Gedenken auf dem Marktplatz an die Opfer des Terroranschlags

Hunderte Menschen haben am Freitagmittag für zwei Minuten inne gehalten. Um 12:01 Uhr haben die Glocken aller Kirchen der Stadt geläutet. Zu dieser Zeit hatte der Anschlag begonnen.
Im Anschluss an die Glocken spielte noch ein jüdisches Volkslied vom Carillon des Roten Turms.
Auch Vertreter aus Bund und Land waren zum Gedenken auf dem Markt gekommen, so Sachsen-Anhalts Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch und die Bundestags-Vizepräsidenten Petra Pau.
Das Gedenken muss sein, aber damit so was gar nicht erst soweit kommt, sollten die Nazis verboten werden, so wie es schon einmal war und nicht übernommen wurde. Demokratie hin oder her, die Nazis müssen verboten werden. Beobachten ist doch wohl ein Witz. Das ist halbherzlich und lässt sie immer wieder hochkommen. Wenn man der Opfer ehrlich gedenken will, verbietet man die. Und schreibt mich widert, das geht nicht!
Ab ungefähr „aber …“ wurde es auch bei diesem Versuch auffallend halbherzlich mit dem Gedenken.
und der Schreihals war nicht dabei ?
Schlimm nur, daß diese Volksverhetzung wie hier in Halle mit Herrn Liebig durch unsere rechtsstaatliche Polizei und Justiz nicht unterbunden wird. Wo ein wille ist, ist auch ein Weg under scheint bei beiden Instutionen nicht vorhanden zu sein.