Halloren bleibt in den roten Zahlen; 2,9 Millionen Euro Verlust
Die Halloren-Schokoladenfabrik aus Halle ist auch im vergangenen Jahr in den roten Zahlen geblieben. Das Unternehmen hat unterm Strich 2,9 Millionen Euro Miese bei 27 Millionen Euro Umsatz gemacht. Für das laufende Jahr geht Halloren von einem in etwa ausgeglichenem Jahresergebnis aus.
Vor einigen Jahren war Halloren in Schieflage geraten, hatte sich daher von diversen Tochterfirmen getrennt und will sich seitdem auf die Kernmarke konzentrieren. Dadurch ist die Mitarbeiterzahl von einst 720 auf 400 gesunken – je 200 im Stammwerk in Halle und in der Schokoladenfabrik in Delitzsch.
Der Fokus auf die Kernmarke scheint auch geklappt zu haben. Die Produktion von Halloren-Kugeln stieg im vergangenen Jahr auf 14,5 Millionen Stück, das sind 500.000 mehr als im Jahr zuvor, so viele wie noch nie.
Die Supermarktkette Rewe und der Drogerie-Riese Rossmann haben Halloren-Produkte bundesweit in ihr Sortiment aufgenommen. Zudem will die Firma ihren Vertrieb ausbauen.
In Zeiten der Corona-Krise hat Halloren zudem fünf Mitarbeiter freigestellt, die Masken nähen und die Mitarbeiter damit versorgen. Zudem hat die Firma kleinere Teams gebildet, damit es zu keinem großen Corona-Ausbruch kommen kann.











Die sollten mal ihre Preise im Fabrikladen checken! Die sind höher als im Supermarkt. So wird das nix!
Also wenn selbst der Deutsche dieses Zuckergelumpe nicht mehr essen mag, dicht machen!
Ich fordere eine Zuckersteuer von 1 Euro pro 100g.
Ich finde die Preise auch zu überzogen.Halloren ist nun mal keine Lind(sorry,soll keine Schleichwerbung sein).Man sollte immer auf dem Teppich bleiben.Wobei ich nicht sagen möchte,dass Halloren schlechte Schokolade herstellt,aber eben noch ein Fünkchen schlechter als andere namhafte Firmen.
Wer gesundheitsschädigende Produkte herstellt, sollte keine Zukunft am makr haben. Zucker ist der Rohstoff für viele Krankheiten.
Der Deutsche ist die Süßigkeiten von den Halloren aber gern, aber die Preise im Laden sind wirklich zu hoch.
Eure Armut tut einem echt leid. Nichtmal einen Euro für Schoki über. Traurig.
Denkt auch mal einer dran, dass die Mitarbeiter in den Läden auch bezahlt werden müssen? Nicht nur im Fabrikladen, auch am Hbf, Neustadt-Center und wo die sonst noch Läden haben. Selbst bei Mindestlohn muss das erstmal erwirtschaftet werden. Klar können die Supermärkte viel günstigere Preise machen.
Wofür? Bezahlung für den Verkauf von Produkten, die viele Menschen krank machen?
Die Preise der Beutelware im Laden am Bullewaa sind absolut in Ordnung, die Verkäuferinnen freundlich und zuvorkommend.
Die Misere begann, als man größenwahnsinnig wurde und glaubte, nur durch Wachstum am Markt bestehen zu können. Der typische Wachstumskapitalismusfehlschluss.