Grüne fordern mehr Radwege für Sachsen-Anhalt 

Das könnte dich auch interessieren …

32 Antworten

  1. JayJay sagt:

    Ich fordere weniger Grüne für Sachsen-Anhalt und Deutschland

  2. PaulusHallenser sagt:

    Sachsen-Anhalt hat in der Tat ziemlich wenige Radwege, vor allem außerhalb der großen Städte. Hier sollte tatsächlich mehr investiert werden. Was mich allerdings wundert, ist, dass die Grünen jetzt mit dieser Forderung kommen, obwohl sie selbst 5 Jahre lang mit in der Landesregierung saßen.

  3. Detlef sagt:

    Sollen die vorhandenen Radwege erstmal ordentlich hergerichtet werden. Das wäre viel interessanter

  4. armes Deutschland sagt:

    Was die Grünen fordern ist irrelevant.
    …und ich fordere Maßnahmen zu ergreifen , die zur Sicherheit unserer Bürger beitragen.

  5. Grüne 🍐 sagt:

    Was faseln die schon wieder? Die sind im Osten abgemeldet. 2025 ganz weg. Siehe am 12. Berlin Wahl. Mit denen will keiner mehr. Die sollen verschwinden!

  6. Mensch sagt:

    Ich fordere Reitwege an Autobahnen .

  7. Bürger für Halle sagt:

    Die Forderung ist richtig aber viel zu zaghaft. Gleichzeitig muss es einen sofortigen Baustopp für ALLE im Bau befindlichen Autobahnen und Schnellstraßen geben. Der Ausbau dieser Autostraßen kostet jährlich viele Milliarden Euro. Deutschland hat neben Japan das dichteste ausgebaute Straßennetz der Welt, die Zahl der Autos muss sich in den nächsten Jahren aber mindestens halbieren, die gesamte Infrastruktur auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umgestellt werden. Also müssen erst einmal die überflüssigen Autobahn- Aus – und Neubauten – und das sind alle – gestoppt werden. Die Arbeitskräfte und die Milliarden Euro werden für die überfällige Mobilitätswende dringend gebraucht. Die Grünen sind hier nicht überzeugend genug. Ein Planungsstopp für Autobahnen ist sicher ein erster Schritt, wird aber nicht reichen. Hauptschuld an dieser Misere trägt freilich die ewiggestrige FDP mit ihrer Blockadehaltung.

    • Text-Analyse sagt:

      Selbstgefällig und besserwisserisch.

    • is klar sagt:

      nimm deine tabletten.

    • Rebell sagt:

      Ich fordere,stoppt die E-Autos,stoppt die Grünen Kriegshetzer,stoppt die der Umwelt schädigen Windräder und vor allem stoppt diesen ,,Bürger für Halle“

      • Gembalski sagt:

        Genau. Die Grünen Kriegstreiber und ihr Sympathisanten in den Medien gehören aus dem Land getrieben. Ökos haben hier nichts verloren. Sollen sie doch zu ihren Buschmännern mach Afrika gehen Statt hierher zu holen. Das ist UNSER Vaterland, nicht das der grünen Kommunisten

        • Wahnfried sagt:

          Du klingst hier immer eher nach Kommunist und Diktaturträumer. Ich bin kein Grünenwähler und Du kein Teil meines Vaterlandes!
          Ich warte immer noch auf ein Erkennungszeichen, um mich mal Montags mit Dir unterhalten zu können.

          • Deutscher Name sagt:

            Also in meinem Vaterland gibt es keine polackischen Verrecker die Gembalski heissen und wenn dann sind das die Nachkommen der Wirtschaftsfl[chtlinge des 19.Jh. die sich hier breitgemacht haben und in ihrer schmarotzerischen Art behaupten Deutsche zu sein. Passdeutsches Zuwandererpack, nichts weiter.
            @Wahnfried: Der wird sich nicht mit dir unterhalten können, Polacken haben immer nur vorher die Große Klappe und wenn die Konfrontation da ist laufen sie weg. Du must dem 18 Tage hinterherlaufen, dann ergibt er sich. Das ist polnische Tradition

        • Skeptiker sagt:

          Dafür, dass es Euer Vaterland ist, beherrscht ihr dessen Amtssprache aber nur so halbwegs gut.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Rebell“ ich denke, sie wissen genau, was sie für einen Unfug schreiben. Sicher, „Gembalski“, „Wahnfried“ u.a., die hier gleich ihren ekelhaften Rassismus unterbringen, sind nicht besser oder noch abgedrifteter, um es mal diplomatisch auszudrücken. Jeder, der sich mit dem Thema Mobilitätswende (das ist mehr als nur eine Antriebswende, die nicht reicht) beschäftigt hat, wird wissen, das der motorisierte Individualverkehr (Auto, LKW) drastisch reduziert werden muss, soll sich der CO2 Ausstoß senken, das Artensterben begrenzt werden, die Unfallzahlen abnehmen, die Umweltzerstörung verringert werden. Da können freilich nicht noch mehr Straßen gebaut werden. Als erster Schritt muss schnell ein generelles Tempolimit eingeführt werden, parrallel dazu ein Baustopp, um die Umweltzerstörung zu stoppen. Das Verbrenner-Aus ist zum Glück beschlossen. Viel zu spät, aber das muss ja nicht so bleiben. A 143 Baustopp und Tempolimit wäre freilich auch für Halle ein Segen und würde die Stadt vor dem Verkehrschaos retten, das mit einer weiteren Autobahn käme. Also: Mobilitätswende für die Bürger von Halle. Vom 03.03.- 05.03 finden verschiedene Veranstaltungen zum Thema statt. Mitmachen statt nörgeln

        • XYZ sagt:

          Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Sie und die Grünen weder Auto fahren noch in Flugzeuge steigen, um nah oder fern zu reisen.

          • nicht stehenbleiben sagt:

            Das ist der Ausgangspunkt. Und weiter?

          • Texas sagt:

            Das ist falsch! Grüne und Ökoterroristen reisen natürlich per Auto und Flugzeug, aber sie kritisieren natürlich andere, wenn die es auch tun!

          • Kunstbursche sagt:

            An Auto und Flugzeug ist nichts natürlich.

          • Bürger für Halle sagt:

            Es dürfte sich herumgesprochen haben, dass Flugzeug – gefolgt vom Auto die umweltschädlichsten Verkehrsmittel sind. Wenn sie es trotzdem machen, haben sie ein Problem, der jungen Generation noch in die Augen zu schauen.

          • Texas sagt:

            Selbstverständlich kann natürlich unterschiedliche Bedeutungen haben. Aber natürlich ist die Nutzung von Auto und Flugzeug für mich selbstverständlich, da ich Behdes sehr regelmäßig nutze.

          • der Wedler sagt:

            Auch die Einnahme von Giftstoffen kann sehr regelmäßig erfolgen. Dann erfolgt im September immer das große Erwachen.

        • und Flugverkehr wird auch eher selten erwähnt sagt:

          „Jeder, der sich mit dem Thema Mobilitätswende (das ist mehr als nur eine Antriebswende, die nicht reicht) beschäftigt hat, wird wissen, das der motorisierte Individualverkehr (Auto, LKW) drastisch reduziert werden muss, soll sich der CO2 Ausstoß senken“

          Interessant, wie all die selbsternannten Klimaretter immer nur auf Autos glotzen und die weltweite Containerschiff-Flotte gekonnt ignorieren oder totschweigen. DIE machen nämlich so richtig Dreck!

        • Wahnfried sagt:

          Verstehendes Lesen ist nicht so einfach, stimmts? An welcher Stelle war ich rassistisch? Und stellen Sie mich nie wieder in eine Ecke mit Leuten wie diesen Gembalski!!! Mein Kommentar war als Stopzeichen für die Fehlverwendung in diesem Artikel gemeint!
          Und wenn Sie Argumente benötigen, überarbeiten Sie mal Ihre eigenen. Straßenbau stoppen heißt auch Radwegbau stoppen. Versiegelung ist Versiegelung. Die A143 wird Halles Durchgangsverkehr entlasten, nicht erhöhen. Und wo bleibt Ihre Forderung nach zB 10 EUR Versandsteuer für Onlinegeschäfte? Phrasen dreschen ist halt einfach, konkret werden schwer. Nun ab nach Berlin und Anträge stellen.
          Mitmachen statt nörgeln, Schätzer!

        • Malte sagt:

          Ja, man kann auch mit Bussen (die nicht fahren, weil kein Fahrplan) oder Zügen (die nicht fahren, weil Schwellen kaputt oder keine Stellwerker/Zugfahrpersonal vorhanden) „fahren… Nur leider möchten die menschen auch in zumutbarer zeit ankommen, unfallfrei ohne Messerfreunde oder sauber und unbelastet ohne Saufköpfe…
          Bis das so wie geplant durchsetzbar ist, bleibe ich doch gern beim MIV, pünktlich auf die Minute, auch ohne Fahrplan, von Tür zu Tür, undf unbelastet von räudigen Zeitgenossen.. Allein dafür müßte schon eine Armee von Sicherheitswachleutien mit Polizeibefugnissen überall mitreisen und präsent sein. Deshalb stehe ich für eine Lückenschließung der A143. Und ich werde vor dem endgültigen Aus der Verbrennermotoren auch noch einen neuen PKW kaufen, der sich auch bei Blackout oder Dunkelflaute betreiben läßt.

    • Tim Buktu sagt:

      AMEN 🙇

    • Uwe sagt:

      Dafür zahlen aber die Autobesitzer Steuern. Und das nicht zu wenig! Hinzu kommt, der Staat fordert Flexibilität um einen Arbeitsplatz haben zu können.
      Die Steuern der / über Autos sind halt für
      Neubau, Reparatur, Sauberkeit und Rettungskräfte vorgesehen.
      Radwege müßten dem zu Folge, durch eigene (Rad) Steuern oder andere Steuermittel geschaffen werden.
      P.S. Ich kann kein Auto fahren!
      Uwe

    • Texas sagt:

      Ich fordere viel mehr Autobahnen und von mir aus auch ein paar Radwege damit die Radler nicht im Wege rumschleichen.

  8. Vortheil sagt:

    Sollen lieber die Straßen sanieren, damit auch der arbeitende Menschen was davon hat und nicht nur grüne nichtsnutzige Ökos. Radwege sind völlig nutzlos. Werden doch eh nicht genutzt. Lieber mal solche Rambos mehr kontrollieren und endlich mal wegen der ganzen Verkehrsverstöße aburteilen.

    • 🤭 sagt:

      Aber was hast DU dann davon?

    • M sagt:

      Ich denke, du irrst da gewaltig. Wenn die Radwege gebaut werden, werden sie auch benutzt. Es werden zahlreiche Leute fahren, die es sich bisher aus Angst vor dem KFZ-Verkehr überhaupt nicht getraut haben. Das ist wie mit Brücken über Flüsse. Die werden auch genutzt, nachdem sie gebaut wurden. Natürlich waren vorher keine da und man darf nicht fälschlicherweise den Bedarf auf die Art ermitteln, indem man die Leute zählt, die dort bisher an der Stelle durch den Fluss geschwommen sind. Die Straßen fahren sich die Autofahrer selbst kaputt. Für deren Erhaltung müsste man die Mineralölsteuer noch viel mehr anheben, damit das Geld endlich ausreicht und nicht die Allgemeinheit dafür aufkommen muss.

      • Texas sagt:

        Sicher? Im Jahr 2021 nahm der Bund 37,2 Milliarden über die Energiesteuer (ehemals Mineralölsteuer) ein. In den Neubau und Erhalt von Straßen wurden lediglich 14 Mrd. investiert….

      • hd sagt:

        „Die Straßen fahren sich die Autofahrer selbst kaputt.“

        Die werden vor allem von den LKWs kaputtgefahren, die auch deinen Ökokram von A nach B liefern.

  9. Ebbe04Sand sagt:

    Mit dieser Forderung nähern sie sich wenigstens wieder ihren einstigen Kernkompetenzen. Machen derzeit genug anderen und zudem noch landesgefährdenden Blödsinn.

  10. Spaziergänger sagt:

    Ich findes alles gut so wie es ist. Ein privater PKW ist teuer? Das verstehe ich nicht. Ich finde einen privaten PKW preiswert – also seinen Wert. Ich komme damit trocken, schnell und warm zur Arbeit, zum Einkaufen, in den Urlaub, zum Wochememdausflug…

    • Radfuchs sagt:

      @Spaziergänger: So ein „preiswerter“ Pkw verursacht allein dem Halter/Nutzer realistisch betrachtet im Monat mehr Kosten als eine Jahreskarte für Wien.

      • Texas sagt:

        Und er hat auch den zigfachen Nutzen einer solchen Jahreskarte!

        • Andi M sagt:

          Der Mehrnutzen steht in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten.

          Einfachste Wirtschaftlichkeitsrechnung.

          • Texas sagt:

            Für mich gehören die Zeitersparnis und der Reisekomfort in eine Gesamtbetrachtung und nicht nur die schnöden Zahlen! Mein Auto kostet mich monatlich einen Fliegenschiss im Vergleich zum Einkommen und unter Berücksichtigung des Nutzens.

          • Andi M sagt:

            Dein Auto hast du sicher nicht geschenkt bekommen oder am Wegesrand gefunden. Wenn es eine klapprige Rostlaube ist, die „nichts“ gekostet hat, kannst du nicht viel von Komfort haben und einen Fliegenschiss kostet der Unterhalt auch für einen untermotorisierten Kleinstwagen garantiert nicht. Selbst ein Ligier oder eine Simson Duo kosten Monat für Monat Geld. Definitiv mehr als eine Monatskarte.

            Es gibt auch andere Möglichkeiten, Zeit zu sparen und komfortabel zu reisen, als selbst hinterm Steuer sitzen zu müssen (natürlich nüchtern!) und die gesamte Verantwortung zu tragen, andere der Betriebsgefahr auszusetzen und sämtliche Risiken auf die Allgemeinheit abwälzen zu wollen. Gehört auch zu einer Gesamtbetrachtung. Man muss es natürlich auch wollen, nicht nur trollen…

          • Texas sagt:

            Bist Du des Lesens mächtig? Ich hab nirgends geschrieben, dass mein Auto weniger kostet als eine Monatskarte. Laut einschlägigen Seiten sind durchschnittlich 300-400 Euro zu veranschlagen und das ist ein Fliegenschiss im Bezug zu meinem monatlichen Einkommen. Auto fahren ist weder stressig noch anstrengend und ich hab in 30 Jahren noch keinen Unfall verursacht. Allein mein täglicher Arbeitsweg wäre im ÖPNV 3 Mal länger. Von den nicht vorhandenen stinkenden und blökenden Mitfahrern ganz zu schweigen! Der Komfort besteht zudem darin, vor der Haustür und ohne Rücksicht auf Fahrpläne, Streiks oder Personalmangel jederzeit starten zu können.

          • Andi M sagt:

            Du parkst aber nicht nur in der ländlichen Gegend vor der Tür. Ein Arbeitsweg hat in der Regel mindestens zwei Endpunkte. Dein gesamter Tagesablauf besteht nicht nur aus Arbeitsweg, du arbeitest auch nicht 7 Tage die Woche rund um die Uhr, wie man anhand deiner häufigen Kommentare sehr gut beobachten kann. Du verstehst schon das Konzept „Gesamtbetrachtung“ nicht.

            Niemand möchte dir dein Fliegenschissauto wegnehmen und dich zwingen, bequemer und günstiger zu reisen. Nur ist deine Behauptung vom zigfachen Nutzen deines preiswerten Pkw ohne Berücksichtigung der Kosten im für dich günstigsten Fall dümmlich-naiv. Aber mach nur.

          • jep sagt:

            „Für mich gehören die Zeitersparnis und der Reisekomfort in eine Gesamtbetrachtung und nicht nur die schnöden Zahlen!“

            Dem kann man nur zustimmen. Schon allein die Klimaanlage ist in den Sommermonaten ein klares Plus. In meinem Auto muss ich mir nicht blödes Gequatsche, Musik aus fremden Ohrstöpseln, kriminelles oder stinkendes Gesocks oder sonstige Leute, die sich nicht benehmen können, antun, das alleine wäre schon wert, sich stets für das Auto zu entscheiden.
            Maskenwahn und ständige Unzuverlässigkeiten der Öffis sind zweifelsfrei das Letzte.

          • Sozialist sagt:

            Du musst es dir aber auch leisten können. Das geht nur, weil ALLE mitbezahlen.

          • Texas sagt:

            Natürlich zigfacher Nutzen! Die Zeitersparnis und der Reisekomfort gilt für jeden (nicht zu Fuss zu bewältigenden) weg. Vom Arbeitsweg, Ausflug, Einkauf, Familienbesuch, bis hin zur Fahrt in den Urlaub. Und ja, ich fahre nicht 24 Stunden am Tag, aber im Regelfall 5-6 Mal pro Woche zur Arbeit und zurück. Dort parke ich übrigens kostenfrei – genau wie in meiner Garage. Es gibt keine komfortabelere Möglichkeit. Die Kosten habe ich dir dargestellt. Die sind übrigens bei mir inklusive der Abschreibung, Steuern, Versicherung und durchschnittlicher Werkstattkosten. Das kann man naiv nennen, sind jedoch tatsächliche Werte und jeder Cent davon ist gut eingesetzt, da er die Lebensqualität immens erhöht!

          • Gesamtbetrachtung sagt:

            Parkplatzsuche, auch das Einparken in der Garage, fällt bei zu Fuß zurück gelegten Wegen ebenso weg wie der Besuch der Fahrschule inkl. Ablegen der Fahrprüfung, Autokauf inkl. der Mehrarbeit für den Kaufpreis, Werkstattaufenthalte für technische Kontrollen, nach Unfällen, Tankstellenbesuche inkl. anstehen an der Zapgsäule, an der Kasse, rumstehen im Stau …. ….

            „Es gibt keine komfortabelere Möglichkeit“

            Sehr wohl gibt es die. Du weißt es, du kannst es sogar ausrechnen, du willst es nur nicht wahr haben.

          • Texas sagt:

            Jetzt wird es lächerlich. Führerschein? Was kostet der heute? 2000 Euro? Eine immense Summe bei ca. 60 Jahren Nutzungsdauer…. Stau? An der Tanke stand ich noch nie im Stau, beim Arbeitsweg ganze 2 Mal in den letzte 3 Jahren. Dabei trotzdem noch schneller am Ziel als mit ÖPNV. Und eins noch zu den Kosten: ein Auto kann allen Familienmitgliedern zu Gute kommen. Kosten gehen also nicht zwingend nur zu Lasten einer Person.

          • Radfuchs sagt:

            „…Für mich gehören die Zeitersparnis und der Reisekomfort in eine Gesamtbetrachtung und nicht nur die schnöden Zahlen!…“

            Völlig legitimer Ansatz. Von ein paar moralinsauren Ideologen abgesehen entscheiden sich die meisten Menschen nach diesen Kriterien, auch Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer.

            Für dich mag das Konzept Auto passen. In dicht besiedelten Räumen passt das Konzept Privatauto aber häufig nicht. Da bleiben Zeitersparnis und Reisekomfort bspw. im Stau und in der Parkplatzsuche stecken.

          • los! sagt:

            „Kosten gehen also nicht zwingend nur zu Lasten einer Person.“

            Du hast es bald. 🙂

          • Texas sagt:

            @los: Für die einfach Gestrickten: damit waren Familienangehörige gemeint. Je mehr davon um so kleiner wird der Preisvorteil des ÖPNV.
            @ Radfuchs: Ist Halle dünn besiedelt? Ich wohne in Halle und pendle aus der Stadt zur Arbeit!

          • Strickliesl sagt:

            Wie viele Familienangehörige transportierst du so im Schnitt auf deinem Arbeitsweg?

          • zu kurz gedacht sagt:

            „…Autokauf inkl. der Mehrarbeit für den Kaufpreis…“

            Öffis sind auch nicht kostenlos und erfordern Mehrarbeit.

          • weiterdenken sagt:

            Aber wesentlich weniger. Darum geht es.

          • Texas sagt:

            @ Strickliesel: Es geht nicht um mich! In meinem Haushalt hat jeder sein eigenes Auto und das ist auch gut so. Ich kenne genügend Familien, die ihre Bälge auf dem Weg zur Arbeit in Kita oder Schule absetzen und später wieder abholen.

          • nun aber sagt:

            „Es geht nicht um mich!“

            Du hast es bald! 🙂

          • gähn... sagt:

            „Aber wesentlich weniger.“

            Alles ist relativ.
            Da zahl ich lieber etwas mehr pro Monat und habe all die Vorteile, die individuelle Mobilität bietet.

  11. lachmichweg sagt:

    „die Zahl der Autos muss sich in den nächsten Jahren aber mindestens halbieren“
    Träum weiter!!! Sei froh, wenn sich die Zahl nicht verdoppelt 😀

    • M sagt:

      Warte mal ab, bis sich die modern denkenden Menschen durchsetzen. Das läuft in etwa so ab wie damals vor dem Ende der Kutschen und Pferdefuhrwerke …

    • Radfuchs sagt:

      „…Sei froh, wenn sich die Zahl nicht verdoppelt 😀…“

      Träum weiter! So viel Platz ist allein fürs Abstellen dieser ganzen privaten Stehzeuge gar nicht vorhanden.

  12. Heike sagt:

    Wir brauchen mehr Sicherheit für Bürger

  13. Winter sagt:

    Wir fordern erstmal ordentliche Straßen ohne Löcher. Dann können die Radwege dran kommen. Wir Autofahrer zahlen Steuern und wo verschwindet das Geld. Statt es für den Straßenbau zu nehmen.

    • Macha sagt:

      Ihr könnt immer nur fordern, fordern, fordern…

    • Bürger für Halle sagt:

      „Winter“ Falsch. Das Auto ist das am höchsten subventionierte Verkehrsmittel überhaupt. (Staßenbau/Instandseetzung, kostenlose Parkplatzbereitstellung, Infrastrukturkosten, Folgekosten durch extreme Umweltzerstörung, Krankenfälle, Sterberaten, Unfall-Verringerungsmaßnahmen, Ampelsysteme, Verringerung der Atraktivität von Städten durch Autolärm, Abgase… usw.
      Die hohen Kosten der Auto-Infrastruktur tragen alle, auch Fußgänger und Radfahrer, die sich vorbildlich verhalten.

      • Mensch sagt:

        Bürger ,wenn das Auto so schlimm ist ,dann hilft nur festkleben und nicht nur im Netz kommentieren . Sind sie dabei?

      • 4xAuspuff sagt:

        Mit Recht. Wichtig ist der sonare Klang meiner 4 Tüten! Die hohen PS müssen gezähmt werden. Der Gummi muss qualmen. Das ist wichtig!

      • Texas sagt:

        In EU und GB werden pro Jahr 440 Milliarden Euro an Steuereinnahmen durch die Automobilindustrie generiert! In Deutschland subventionieren die Autofahrer die Rentenkasse mit 20 Milliarden durch die Ökosteuer. Ohne diese Einnahmen wäre der Rentenversicherungsbeitrag 1,2% höher…..

        • Inaworld sagt:

          „1,2% höher“

          OMG!!!! das ist brutaaal

          zumal ohne Autos noch mehr Rentner leben wuerden…

          • Texas sagt:

            Niemand sagt, dass das viel ist wobei viele schon bei 0,2% Beitragserhöhung jammern. Es ist nur ein Fakt der zeigt, dass es lächerlich ist, die positiven Seiten des Automobils und dessen Nutzung nicht zu berücksichtigen.

          • hmm sagt:

            1,2% höherer Rentenbeitrag

            vs

            10% geringere Kosten für die Allgemeinheit

          • Texas sagt:

            Und 440 Mrd. Steuereinnahmen, davon knapp 100 in Deutschland! Sicher auch egal……

          • Fürhundert sagt:

            Prozentrechnung nicht verstanden

          • Texas sagt:

            Natürlich micht. Prozentrechnung wurde im Mathe-Leistungskurs nicht unterrichtet……. Abgesehen davon bezweifle ich die 10%.

          • Wir nähern uns sagt:

            Prozentrechnung wird bereits in der Mittelstufe unterrichtet. Hast du die etwa schon gar nicht mehr erlebt?

          • Texas sagt:

            Vielleicht habe ich nie eine Mittelstufe besucht? Wer weiß das schon. Die 2 im Mathe-Leistungskurs des Abiturs wurde mir auch geschenkt!

          • Lass los! sagt:

            Aber natürlich.

          • Texas sagt:

            Nö, mache ich nicht. Schon gar nicht, weil Du es willst!

          • Lass los! sagt:

            Sicher.

          • Texas sagt:

            Abitur mit 2 (mit Mathe-Leistungskurs), Studium mit 2 und das weit überdirchscnittliche Einkommen (für hiesige Verhältnisse) wurden/werden mir natürlich geschenkt. Aber das ist vollkommen egal, da es nix an der Tatsache ändert, dass aus Automobilindustrie und der (ehemaligen) Ökosteuer 120 Mrd. im Jahr in den Bundeshaushalt fließen und somit der Allgemienheit zu Gute kommen.

          • Lass los! sagt:

            Du kannst vielleicht mit einer angeblichen 2 in Mathe prahlen. Rechnen kannst du offenbar aber nicht.

      • Pressesprecher sagt:

        Och, mit 37 Milliarden Steuereinnahmen sollte das doch auch gut bezahlt sein. Und wenn nur 14 Milliarden für Straßenbau eingepreist sind, bleibt der Rest ja für andere Aufwendungen…Wenn die Autofahrer nun keine Steuern mehr bezahlten, müßten die 37 oder geringfügig weniger der gesamten Steuerzahlerschaft aufgedrückt werden, damit das ein Nullsummenspiel wird…

  14. Radfahrer sagt:

    Fahre ja auch auf Waldwegen sehr gern. Da müsste gar nichts ausgebaut werden. Einige Waldwege sind aktuell aber nicht benutzbar, weil große Harvester das Holz raushohlen und die Wege mit 40cm tiefen Löchern hinterlassen, in denen sich Wasser und Eis sammelt. Wäre nett, wenn sich die Kommunen oder Bewirtschafter wieder darum kümmern, die Wege nach Benutzung auch für Fahrräder nutzbar zurück zu lassen.