden würden als sich darüber wie Schulkinder in die Haare zu bekommen wer denn nun schuld war und ob man nicht die Verkehrswende bekräftigen sollte.
Mein Beileid an die Angehörigen ich hoffe sie müssen diese ganzen Kommentare hier nicht lesen.
Ganz meiner Meinung 👍👍👍aber wir haben Wahljahr🙈also, Missionieren und nochmals Missionieren 🙈🙈
Warum sollte man Mitleid mit Leuten haben, die man nicht kennt? Noch dazu wenn sie ihren Tod möglicher Weise selbst verschuldet haben? Ich halte nichts von dieser ewigen Beileids-Heuchelei. Täglich sterben zigtausend Leute und man könnte jede Minute irgendeinen bemitleiden. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Leute ihr seit der Hammer echt immer wieder absolut zum Lachen solch Kommentare wie “ Fordere überall Tempo 30 viel schneller fährt man ja eh nicht und dann würde das Unfallrisiko drastisch sinken“ einfach zu geil 😂😂😂 wenn die eh nicht schneller als 30 Fahren bringt auch das Tempolimit keine Verbesserung mehr 😂😂😂 „dazu noch Ampeln auf grüne Welle“ ja klar alle Ampeln immer grüne Welle das kann nur gut gehen wenn alle Grün haben
Auch so Geiler Kommentar “ Wenn durch Fehlverhalten Menschen im Straßenverkerhr sterben muss das System Angepasst werden“ 😁😁😁 Hat sich die Hohlbirne mal überlegt wo überall Menschen durch Fehlverhalten sterben können … junge junge echt so einige von euch Deppen hier können schneller schreiben als denken aber ob das eine Tugend ist muss jeder selbst entscheiden.
Genau, weil auch woanders Menschen sterben, muss man hier nix machen. 🤦♀️
Eben weil Menschen in der Vergangenheit durch Fehlverhalten umgekommen sind, gibt es überall, wo man mit gefährlichen Maschinen oder in gefährlichen Bereichen arbeitet, viele Vorschriften, wie diese Maschinen beschaffen oder die Bereiche abgesichert sein müssen und es gibt regelmäßige Schulungen, damit sowas möglichst nicht passiert. Nur in der Verkehrsplanung darf es überhaupt nicht sein, dass man potentielle Gefahrenstellen entschärft. 🤦♀️
Warum muss man gegensteuern? Wenn Leute bei Rot die Strasse überqueren und in eine Bahn oder ein Auto laufen sind sie selbst Schuld. Was soll man da gegensteuern? Den Bahnverkehr und Autoverkehr komplett einstellen? Die Ampel ist schon eine Steuerung.
Mal überlegt das nicht das System sondern das Fehlverhalten der Menschen daran schuld ist !
Willst du das System so anpassen das sich Menschen dann fehlverhalten können aber dabei keiner mehr stirbt?
Und wieso darf man in der Verkehrsplanung keine potentiellen Gefahrenstellen entschärfen?
Menschen sind keine Roboter, die sich irgendwelchen automatischen Systemen unterordnen müssen. Systeme müssen dem Menschen dienen, nicht andersrum. Das bedeutet, dass sich das System an menschlichem (Fehl-)Verhalten orientieren, nicht der Mensch dem System anpassen muss.
Das war ironisch gemeint.
Weil der Verkehr da ist und nicht geplant wird.
„Hat sich die Hohlbirne mal überlegt wo überall Menschen durch Fehlverhalten sterben können“
Ja, nennt sich zum Beispiel Arbeitsschutz.
Da gibt es auch Vorschriften, dass Leute ab einer gewissen Arbeitshöhe gesichert sein müssen. Nur im Strassenverkehr ist es scheinbar vollkommen ok den Taster für die Bedarfsampel 20cm neben die Straße zu bauen auf der 40Tonner mit +50km/h vorbeirauschen.
„PUNKT“ scheint ja ein spezieller Zeitgenosse zu sein. Sinngemäß: „Wenn ein (Verkehrs)System überhaupt nicht funktioniert, dann sollte man es gefälligst so belassen wie es ist, egal wenn dabei Menschen sterben, ist eben so“
Echt schräg.
tja dein Nick ist halt Programm ein Bürger für den Saalekreis hätte es verstanden…
und es heißt PUNKT PUNKT PUNKT … aber egal
zum Thema 010001 bla bla schrieb: „Fehlverhalten im Straßenverkehr darf nicht zum Tod von Menschen führen. Also muss das System „Straßenverkehr“ entsprechend angepasst werden.“
Da fällt mir doch der Popel aus der Nase… wie dumm ist denn diese Aussage und dann mit Betriebsvorschriften ankommen ehm wenn so ein Kranführer ein Fehlverhalten an den Tag legt kann dabei ein Mensch sterben ich würde sagen reißt alle Kräne sofort ab, genau das selbe bei einem Straßenbahn oder Busfahrer nehmt den allen sofort den Führerschein weg sonst könnten Menschen sterben das wäre dann wohl die Anpassung des Systems damit bei Fehlverhalten keiner mehr Stirbt.
….oder noch besser alle bekommen einen Chip und jedes mal wenn jmd. sich nicht richtig verhält dann schaltet dieser Chip den Körper vorher aus dann kann nie wieder jemand sterben… ach doof das wollen Linken wieder nicht …
Ein System kann nur funktionieren wenn sich alle/alles wie vorgeschrieben verhält sonst kommt es immer zu Störungen und da unser „Verkehrs-System“ darauf aufbaut das sich alle an das Benutzerhandbuch StVZO halten geht’s auch fast immer gut aber für Fehlverhalten einzelner Komponenten kann das ganze System nichts.
So ist es! Alle müssen bluten weil einige Idioten farbenblind sind und sich nicht an Regeln halten können. Bitte auch den Grand Canyon für Besucher sperren weil sich einige bei einem Selfie aufgrund des eigenen Fehlverhaltens in den Tod stürzen und jeden Bahnfahrer aus dem Dienst entfernen weil sich ein Selbstmörder vor seinen Zug geworfen hat.
Wenn der 64 jährige PKW Fahrer bei Rot fährt, hat die Frau keine Chance. Die Meldung kam gerade im Radio.
@.Punktknaller.
Ich schrieb:
„Schneller fährt man im DURCHSCHNITT sowieso nicht.“
Wenn du nicht verstehst, was „Durchschnitt“ bedeutet, verstehst du natürlich auch nicht den Sinn des Ganzen. Das liegt aber dann nicht an den anderen, Meiner.
Was soll dann Tempo 30 bringen das alle im Durchschnitt nur noch 15kmh fahren ?
Im Stadtverkehr Tempo 30 bringt im Durchschnitt die Leute wie bisher mit Tempo 30 von A nach B, vermieden werden aber Fahrspitzen von 50+, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Unfällen und schweren Verletzungen/ Tod deutlich verringert werden könnte. Sinnlos zu rasen, um an der nächsten roten Ampel dafür dann ein paar Sekunden länger rumzustehen, wird so auch unterbunden.
Nur damit du nicht gleich wieder Schnappatmung kriegst: Das habe ich mir nicht selber ausgedacht, es gibt dazu zahlreiche wissenschaftliche Studien.
ja wenn du diese wissenschaftlichen Studien nur verstehen könntest 🙂 🙂 wenn 30 die Höchstgeschwindigkeit wäre dann kann die Durchschnittsgeschwindigkeit nur 30 sein wenn man ununterbrochen mit 30 kmh fährt !!! Die momentane Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 Kmh setzt sich aber dadurch zusammen das man ab und und zu auch schneller als 30 fährt und natürlich auch langsamer… aber das zeigt wieder das auch bei dir die Intelligenz leider nur sehr wenig vertreten ist. Echt sorry aber der Satz muss noch sein wieso sind hier so viele Leute soooo dumm?
Durchschnittsgeschwindigkeit 30kmh bei zulässiger Höchstgeschwindigkeit von 30 kmh das schafft selbst jmd. aus der 5. Klasse aber du nicht 🙂
„Die momentane Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 Kmh setzt sich aber dadurch zusammen das man ab und und zu auch schneller als 30 fährt und natürlich auch langsamer…“
Es geht ausschließlich um den Stadtverkehr. Wer schneller als 30 fährt, steht nur einfach länger an der nächsten roten Ampel, Meiner.
Liebes „dubisthalle“-Team, ich wünschte mir, dass die Kommentarfunktion deaktiviert wird, wenn ein Mensch ums Leben gekommen ist.
ein mensch ist gestorben, ursachen noch nicht mal geklärt und ihr macht hier endlosdikussionen …. typisch deutsch … habt ihr sie noch alle!!! mein beileid den angehörigen!
es ist sehr sehr traurig dass ein Mensch sein Leben lassen musste weil einer einen Fehler machte.
Können solche Meldungen nicht einfach nur Meldungen sein.
Muss man sowas denn immer kommentieren.
Ich würde es besser finden dass solche Nachrichten keine Möglichkeit zum kommentieren hätten.
Ach herrlich, unter diesem Beitrag wird dem Autofahrer die Generalschuld an den Verkehrsunfällen mit Fußgängern und Autofahrern gegeben und alle prädigen ÖPNV und Fahrradfahren. Unter einem anderen Artikel von dbH wurde ein Radfahrer von einer Straßenbahn erwasst, dort wird der Radfahrer dann auch wieder pauschal bepöbelt. Demnächst wird sicher wieder ein Fußgänger von einem herabstürzenden Ast erschlagen. Ich bin aber jetzt noch unsicher, ob dann auch die Fußgänger an allem Schuld sind, oder doch alle Bäume weg müssen, wird sich zeigen, wie die Community da so drauf ist.
Und ja, ich spreche hier jetzt bewusst kein Beileid aus, da ich von ganzem Herzen hoffe, dass sich keiner der an/von dem Unfall beteiligten/betroffenen die ganzen, teilweise sehr dämlichen, Kommentare hier durchlesen wird.
Ich habe deinen Kommentar durchgelesen.
Wie eine tragische Meldung dazu benutzt wird gegen einander zu hetzen macht mich sprachlos !!! Bei manchen Kommentaren passt einfach nur der Spruch , ein dummes Volk regiert sich besser .
Erste mal herzliches beileid den ganzen Angehörigen. @eseppelt eine Frage mal am Rande. Hab jetzt 3 verschiedene Altersgruppe gehört. 24, 28 und 84 Jahre alte Frau. Was stimmt jetzt nun?
Hilfe zur Selbsthilfe:
Wo/von wem hast du die Zahlen „gehört“?
Wann und in welcher zeitlichen Abfolge hast die Zahlen „gehört“?
Wie oft hast du welche Zahlen „gehört“?
Die Zahl, die du am häufigsten und aus zuverlässiger oder wenigstens vertrauenswürdiger Quelle „gehört“ hast und die in jüngeren Meldungen auch genannt wird, dürfte dann die wahrscheinlichste sein. Du kannst auch noch ein paar Stunden oder Tage warten, falls sich Neues ergibt. Angehöriger bist du ja offensichtlich nicht, sonst wüsstest du es sicher schon. Also musst du mit den Informationen auskommen, die für das neugierige und voyeuristische Volk zur Verfügung steht.
Keins von allen: es war ein 99jähriger Mann (OMG, als ob das relevant für den Unfall wäre)
Wie kann man nur als Autofahrer so unwchtsam sein ( nicht an alle gerichtet). Immer passiert es da an der Stelle, ich hoffe die Familie von der Dame verkraftet es einigermaßen, obwohl es eig Schwachsinn ist, denn ein Menschen Tod ist das schlimmste was es gibt.
Ruhe in Frieden!