Heim für 20 Jugendliche in Reideburg: Stadt Halle (Saale) und DRK stellen die Einrichtung vor

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41 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Nur Schön reden hilft beiden Seiten nicht. War nicht der Brandstifter um vorigen Jahr auch aus solch einer Einrichtung? Da würde dann gesagt, die Einrichtung ist kein Gefängnis. Also bitte Klartext. Das wäre nur fair. Eine Chance sollten die Jugendlichen bekommen.

    • Spiritus sagt:

      „…der Brandstifter um vorigen Jahr….“

      Was bringst du da genau mit wem in Verbindung?

    • Aberholla sagt:

      Meinst du den Brandstifter, der Feuerwehrmann war? Oder die mutmaßlich vorsätzlich engagierten Brandstifter, die immer wieder den Schlachthof anzünden?

    • Beobachter sagt:

      Das Kind war wohl in der Klosterstraße untergebracht und Stress, weil die Oma wohl seine einzige Bezugsperson war…
      Das Kind wurde aber woanders hin verlegt

  2. Frage sagt:

    Wo war denn der OB?

  3. Kinderstadt_Halle sagt:

    Hallo @Herr Bock- was offene Kommunikation angeht, eine Frage (des Kiezes Lutherplatz). Welche Art Wohngruppen kommen denn mit dem Neubau der Jugendwerkstätten in die Liebenauer Str. neben die Feuerwehr? Generell haben die Kids natürlich das Recht vorurteilsfrei dort wohnen zu können! Wie schon richtig bemerkt, hilft Transparenz viel.

  4. Sarah sagt:

    „Das ganze Dorf ist dafür verantwortlich, was aus dem kleinen Chinesen wird.“

    Chinesisches Sprichwort

  5. Sense sagt:

    Die Leute wollen dort in Ruhe leben! Die Jugendlichen können irgendwo auf dem Lande leben. Abseits!
    Oder in die Nähe von den Bestimmern unterbringen.

    • Daniel M. sagt:

      Es steht auch denen frei, die in „Ruhe leben“ wollen, aufs Land, Abseits, zu ziehen.

    • Aberholla sagt:

      Die Jugendlichen wollen in Ruhe leben. Sie werden jetzt auf dem Land untergebracht, in der Nähe von ziemlich begünstigten Eigenheimbesitzern. Leider sind unter den Nachbarn viele Nazis dabei, die selbst vor der Anstiftung zu Straftaten an Kindern nicht scheuen.

      • Hallo sagt:

        Vielleicht haben diese Eigenheimbesitzer sehr viel geleistet, um sich ihr Eigenheim zu leisten. Oh, auch hier das Argument der Nazis. Woher haben sie ihre Erkenntnisse?
        Oder doch nur eine Behauptung um zu kaschieren, daß man keine Argumente hat?
        Alles Nazis, die nicht ihr Weltbild passen. Traurig!

        • Aberholla sagt:

          Der vorherige DuBistHalle Artikel hat zutiefst menschenverachtende, rechtsradikale Äußerungen einiger Anwohner vermeldet. Das zusammen mit den jüngsten Wahlergebnisse beweist doch ziemlich eindeutig, dass es sich hier um Nazis handelt. Darüber hinaus arbeiten die allermeisten Leute hart, egal wo sie wohnen. Das gibt trotzdem niemandem das Recht, einem anderen Nutzer, der überhaupt nichts falsch gemacht hat, dermaßen beleidigend und drohend entgegenzutreten.

          • Hallo sagt:

            Vielleicht informieren Sie sich noch mal bei Historikern, oder wenn noch möglich, bei Überlebenden des Holocaust, was Nazionalsozialisten ausmacht. Die inflationär Benutzung des Begriff, Nazi, verharmlost eindeutig die geschichtlichen Ereignisse in der Zeit des Nationalsozialismus.
            Traurig, wie links/grüne Propaganda die Geschichte verharmlost und die beiden Begriffe gleichsetzen. Schauen Sie sich noch mal die Definition vor.
            Ansonsten auch die Definition des Begriffs Faschismus und adaptieren Sie ihn auf unsere heutige Gesellschaft und den Methoden der hier herrschenden Politik. Es wir ja auch mehr von der Demokratie, auch loht ein Blick auf die Definition, sondern ja immer nur noch von „unserer Demokratie“. Schon interessant.

      • Sense sagt:

        Wie deine Kumpels mit Klebstoff?

      • Hazel sagt:

        In Reideburg hat man viel AGD gewählt.

      • Nahallo sagt:

        Und das können sie behaupten weil sie in Reideburg selbst wohnen, dass unter den Nachbarn viele Nazis sind, Anstiftung zu Straftaten an Kindern nicht scheuen oder woher kommt ihre Aussage? Ich würde damit sehr vorsichtig umgehen. Damit stellen sie sich auf die selbe Schiene die gegen das Heim sind. Ich wohne dort und bin mit Sicherheit kein Nazi

    • Angry Bird sagt:

      JA GENAU, die Bestimmern sollen die bei sich dahause aufnehmen!

      „Die Jugendlichen können irgendwo auf dem Lande leben. Abseits!“
      Am besten noch in bestimmten Lagern, oder?

      Du machst mich soo wütend!

    • Geht gar nicht sagt:

      @Sense…Ein buntes Reideburg bereichert das Leben.🙂.
      Mich würde es nicht stören wenn da 20 Kinder(nicht straffällig,deutsche Kinder vertreten, 24/7 Betreuung).
      Wo ist das Problem der Reideburger.
      Oh,ich vergaß,40% wählten ja blau 😅

    • 10010110 sagt:

      Reideburg ist ja quasi „auf dem Lande“ und abseits.

  6. Quappe sagt:

    ??? Jugendliche aus zerrütten Familienverhältnissen oder doch „Umas“ (unbegleitete minderjährige)? Jugendliche ohne große Probleme, vielleicht “ Schwarzfahren – was ja deutsche Jugendliche auch machen). 20 Jugendliche und 18 Personen an Personal, incl. Psychologen. Ganz schöner Aufwand, für einfache Jugendliche aus zerrütten Familien.. Normalerweise is der Schlüssel doch ca 1: 8, mit Spät und Nachtschicht, Wochenende 4:8. Leitung 2, 1x Hausmeister vielleicht noch.. komme ich auf ca. 13-14 Mitarbeiter..

  7. NichtausHalle sagt:

    Es handele sich um 20 Jugendliche, Mädchen und Jungen, “die aus zerrütteten Elternhäusern kommen”, erklärte Stadtsprecher Drago Bock.

    Ich krieg´s leider nicht hin, den Link zum ersten Thread zu diesem Thema reinzukopieren. Aber da war von unbegleiteten Jugendlichen die Rede. Mit anschließend hochkochendem Volkszorn bzgl. „Jugendliche werden hierher geschickt, um das Asyl für die ganze Familie zu ergaunern.“

    Das ist schon alles Wahnsinn, wie Berichterstattung bei DbH funktioniert.

  8. @Emmi sagt:

    …und weil „der Brandstifter“ vom letztem Jahr einer „von dort“ war, wird jetzt vermutet das Reideburg abgefackelt wird? oder wo ist da der Kontext ?

  9. Daniel M. sagt:

    Die Aufregung wird sich legen. Die berechtigten Vorbehalte und Ablehnung werden ebenfalls verschwinden, wenn die Jugendlichen akzeptiert und eben nicht ausgegrenzt werden. Dort besteht eine gute Chance, dass alle Seiten zeigen können, dass ein Miteinander gut funktioniert. Es ist kein Asylheim, wo viele Kriminelle und psychisch gestoerte untergebracht sind. Das dürfen die, die gegen das Heim sind, nicht verwechseln. Alles wird gut. Gebt den Kids ne Chance!

    • Hallo sagt:

      Woher wissen sie das? Aus dem Text lässt sich aber genau dieser Schluß, es handelt sich um unbegleitete, Jugendliche Flüchtlinge.
      Sonst wäre der Hinweis auf deutsche Schwarz Fahrer ja sinnlos.
      Ihre Hoffnung in allen Ehren, aber Erfahrungen an anderer Stelle lassen die Befürchtungen der Anwohner leider, zurecht entstehen.

      • NichtausHalle sagt:

        Unbegleitete Flüchtlinge sind unbegleitet in unser Land gekommen, zumindest ist das mein Verständnis von dieser Definition.

        Die Aussage im Text:
        „Es handele sich um 20 Jugendliche, Mädchen und Jungen, “die aus zerrütteten Elternhäusern kommen”, erklärte Stadtsprecher Drago Bock.

        Das passt für mich nicht zu unbegleiteten Jugendlichen. Außerdem wird erwähnt, dass straffällig gewordene Jugendliche in dieser Einrichtung nicht untergebracht werden.

  10. B sagt:

    Brederlow u. Heinike die Jugendlichen in ihrer unmittelbaren Nähe unterbringen. Da können die den ganzen Tag ein ,bischen Musik‘ hören.

  11. Danke Frau Brederlow sagt:

    Etwas Unruhe durch Laute Musik…na dann können wir in Neustadt ja auch aufdrehen

  12. ZooBastler sagt:

    Das Jugendheim in Nietleben ist die Abteilung Kriseninterventionszentrum, logisch wollen sie diese Kinder nicht haben.

    https://dubisthalle.de/probleme-in-den-halleschen-inobhutnahme-stellen-durch-systemsprenger-kinder-greifen-andere-kinder-an-und-verueben-straftaten-belastungsgrenze-erreicht

    • ZooBastler lügt einfach sagt:

      Du lügst. Es handelte sich um ganz andere (städtische) Einrichtungen. Übelste Hetze von dir! Hast du etwa auch eine von diesen Paroln gebrüllt?

  13. Hilfe für alle sagt:

    Bitte bitte liebe Befürworter: geht mit gutem Beispiel voran und bewerbt euch als Pflegefamilie,dann ist sehr vielen geholfen! Oder sind viele Kommentare nur heisse Luft?
    Die Bedenken der Anwohner sind verständlich,in der Nähe befindet sich auch eine Grundschule.

  14. Sascha Kunze sagt:

    20 ganz normale Jugendliche brauchen einen Stab von 18 Betreuern inkl. Psychologen. Wenn ich da wohnen würde, hätte ich ein wenig Angst vor diesen normalen Jugendlichen.

  15. Schotterpiste sagt:

    Im Altersheim ist das Verhältnis Bewohner-Betreuer genau anders herum. Sind ja auch nur unsere Vorfahren. Nichts mehr wert.

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