Großkontrolle an der Rischmühleninsel in Merseburg: Polizei deckt 23 Straftaten und 57 Ordnungswidrigkeiten auf

Am Mittwoch hat die Polizei eine großangelegte Verkehrskontrolle an der Rischmühleninsel in Merseburg durchgeführt. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor. Innerhalb von nur fünf Stunden wurden insgesamt 23 Straftaten sowie 57 Ordnungswidrigkeiten aufgedeckt. Der Schwerpunkt der Verstöße lag dabei auf Alkohol- und Drogendelikten im Straßenverkehr.
Alkohol und Drogen am Steuer
Besonders alarmierend: 27 Ordnungswidrigkeiten betrafen Autofahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln standen. Unter den ertappten Fahrern befanden sich auch zwei Fahranfänger – für sie gilt in Deutschland die Null-Promille-Grenze. Fünf Personen wurden sogar mit einem Promillewert von über 1,1 am Steuer erwischt, was eine Straftat darstellt und in der Regel den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge hat.
Zudem stellte die Polizei bei insgesamt neun Fahrzeugführern fest, die ohne gültigen Führerschein unterwegs waren – entweder, weil ihnen die Fahrerlaubnis entzogen wurde oder sie nie eine besessen hatten. In allen Fällen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Weitere Straftaten festgestellt
Neben Alkohol und Drogen fielen auch weitere Straftaten ins Gewicht. So wurde unter anderem ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz festgestellt – das betreffende Fahrzeug war ohne gültige Kfz-Versicherung auf öffentlichen Straßen unterwegs. In fünf weiteren Fällen ermittelt die Polizei wegen Verstößen gegen das Waffengesetz oder den unbefugten Gebrauch eines Kraftfahrzeugs.
Darüber hinaus dokumentierten die Einsatzkräfte 30 sonstige Ordnungswidrigkeiten. Diese reichten von Gurtverstößen über Handynutzung am Steuer bis hin zu technischen Mängeln an den Fahrzeugen – darunter defekte Beleuchtung oder unzureichendes Reifenprofil. Zwar gelten diese Verstöße als weniger gravierend, doch in der Summe stellen sie ein erhebliches Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr dar.
Internationale Polizeikooperation
Die Kontrolle war Teil einer länderübergreifenden Aktion zur Verkehrssicherheit. Insgesamt waren rund 200 Einsatzkräfte beteiligt – darunter Beamtinnen und Beamte aus 15 deutschen Bundesländern sowie aus Polen, Tschechien, den Niederlanden und Österreich. Auf einem Abschnitt der stark befahrenen Bundesstraße 181 (B181) wurde der Verkehr systematisch angehalten und überprüft.
Wahnsinn und erschreckend. Was ist hier nur los? Deutschland verkommt immer mehr. Solche Zahlen hätte es früher und ganz früher nicht gegeben. Wenn man dann noch die E Scooter und Radfahrer dazu rechnet von denen garantiert 50 Prozent besoffen und unter Drogen fahren und von denen 90 Prozent keinen blassen Schimmer der StVO haben, kann man nur wütend werden. Die Verkehrspolizei sollte mal radikal aufräumen. Ständige mobile Kontrollen, 7 / 24 und so wie im Radio vor ihnen gewarnt wird, die Standorte wechseln.
Unsere deutschen Straßen müssen sicher sein.
Sehe ich auch so. Die Polizei könnte auch einfach weniger mit Arbeit überfrachtet werden, wenn man es nicht jedem Hinz und Kunz so einfach machen würde, ins Land rein und durchs Land durch zu kommen. Dann kann sie sich auch wieder um die alltäglichen Unsitten kümmern.
Verkehrskontrolle gehören zu den Aufgaben einer Polizei. Tschechien, Österreich und die Niederlande gehören übrigens zur EU. Du hast mal wieder nix kapiert und plapperst hier rechtsextreme Parolen nach.
Wo liest du rechtsextremes ?
Brauchst du ne Therapie?
Beile dich. Noch zahlt dir die Krankenkasse deinen eventuellen Aufenthalt in der Nervenklinik. Noch.
Die könnten sich auch jeden Tag an die B80 zwischen Halle und Eisleben stellen und dort Fahrzeuge raus ziehen. Da hätten die aber genug zu tun! Da wäre aber mal ratz fatz bei gut 1/5 des deutschen Landadels der Führerschein weg!
Gewußt oder nur geglaubt bzw nachgeplappert?. Wäre mal interessant, woher du deine Kenntnisse haben willst…