Fußgänger begibt sich in Lebensgefahr und läuft Paracelsusstraße entlang

13 Antworten

  1. theduke sagt:

    Lebensgefahr? Naja, wenn man an den Bahngleise spielt oder über das Geländer klettert, wo sich unten Hochspannungsleitungen befinden, dann ist das Lebensgefahr. Oder, wenn man nachts unbeleuchtet die Landstraße entlang läuft. Aber hier??? Ich bin mir nicht sicher, aber meines Wissens steht da kein Schild, dass man hier nicht als Fußgänger lang gehen darf.

  2. Planlos unterwegs sagt:

    Das ist seine Art und Weise die Corona-Politik zu inszenieren.

  3. Halu sagt:

    Sollte wissen, daß die Straße zur Zeit gesperrt ist. Wo also ist hier die Lebensgefahr? Wiedermal auf Sensationstripp!

  4. 10010110 sagt:

    Dort herrscht meines Wissens nach Tempo 50, wie auch überall sonst in der Stadt. Die einzige erhöhte Lebensgefahr gegenüber anderen Straßen kann also nur darin bestehen, dass Autofahrer nicht die Augen aufmachen beim Fahren.

    Abgesehen davon: wer hat denn das Foto gemacht? Das sieht mir sehr nach Fahrerperspektive aus. Macht 100€ und ein Punkt.

    • Peter sagt:

      war bestimmt ein englisches Fahrzeug 😉

    • noch mehr Sinnlosigkeit sagt:

      Junge du Lappen denk doch einmal im Leben nach!!!

      Klar da fährst mit 60 siehst einen Fußgänger kommt ja öfter dort vor dann schnell in einer Zirkusnummer das Handy in die Hand Kamera App geöffnet schnell den Autofokus seine Arbeit machen lassen und noch drauf drücken! Könnte was für Guinnessbuch sein diese krasse Fotoaktion das schaffen echt nicht viele in der Kurzen Zeit!

      Das wird ein Ausschnitt von einer Dashcam sein!

  5. Franz2 sagt:

    Selbst wenn die Straße gesperrt ist, würde ich da nicht lang laufen. Es wird ja nen Grund für die Sperrung geben – weiss ich, ob ich nicht irgendwo reinfalle oder einbreche ? Nachher ist dann der Bauherr wieder schuld, weil er angeblich nicht ausgeschildert hat … Naja, es braucht immer Leute für den Darwin Award.

  6. Fahrer sagt:

    Schon öfters gesehen, auch mit Verkehr!

  7. Bauleiter sagt:

    Die Straße war zu diesem Zeitpunkt nicht gesperrt, aber man kam durch die Sperrung nicht auf die Straße.
    So gesehen war die Straße weder Baustelle noch gesperrt. Also begehbar.

  8. Meinereiner sagt:

    Manchmal denke ich, einige geben nur ihren Senf dazu um was mitzuteilen.

    1. die Straße war nie gesperrt, sondern nur stadteinwärts (und das ist seit Freitag auch Geschichte)
    2. sind dort 60 km/h erlaubt
    3. besteht Lebensgefahr, da dort eben kein Fußweg ist und somit, wenn beide Spuren befahren werden, der Fußgänger erfasst werden kann
    4. da muss nicht stehen, dass es verboten ist. Es führt kein Fußweg hin. Oder ist neuerdings alles was nicht mittels Schild verboten wird, erlaubt? 😉

    • 10010110 sagt:

      Zu 4.: § 25 StVO sagt was anderes:

      Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg noch einen Seitenstreifen hat. Wird die Fahrbahn benutzt, muss innerhalb geschlossener Ortschaften am rechten oder linken Fahrbahnrand gegangen werden; […]

    • theduke sagt:

      zu 4) Dann dürfte man in Halle ja so einige Straßen nicht benutzen, nur weil sie keinen Fußweg haben – z.B. Reideburger Str.. Auch dort laufen ab und an Personen – sogar Kinder. Aber einen Sensationsbericht ist es nicht wert. Der Hoberweg zwischen Hortensienweg und Dautscher Str. hat auch keinen Fußweg und da wohnen sogar Menschen. Die dürften ja nicht einmal aus ihren Häusern :).

  9. Elfriede sagt:

    Wie kann man solche Aktionen noch verharmlosen,eine Strasse ohne Fußweg oder jegliche Ausweichmöglichkeit,ihr habt wahrlich ein Rad ab.

  10. Ernst sagt:

    Die Flüchtlinge sind sogar über Autobahnen gelaufen, die kennen zuhause keine Straßen. Warum sagt es ihm keiner?

  11. Zu_Hause_in_Halle sagt:

    … wichtig ist nur? Organspender Ja/Nein

    • zustimm sagt:

      genau… Robert, T., Freddy, Itzig und .co freuen sich sicher über ne Spenderleber.
      Könnens auch mit Hirn versuchen, viel zu versauen ist da nicht.

  12. Käffchentrinker ☕🐨🍰 sagt:

    Da gab’s doch mal die Werbung mit dem Fußgänger und Benzinkanister in der Hand zur Tankstelle…

  13. Horch und Guck sagt:

    Es drängt sich der Gedanke auf, dass dieser Fußgänger aus einer Region stammt, wo eher Fußwege an Straßen unüblich sind und es normal ist, am Straßenrand entlangzugehen.

    Davon abgesehen: Uns ach so gesetzestreuen Deutschen ist so ein Verhalten natürlich völlig fremd. Aber es befindet sich beidseits der Leitplanken ein Randstreifen – der Fußgänger lief also mitnichten auf der linken Spur.

    Und mal ganz provokant formuliert: An jeder Straßenkreuzung in Halle leben Fußgänger gefährlicher als auf diesem Mittelstreifen. Seien es bei Kirschgrün durchhuschende Autos oder nackensteife Rechtsabbieger, der Möglichkeiten sind da viele. Auf dem Mittelstreifen hingegen passiert diesem Fußgänger nix, solange er nicht selbst strauchelt.

    • BR sagt:

      @Horch und Guck
      👍👍👍
      Lasst den doch laufen, der ist neu hier und nicht vertraut mit der StVo, und außerdem ist da Platz genug.
      Außerdem ist zwischenzeitlich alles erlaubt. Wird Zeit, dass die StVO überarbeitet wird.

  14. Rj sagt:

    Lass den doch da laufen, steht da ein verbotsschild?

  15. BR sagt:

    @Horch und Guck
    👍👍👍
    Lasst den doch laufen, der ist neu hier und nicht vertraut mit der StVo, und außerdem ist da Platz genug.
    Außerdem ist zwischenzeitlich alles erlaubt. Wird Zeit, dass die StVO überarbeitet wird.