Grundschule “Otfried Preußler” in Neustadt: Stadtverwaltung bleibt beim Umzug in die Südstadt mit 40 Minuten Busverkehr 

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29 Antworten

  1. Christian sagt:

    So ein Schwachsinn was die Frau Brederlow von sich gibt, wir habe es Schwarz auf Weiß von der Schule zu Hause liegen wie die Stadt Halle plant mit dem Bus Verkehr. Es sollen 5 Buße bereit gestellt werden, pro Bus 110 Schüler und diese sollen sich alle jeden Morgen Montag bis Freitag in der Schulzeit früh 7 Uhr in der Hettstedter Straße treffen und von da aus mir 2 Begleitern bzw Lehrern der Schule los fahren richtig Südstadt. Da steht nichts von mehreren Begleitpersonen oder Sicherheitsperaonal sondern lediglich 2 Lehrer auf 550 Schüler. Es gibt nich mal einen einen geeigneten Platz in der Hettstedter Straße wo man 550 Schüler hinstellen kann früh um 7 🤦🏻‍♂️. Dann geht’s weiter das wenn kinder den Bus verpassen die Eltern sich zu kümmern haben wie sie in die Schule kommen von Neustadt aus. Das wird noch nicht das letzte Wort dort gewesen sein, man konnte ja schon damals die Grundschüler aus der Grundschule am Zollrain schmeißen nur um diese für eine 4te beruhfsschule in neustadt zu sanieren. Da versteht man echt die wlet nicht mehr, waren es die Kinder irgendwelcher Leute die einen Sitz im Stadtrat haben, wäre so eine Lösung sofort möglich das man dort in einen Monat ein komplettes Container Dorf aufgestellt hätte.

  2. Einwohner sagt:

    Wenn es um andere Menschengruppen gehen würde, dann würde über Nacht eine Containeranlage aus dem Boden gestampft werden. Aber es sind ja mehrheitlich Kinder, die nicht mal im Wahlalter sind. Daher sieht diese Stadtverwaltung keine andere Möglichkeit. In Sachen Schule scheint es sehr im Argen in Halle (Saale) zu sein, eine Schule für Behinderte hat keinen Brandschutz und für die Sanierung einer anderen werden Busse quer durch die Stadt geschickt..!

    • die sollten sich SCHÄMEN sagt:

      Damit ist alles über den Stellenwert von Schülern bei der Stadtverwaltung gesagt.

    • Marcel König sagt:

      Na da wollen wir einmal hoffen, damit die Busfahrer während der ganzen Zeit nicht einmal streiken. Da sonst die Kinder wohl unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis haben.

    • Torsten sagt:

      Da hast du die 4. Realschule für insgesamt 55 Schüler pro Jahrgang vergessen, die man bauen muss, statt der dringend gebrauchten Gesamtschule.

  3. Helikoptereltern sagt:

    Im Saalekreis sind die Kinder jeden Tag anderthalb Stunden hin und wieder zurück unterwegs.

    Und die verwöhnten Eltern in Halle-Neustadt jaulen wegen 40 Minuten

    • @Menschenfreund sagt:

      Weil es den Saalekreis-Kindern scheiße geht, muss es allen anderen auch so gehen?

    • ... sagt:

      Na und? Selbst ausgesucht! Es sind GRUNDschüler, die nun mal in Halle-Neustadt wohnen. Die Stadt sollte sich schämen!!! Ich bin zum Glück nicht (mehr) betroffen, finde das trotzdem abartig 🙁

    • So isses sagt:

      Es geht um die Sicherheit der Grundschulkinder. 110 Kinder pro Bus. Und es wurde zur Elternversammlung mitgeteilt, damit keine Lehrer in den Bussen mitfahren. Sie nehmen die Kinder erst in der Südstadt in Empfang. Hier in der Hettstedter Straße wird auch nicht geguckt ob die Kinder da sind oder nicht. Das hat nichts mit jaueln zu tun. Es sind Kinder dabei, die nach der Einschulung erst 6 Jahre sind. Das hat einfach was mit Sicherheit zu tun.

    • Marcel König sagt:

      Ja, das stimmt. Das habe ich als Schüler im Saalekreis selbst durch machen müssen, und es war Schei…! Denn es geht den Schülern dadurch auch viel unnötige Zeit verloren, die sie für andere Zwecke nutzen könnten. Das schlimmste daran war aber im Winter, wo wir als Schüler, wenn der Bus nicht kam, die Anweisung von der Schule hatten, mindestens eine Stunde zu warten, ob der Bus nicht doch noch kommt.

      • die sind doch nicht ganz knusper... sagt:

        „die Anweisung von der Schule hatten, mindestens eine Stunde zu warten, ob der Bus nicht doch noch kommt.“

        Auch bei minus 10 Grad?! Da habt ihr euch doch hoffentlich nicht dran gehalten?

  4. Emmi sagt:

    Schulkinder in dörflicher Lage sind täglich mit dem Bus unterwegs zur Schule und das mitunter noch länger. Da geht’s von Dorf zu Dorf. Da lernt man auch Pünktlichkeit.

    • @Menschenfreund sagt:

      Weil es den Saalekreis-Kindern scheiße geht, muss es allen anderen auch so gehen? Schlimm genug, dass es den SK-Kindern zugemutet wird!

    • Hazel sagt:

      Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Hier muss die größte Grundschule von Halle quer durch die Stadt fahren. Es geht um Grundschüler. Aber vielleicht ist es der Stadt auch egal. Es geht ja nur um eine Schule aus Halle Neustadt.

  5. Anwohner sagt:

    Wo bitte sollen in der Hettstedter Straße die Busse parken? Diese Straße ist, außer am Fußgängerüberweg, für den Verkehr mit 50 kmh freigegeben. Und wenn ich täglich mitbekomme wie hier, trotz dem kurzen Stück der 30ger Zone am Fußgängerüberweg, meist deutlich schneller gefahren wird, ist es für die Kinder echt gefährlich. Von den Stadträten war garantiert keiner vor Ort und hat sich dies angesehen, denen ist es völlig schnuppe sonst wären sie auch nicht auf diese Idee gekommen. Und wenn dann die Busse hintereinander auf der Straße stehen gibt’s noch eine schöne Verkehrsbehinderung da die Hettstedter eine relativ stark befahrene Straße in und von Richtung Magistrale ist. Hier waren wieder „Profis“ der Stadt am planen. Ein Vorschlag wäre, am kleinen Teich, gleich an der Theodor Storm Straße ist ein größerer Parkplatz wo die Busse stehen, die Kinder da gefahrlos ein und aussteigen könnten.

  6. PaulusHallenser sagt:

    „Zudem stelle sich auch die Frage, was passiert, wenn Kinder zu spät kommen und ihren Bus verpassen.“

    Dann lernen die Kinder eben, pünktlich zu sein. Das bringt viele Vorteile für das spätere Leben.

    „“Es gefällt uns gar nicht, dass unsere Kinder 40 Minuten mit dem Bus unterwegs sind”, sagte eine erboste Oma. “Es geht um unserer Kinder.”“

    Ich finde es immer recht befremdlich, wenn Dritte der Meinung sind, für die Kinder anderer Menschen zu sprechen. 40-minütige Busfahrten sollten für Kinder kein Problem sein. Ich bringe auch jeden Tag meine Kinder zur Schule und meckere nicht, dass die Wunschschule nicht direkt vor meiner Wohnung liegt.

    Dazu kommt, dass Schüler in den ländlichen Regionen Sachsen-Anhalts tagtäglich ganz andere Busfahrten bewältigen müssen und trotzdem damit klarkommen. Schon von daher sollte es keine Ausnahmen für die Schüler der Otfried-Preußler-Grundschule geben.

    • Einwohner sagt:

      Wie klein Deine gelbversiffte Traumwelt doch sein muss ! Viele wären froh, wenn es noch eine besorgte Oma oder überhaupt noch eine Oma geben würde, die nach den Enkeln sieht und sie mit erzieht. In Deiner Traumblase ist nur Platz für Panzer, Marschflugkörper und der Traum, dass die FDP wieder im Stadtrat sitzt…. Schämen sollst Du Dich für Deine Aussagen.

    • Ich sagt:

      Die Grundschule ist aber keine Wunschschule. Man muss die Grundschule nehmen, die im Einzugsgebiet liegt.

      • PaulusHallenser sagt:

        Das ist richtig und falsch zugleich.

        Öffentliche Grundschulen haben feste Einzugsgebiete, Grundschulen in freier Trägerschaft nicht. Letztere kann man sich als Eltern frei aussuchen.

        • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

          Gerade Leute in Neustadt haben wohl kaum die Mittel für eine Schule in freier Trägerschaft und können sich die Grundschule für ihre Kinder also nicht aussuchen.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Dazu kommt, dass Schüler in den ländlichen Regionen Sachsen-Anhalts tagtäglich ganz andere Busfahrten bewältigen müssen“

      Aber keine Grundschüler zu Hundertzehnt in einem Bus! 🤦🏻‍♂️

  7. Stadt Mama sagt:

    Im Saalekreis gibt es bestimmt nicht so viele Ideoten und nicht so viel Autoverkehr um 7 welchen die Busse zusätzlich passieren müssen… Weiter fahren bestimmt nicht über 100 Kinder mit dem Dorflinien Bus… der Vergleich ist also sinnlos, nur mal neben bei. Es kann sich auch leider nicht jeder ein schickes Häuschen irgendwo aufm Dorf leisten oder möchte es auch nicht. Ich wohne in der Stadt weil hier alles in der Nähe ist… und weil meine Tochter mit 6 Jahren in Ihrer Wohnortnähe zur Schule gehen soll .. zum glück muss sie nun nicht mehr auf diese Schule… alle anderen sollten weiter kämpfen. Vielleicht hört die stadt irgendwann auf über 500 besorgte Eltern! Ich wünsche allen viel Glück und drücke die Daumen!!

    • Limo sagt:

      Richtig. Selbst ich als erwachsener, auf dem Dorf lebender Mensch mache oftmals ein innerliches Mimimi angesichts meiner täglichen Pendelzeiten von anderthalb bis 2 Stunden. Es ist Lebenszeit, die man auf der so auf der Straße verbringt. Und wenn man bedenkt, dass ein Tag für Grundschüler noch kürzer ist als für uns Alte, ist diese Buskutscherei schon derb.

  8. Dorfeltern sagt:

    Auch hier auf dem Dorf werden viele Kinder von uns Eltern mit dem Auto gebracht. Lasst euch nicht von diesem PaulusFritzen aufwiegeln. Der hat keine Ahnung

  9. Agd sagt:

    Und wo sind die kurzen Wege für Grundschulkinder? Damit machen alle Werbung

    • Heuchelstadt sagt:

      Die kurzen Wege sind auch das Hauptargument, keine freie Grundschulwahl zuzulassen. Das gilt aber offenbar nur in eine Richtung.

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