„Hasi bleibt“ meldet sich zur Debatte um das Gebäude in der Hafenstraße zu Wort und will Gebäude für 6,2 Euro

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19 Antworten

  1. Flachköpper sagt:

    Ich war dort des öfteren mal gewesen und konnte innerhalb der zwei Jahre „Besetzung“ miterleben wie Gebäude und Gelände, neben dem üblichen Vandalismus, zu einer innerstädtischen Müllhalde verkommen ist. Wenn das der kulturelle und soziale Anspruch der „Hasi bleibt“-Leute ist, dann sollte man das Gebäude doch lieber in Würde verfallen lassen.

  2. Bürger mit Verstand sagt:

    Am besten sofort abreissen. Sonst kommt da noch jemand auf die Idee, dort illegale Einwanderer einzuquartieren. Und die können wir nun mal gar nicht brauchen.

  3. Bürger für Halle sagt:

    Es ist schon erstaunlich, wie unkooperativ sich die HWG und somit die Stadt Halle gegenüber dem soziokulturellen Verein Hasi verhällt und bisher verhalten hat. Sollten die Darlegungen so den Tatsachen entsprechen, hätte das Agieren der HWG mehr als ein Geschmäckle.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Es ist schon erstaunlich, wie unkooperativ sich die HWG und somit die Stadt Halle gegenüber dem soziokulturellen Verein Hasi verhällt“

      Bürger für Halle,

      es steht den Hasi-Akteuren frei, dass Gebäude samt Grundstück für 620.000 Euro zu erwerben. Das ist in meinen Augen ein faires Angebot für ein Grundstück und Haus in dieser attraktiven Lage.

      • löwenzahn sagt:

        „Hasi“ als Verein hat doch das Objekt erst wertvoll gemacht. Vorher wollte die HWG nur 45.000 Euro. Uuuups, was ist passiert?

    • 😁😁 sagt:

      Am besten ist, du spielst dort den Hausmeister. Du bist dann unter gebildeten Menschen.

    • Soziokulturelles Niveau 👍 sagt:

      Soziokultureller Verein? Also gleich nach Klimawandel und Gendergerechtigkeit auf Platz 3 der Prioritätenliste für den Steuerzahler. 😂🤣

  4. Monsterbacke01 sagt:

    Nur mal am Rande,Anfang der 2000er sollte das Grundstück und Gebäude für 45.000€ verkauft werden. Ich war einer der Interessenten. Zum Glück war ich vorher, da es ja bekannt war das dort Gasometer sind beim Umwelt Amt. Der gesamte Boden ab dem ehemaligen Verwaltungsgebäude bis zur saale ist mit Schwermetallen und Kohlenwasserstoffen verseucht. Das Gutachten wurde erst nach einigen hin und her mir zugänglich gemacht,aber nur zur persönlichen Einsicht. Keine Kopie zur genauen Kenntnis nahme durfte gemacht werden.

    • Camping Berta sagt:

      Abreißen. Diesen Figuren, Hasi oder anderen Gestalten, keinen Zutritt gewähren. Die können sich ein altes GST Zelt kaufen und dort darin campieren!

  5. xx sagt:

    „Nach dem Auszug des Vereins hat sie umgehend und rechtswidrig ein denkmalgeschütztes Gebäude auf dem Gelände abgerissen. Daraufhin wurden die Büros der HWG durch das LKA durchsucht. Was ist daraus eigentlich geworden?“

    Das interessiert mich auch!
    Und auch, was daraus geworden ist:
    „4. Februar 2019
    Strafanzeige des Arbeitskreises Innenstadt e.V. gegen die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH wegen rechtswidriger Abrissarbeiten in der Hafenstraße 7“
    http://aki-halle.de/wp-content/uploads/2022/03/2019_02_04-Strafanzeige-Hafenstrasse-7.pdf

  6. löwenzahn sagt:

    Ich kann mich auch noch an die Verkaufsofferte von 2000? erinnern, 45.000 Euro und Bodenbelastung. Die sozio-kulturelle Nutzung fand ich toll, gerade im Spannungsfeld von Halle und der Neustadt. Gut gelegen, mit viel Potenzial. Schade von und für die HWG, dass nach der Räumung die Abrissbirne versehentlich ein denkmalgeschützes Nebengebäude getroffen hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… Die HWG hat sicher nicht Gewinnmaximierung in den Statuten stehen – aber verhält sich so. Ein Player im Immobilienmarkt? Sich ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Stadt bewusst zu werden und alternative, nicht kommerzielle Projekte zu unterstützen, hätte ich toll gefunden. Ich bin nicht verwundert, aber trotzdem enttäuscht.

  7. reiner sagt:

    hasi made my day.

    anmerkung an hasi: besser wäre gewesen, zu warten, bis es saniert ist und dann wieder zu besetzen.

  8. Uiuiui sagt:

    Klingt doch nach der perfekten Schrottimmobilie für Haushalten Halle, die das dann halblegal und dubios für 200€ pro Zimmer und Monat vermieten und das Gebäude final zugrunde richten während sämtliche Anlieger von Müll, Gesindel und Baufälligkeit „profitieren“. Die Stadt bezuschusst das dann natürlich…

  9. Tach sagt:

    Da kann man sammeln gehen und unter den linksextremen wird sicher jemand arbeiten gehen und sein Lohn dieser merkwürdige Organisation oder Kriminellen Vereinigung zur Verfügung stellen…Wie dreist muss man sein, Keine Miete zahlen und jetzt den Mund aufmachen….
    Aber es finden sich innerhalb des Stadtrates linksextreme Freunde die Gelder locker machen und finden…